Angst-Dimension
"Ich kann
nicht allein überleben."
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben
alleine nicht überleben zu können und deshalb zu denken und zu
glauben das ich immer auf andere angewiesen sei und sein werde.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu
glauben das ich immer andere brauche und von andern abhängig sein werde um
zu überleben – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein
Glauben/Definition meiner Selbst ist durch die ich in Akzeptanz und
Erlaubnis mich selbst und meine Realität/mein Leben in dieser Welt
kreiere.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Beziehungen
primär in und als Unterwürfigkeit/Abgabe von Verantwortung zu
kreieren in dem Glauben ich könne alleine nicht überleben und sei
auf andere angewiesen um in dieser Welt zu überleben.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
Unterwürfigkeit/Unterlegenheit zu projizieren und andere als mir
scheinbar überlegen zu akzeptieren in dem Glauben ich könne nicht
alleine Überleben und nicht selbst die volle Verantwortung für mein
Dasein übernehmen.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich absichtlich und in
hinterhältiger Weise anderen zu unterwerfen oder als unterlegen zu
präsentieren und vorzugeben/vortäuschen ich hätte keine eigen
Ressourcen oder die gleichen Möglichkeiten, wahrend ich mich in
meinem Bewusstsein/Mind in Verachtung/Spott über andere erhebe in
dem Glauben/Wahrnehmung von Überlegenheit als Ego.
Ich vergebe
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu hinterfragen und in Betracht
zu ziehen das ich mich nur nicht als ebenbürtig, gleichwertig und
gleichermaßen fähig akzeptiere und anerkenne wie andere weil ich
dann vice versa auch andere als ebenbürtig, gleichwertig und
gleichermaßen fähig akzeptieren und anerkennen müsste, was bedeutet
das die Wahrnehmung/Glaube von Überlegenheit, Kontrolle und darin
Macht wegfallen würde die ich offensichtlich aus der Unterwerfung
gegenüber anderen beziehe und das mag ich als
Ego/Bewusstsein gar nicht.
Ich vergebe
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu
verstehen das ich mich anderen gegenüber als unterlegen darstelle
und scheinbar unterwerfe rein um zu manipulieren – der Wolf im
Schafspelz.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus emotionaler
Manipulation durch Scheinunterwerfung und selbst -darstellung als
unterlegen, unfähig, weniger als, unterwürfig eine emotionale
Erfahrung von Überlegenheit, Spott, Macht und Kontrolle zu beziehen
eine Art „Schutz“ mit dem ich scheinbar Unschuldig immer/überall
durchkomme.
Wenn und sobald ich sehe das die Angst davor alleine nicht überleben zu können in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Angst unnötig und entweder eine absichtliche Manipulation ist in der ich nicht die Verantwortung für mich selbst und meine Teilnahme an dieser Realität übernehmen will oder als von Emotionen befreite Feststellung die physischen Tatsachen dieser Erde/Realität, den tatsächlich kann kein Wesen das das hier existiert „allein“ existieren ohne das alle anderen ebenfalls existieren, beispielsweise die Bäume die Früchte tragen oder die Regenwürmer, Käfer, Kleintiere die die Streu zersetzen etc. sondern eben nur All-Ein in wechselseitiger Verbundenheit und gleich-gerechtem Geben/Beitragen und Nehmen/Abtragen.
Deshalb stelle ich sicher das ich in den Beziehungen in meiner Welt/Realität das Prinzip „Gib wie du empfangen möchtest“ realisiere und lebe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein/Ego nicht nach diesem Prinzip existiert sondern in seinem Wesen Parasitisch ist und nichts substanzielles zum Ganzen beträgt, sondern nur Illusionen und Scheinwelten erschaffen kann die mit dem Tod enden, wenn die Energie endet.
Ich sehe, erkenne und verstehe das „ich werde immer andere brauchen um zu überleben/für mich zu sorgen und abhängig sein“ ein Glauben/Definition meiner Selbst ist, und in Akzeptanz dieses Glaubens/Definition kreiere/erlaube ich meine Welt/Realität/Leben entsprechend diesem Glauben/Definition.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische wie ich Beziehungen in/als Unterwürfigkeit/Unterlegenheit/Angst kreiere – atme ich und stoppe mich – ich nehme einen Atemzug stehe auf in mir selbst und bewege mich durch den Widerstand und/oder automatisiere Reaktionen dagegen mich als absolut ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen Maßen Fähig mit meinen Gegenüber als mich selbst zu akzeptieren, realisieren und zu verwirklichen.
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