Montag, 25. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 2 - Tag 314

 
Angst-Dimension
"Ich kann nicht allein überleben."

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben alleine nicht überleben zu können und deshalb zu denken und zu glauben das ich immer auf andere angewiesen sei und sein werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich immer andere brauche und von andern abhängig sein werde um zu überleben – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein Glauben/Definition meiner Selbst ist durch die ich in Akzeptanz und Erlaubnis mich selbst und meine Realität/mein Leben in dieser Welt kreiere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Beziehungen primär in und als Unterwürfigkeit/Abgabe von Verantwortung zu kreieren in dem Glauben ich könne alleine nicht überleben und sei auf andere angewiesen um in dieser Welt zu überleben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Unterwürfigkeit/Unterlegenheit zu projizieren und andere als mir scheinbar überlegen zu akzeptieren in dem Glauben ich könne nicht alleine Überleben und nicht selbst die volle Verantwortung für mein Dasein übernehmen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich absichtlich und in hinterhältiger Weise anderen zu unterwerfen oder als unterlegen zu präsentieren und vorzugeben/vortäuschen ich hätte keine eigen Ressourcen oder die gleichen Möglichkeiten, wahrend ich mich in meinem Bewusstsein/Mind in Verachtung/Spott über andere erhebe in dem Glauben/Wahrnehmung von Überlegenheit als Ego.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu hinterfragen und in Betracht zu ziehen das ich mich nur nicht als ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptiere und anerkenne wie andere weil ich dann vice versa auch andere als ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptieren und anerkennen müsste, was bedeutet das die Wahrnehmung/Glaube von Überlegenheit, Kontrolle und darin Macht wegfallen würde die ich offensichtlich aus der Unterwerfung gegenüber anderen beziehe und das mag ich als Ego/Bewusstsein gar nicht.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mich anderen gegenüber als unterlegen darstelle und scheinbar unterwerfe rein um zu manipulieren – der Wolf im Schafspelz.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus emotionaler Manipulation durch Scheinunterwerfung und selbst -darstellung als unterlegen, unfähig, weniger als, unterwürfig eine emotionale Erfahrung von Überlegenheit, Spott, Macht und Kontrolle zu beziehen eine Art „Schutz“ mit dem ich scheinbar Unschuldig immer/überall durchkomme.
Wenn und sobald ich sehe das die Angst davor alleine nicht überleben zu können in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Angst unnötig und entweder eine absichtliche Manipulation ist in der ich nicht die Verantwortung für mich selbst und meine Teilnahme an dieser Realität übernehmen will oder als von Emotionen befreite Feststellung die physischen Tatsachen dieser Erde/Realität, den tatsächlich kann kein Wesen das das hier existiert „allein“ existieren ohne das alle anderen ebenfalls existieren, beispielsweise die Bäume die Früchte tragen oder die Regenwürmer, Käfer, Kleintiere die die Streu zersetzen etc. sondern eben nur All-Ein in wechselseitiger Verbundenheit und gleich-gerechtem Geben/Beitragen und Nehmen/Abtragen.



Deshalb stelle ich sicher das ich in den Beziehungen in meiner Welt/Realität das Prinzip „Gib wie du empfangen möchtest“ realisiere und lebe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein/Ego nicht nach diesem Prinzip existiert sondern in seinem Wesen Parasitisch ist und nichts substanzielles zum Ganzen beträgt, sondern nur Illusionen und Scheinwelten erschaffen kann die mit dem Tod enden, wenn die Energie endet.



Ich sehe, erkenne und verstehe das „ich werde immer andere brauchen um zu überleben/für mich zu sorgen und abhängig sein“ ein Glauben/Definition meiner Selbst ist, und in Akzeptanz dieses Glaubens/Definition kreiere/erlaube ich meine Welt/Realität/Leben entsprechend diesem Glauben/Definition.



Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische wie ich Beziehungen in/als Unterwürfigkeit/Unterlegenheit/Angst kreiere – atme ich und stoppe mich – ich nehme einen Atemzug stehe auf in mir selbst und bewege mich durch den Widerstand und/oder automatisiere Reaktionen dagegen mich als absolut ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen Maßen Fähig mit meinen Gegenüber als mich selbst zu akzeptieren, realisieren und zu verwirklichen.

 


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