Fortsetzung von
Art: Kelly Posey
Physische Veränderungen/Dimension
Ich klappe die Schultern nach vorne sinke in in mich zusammen, in einer Art Verteidigungs-/Schutzhaltung.
Mache mich „kleiner“
Ich „ziehe mich in mich zurück“ ( in mein Schneckenhaus) und bleibe auch in der physichen Realität mehr auf meinem Zimmer - im Extremfall liege ich depressiv herum - wo ich mich „eingesperrt“ fühle und Hemmungen/Widerstand habe mich einfach und frei zu bewegen. (Akkumulierte Energien)
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Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine
Schutz und Verteidigungshaltung zu gehen wenn ich den
Selbstbestrafungs-Charakter in mir aktiviere beziehungsweise schon
eine ganze Zeit lang ausspiele.
Ich sehe, erkenne und verstehe das wenn und sobald ich mich
körperlich/mein Verhalten im Physischen verändere bin ich bereits
in einer Konsequenz und habe schon längere Zeit zugelassen und
akzeptiert den Selbstbestrafung-Charakter auf einer
Mind/Bewusstseinsebene zu spielen/daran teilzunehmen und die Änderung
im physischen Verhalten zeigt mir das ich den Charakter nun bereits
als mich in Realzeit verkörpere.
Wenn und sobald ich sehe oder bemerke das ich mein Verhalten im
Physischen verändere meine Schultern einklappe und nach vorn
zusammen sinke als in einer Art Schutz/Verteidigungshaltung im Rahmen
des Selbstbestrafung-Charakters – Atme ich und stoppe mich – Ich
schaue in mich selbst und gehe die letzte Zeit durch wann und wieso
ich denn Selbstbestrafung-Charakter aktiviert habe – Wann habe ich
falsche Scham, Schuld, Reue, Bedauern in mir zugelassen und/oder mich
für die Vergangenheit verurteilt/beschuldigt – Ich stelle sicher
das ich mich mich korrigiere in dem ich statt in den
Selbstbestrafung -Charakter in die Realisation und Veränderung
meiner Selbst gehe. Ich ändere direkt mein Verhalten in dem ich mich
im Köper aufrichte, atme und den Körper in natürlicher Weise meine
Haltung korrigieren lasse so das er seinen/meinen Optimalzustand
ausdrücken kann – hier, klar und stabil.
Wenn ich mich nicht direkt aufrichten und ändern kann, gehe ich im
Schreiben, Selbstvergebung und bringe meine Anwendung zu einer
Lösung/Korrektur die für mich selbst/alle das beste ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in/als der
Selbstbestrafungs-Charakter im physischen damit zu reagieren das ich
meine Schultern hängen lasse, mich nach vorne einklappe und mich
kleiner mache, worin ich die diversen religiösen Praktiken
wiederfinde denen ich mich als Kind/Jugendlicher gebeugt habe, die
ich aber gleichzeitig verachtet und gehasst habe wie das Knien in der
Kirche oder bei der Beichte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gegen das
Knien in der Kirche und die Beichte als Kind/Jugendlicher einen
Widerstand kreiert und aufgebaut zu haben den ich als energetische
Erfahrung in meinem Körper manifestiert habe und so diesen Inneren
Konflikt und die äußere Körperhaltung von „Beugen/Knien“
sozusagen in/als Körper-Bewusstseins-Beziehung eingebrannt zu haben.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich beim Knien/Beichten in der Kirche in eine Art
Schutzhaltung ging um zu verstecken/beschützen was in Wirklichkeit
für Gefühle/Emotionen in mir hausten und herrschen im Bezug auf
dieses ganze Setup.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nach und
nach als ich älter wurde und die negative Emotionen/Gefühle im
Bezug auf Kirche/Gottesdienst immer mehr wurden zu denken und zu
glauben irgend etwas stimmt mit mir nicht/ich sei schlecht/böse weil
in nicht in der Kirche sitzen, knien und mitmachen wollte – anstatt
zu sehen, erkennen und verstehen das ich dieses „negativ“ nur
als Weiterentwicklung/Polaritätsmanifestation der „positven
Beziehung zur Kirche und „Gott““, die ich hatte als ich noch
kleiner/jünger war, erschaffen habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses „Kleiner Machen“ als
physische Reaktion im Selbstbestrafungs-Charakter ein „kleiner
machen“ „vor dem Herrn“ ist – einer scheinbaren Autorität
die ich in mir akzeptiert und zugelassen habe und in Trennung von mir
selbst verbinde/projiziere. Darin sehe, erkenne und verstehe ich das
„hinter“ dem Selbstbestrafung-Charakter ein Mind-Mechanismus
steckt in/als/durch den ich eine/die „Mind/Bewusstseins-Autorität“
die ich in mir selbst zugelassen und akzeptiert habe nach außen/auf
andere/in Trennung von mir selbst projiziere/verbinde und so eine
illusionäre Beziehung von Unterlegenheit/Überlegenheit kreiere in
der Mind/Bewusstsein in mir als -ich immer „Autorität“
ist/bleibt.
Darin vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem
Mind/Bewusstsein als Autorität in mir zu akzeptieren und um nicht
Selbst die Verantwortung für mich/dafür was ich in mir selbst
zugelassen und akzeptiert habe zu übernehmen, sondern diese
scheinbare Autorität nach außen/in Trennung von mir selbst zu
projizieren auf Wesen/Erscheinungen/Konzepte die ich als
überlegen/mehr als mich definiere und damit akzeptiere,während ich
mich selbst als unterlegen/weniger als die
Manifestation/Person/Konzept/Situation definiere und so akzeptiere
und erlaube, was das ganze Prinzip von einem „Gott“ ist, ohne
dabei zu sehen, erkennen und verstehe das was ich dabei in Trennung
von mir selbst projiziere/verbinde mein eigener Mind/Bewusstsein ist
den ich damit zu „Gott“/meiner Autorität mache.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich eine Person
oder Erscheinung in dieser Welt zu einer Autorität mache/mir
überlegen/mehr als mich definiere – atme ich und stoppe mich –
ich erkenne das dies nur meine eigene Mind-Projektion ist mit der ich
die Mind-Autorität die ich in mir als mich akzeptiert und erlaubt
habe nach außen/in Trennung von mir selbst verlagern/projizieren
will damit ich keine Verantwortung für mich selbst übernehmen muss
sondern in einer Beziehung von Beschuldigung/Entschuldigung zu/mit
dieser Person/Erscheinung in/als Mind existieren kann = was eine
Illusion ist – Daher, atme ich, erkenne mich und die
Person/Erscheinung als eins und gleich als Leben ohne meine
Verantwortung für mich selbst in irgendeiner Weise abzugeben.
Ich „ziehe mich in mich zurück“ ( in mein Schneckenhaus) und
bleibe auch in der physichen Realität mehr auf meinem Zimmer - im
Extremfall liege ich depressiv herum - wo ich mich „eingesperrt“
fühle und Hemmungen/Widerstand habe mich einfach und frei zu
bewegen. (Akkumulierte Energien).
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in der
Teilnahme an dem Selbstbestrafungs-Charakter immer mehr „in mich
selbst zurückzuziehen“, zu introvertierten und mich sozusagen in
„mein Schneckenhaus zu verkriechen“, worin ich sehe, erkenne und
verstehe das ich dieses „Schneckenhaus“ als im Physischen
manifestiert/verankert halbe als selbstkreierte
Mind/Bewusstseinsysteme die ich genau wie eine Schnecke in Schichten
durch jahrelange/lebenslange tätige Teilnahme an dem
Selbstbestrafungs- und anderen Charakteren angelagert/akkumuliert
habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das es besonders
einschneidende/signifikante Erfahrungen/Momente/Abschnitte in meinem
Leben gab wo dieses Schneckenhaus als meine Rückzugsfeste
weiterentwickelt, verstärkt, verändert und mit „neuen“/zusätzlichen
Mechanismen ausgerüstet wurde um zu garantieren das ich Mich nicht
ÄNDERN und Verantwortung für mich/meine Welt übernehmen muss
sondern mich verkriechen/zurückziehen kann.
Deshalb – wenn und sobald ich sehe das ich mich in mein
Schneckenhaus zurückziehe, inaktiv, abwehrend werde – atme ich und
stoppe mich – ich nehme einen Atemzug stelle sicher das ich ganz
hier bin, stelle mich dem Moment und drücke mich aus.
Konsequenzen
Durch den Selbstbestrafung-Charakter versucht man von einem
Moralsystem/(selbst)religiösen System akzeptiert zu werden das in
Wirklichkeit nur im eigenen Kopf existiert. Dadurch gibt man die
Verantwortung für sich selbst und die Autorität im eigenen Körper
und dieser Welt ab an eben diese Systeme von
Moral/Religion/Gesellschaft die eins und gleich im Innen wie im Außen
existieren. Darin sehe ich und es wird klar das wir erst durch unsere
Akzeptanz von und Teilnahme an solchen Systemen von
Moral/Religion/Gesellschaft im eigenen Kopf die die externalisieren Versionen Solcher Systeme wie Religion/Staat/Regierung geschaffen haben, die durch Polarität das Zusammenleben
auf diesem Planeten regeln sollen – durch die
Abgabe der inhärenten Verantwortlichkeit für das Leben auf
individueller und Kollektiver Ebene, was offensichtlich nicht funktioniert und auf einem Trugschluss basisert. Der Selbstbestrafungs-Charakter
ist daher ein „(selbst)religiöses Konstrukt“ das Veränderung
auf individueller und kollektiver Ebene verhindert im ENDEffekt um alles
„so zu behalten wie es ist und wie es immer war“. Religion,
Reliquien, Relay on the Past.
Weil die treibende Kraft des Selbstbestrafung-Charakters das
Selbstinteresse ist wird Eigeninteresse konserviert dadurch das
Selbst erlaubt und akzeptiert hat sich in Systeme von
Polarität/Polaritätsmechanismen zu versklaven. Der
Selbstbestrafung-Charakter führt zu Polarisation von Selbst, innerem
Konflikt, bis hin zur „Spaltung“ wo außen ein ganz anderes
(positives) Bild präsentiert wird als wie/was innen existiert. Um
diesen Selbstbetrug/Täuschung aufrecht zu erhalten steht der
Selbstbestrafungs-Charakter als Widerstand gegen Veränderung auf
individueller und kollektiver Ebene.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das meine Teilnahme am
Selbstbestrafungs-Charakter auch Konsequenzen in dieser Welt/Realität
hat, weil was ich in mir selbst akzeptiere und erlaube werde ich eins
und gleich in dieser Welt als mich selbst akzeptieren und erlauben um
meinen eigenen Selbstbetrug zu schützen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben anstatt mich
zurückzuziehen, aus meinem Schneckenhaus herauszukommen so das auch
andere aus ihren Verstecken herauskommen können so das tatsächliche
Veränderung möglich wird.
Wenn und sobald ich sehe das ich am Selbstbestrafung-Charakter
teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich mache mir klar das
meine Akzeptanz und Erlaubnis nicht nur Folgen/Konsequenzen „für
mich“ auf individueller Ebene hat , sondern das ich in dem Moment
als Widerstand/Bremse für eine Veränderung auf kollektiver Ebene
stehe, weil ich aus Selbstinteresse/Angst versuche die Vergangenheit
zu konservieren. Ich stoppe mich, nehme einen Atemzug und steige aus
dem Charakter aus.
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