Donnerstag, 16. Mai 2013

Tag 360 - Vergebung im Anschluß an Tag 359



Ok – ich werde mit einiger Selbst-Vergebung an dem Punkt weitermachen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu verurteilen und mit Angst zu reagieren als ich sah das ich keinerlei Plan gemacht habe wie es mit meinem Leben weiter gehen soll.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine andauernde Angstspirale einzusteigen in der ich mir dauernd, täglich Gedanken und Sorgen darüber machte was ich nun tun sollte und welchen Weg ich gehen sollte. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ich bemerkte das ich die dauernden Gedanken, den Backchat und die Angst nicht stoppen konnte, mich noch mehr selbst als Schwach, Verlierer, Fehler, Pfeife zu beurteilen verurteilen und zu beschuldigen das ich keinen Ausweg oder Lösung finden konnte, worin ich meine Angst und meine negativen Erfahrungen noch weiter antrieb und akkumulierte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mit mir etwas nicht stimmt weil ich diese Erfahrung mache und das ich einfach weiter machen muss und irgendwie wird sich etwas ergeben oder finden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu beschuldigen und zu glauben es sei absolut/ganz allein mein Fehler das ich in dieser Situation von Limitation bin, keinen Job und kein Geld habe und das es normaler Weise Jeder in diesem System zu etwas bringen kann und es so viele gibt die es in diesem System zu etwas bringen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das das System für so viele/die Meisten Anderen (in meinem Kreis) funktioniert und das es deshalb einfach nur an mir selbst liegt das ich Limitation und Fehler begegne.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Erleichterung zu reagieren als mir ein Bekannter erzählt hat das ein Freund jetzt auch als Aushilfsarbeiter arbeitet, weil ich dachte das es dann nicht so schlimm sei oder mehr akzeptabel das ich keine Arbeit als Ingenieur gefunden habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich und wütend auf mich selbst zu sein weil ich all die Jahre mich nicht darum gekümmert habe mich mehr in/für das System einzubringen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich frustriert und irritiert mit dem Thema bin, weil ich nicht direkt etwas an meiner Situation ändern kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich nichts an meiner Situation ändern kann und das ich Fehler akzeptieren muss.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst dafür zu verurteilen und beschuldigen das ich dieses System nicht akzeptieren wollte, anstatt zu sehen, erkennen und verstehend das ich mich dadurch selbst erniedrigt und als Fehler beschuldigt habe, weil ich akzeptiert und erlaubt habe Angst zu bekommen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich „eine Andere Wahl“ gehabt habe und das ich selbst schuld bin und in meiner Dummheit mein „Schicksal“ verdient habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von Startpunkt der Angst aus zu versuchen mich zu disziplinieren, mich zu ändern und an das System anzupassen, mich einzugliedern – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich damit Gegenüber dem System „intern und extern“ versklavt habe und in einen Zustand von „Überleben“ gebracht habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich „für Geld“ und „für Überleben“ zu „disziplinieren“ was nichts weiter ist als Selbsterniedrigung und Versklavung.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „ich habe es verdient“ zu sein wo ich jetzt bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich in meiner Angst und den Reaktionen auf meine Situation weiter und weiter die Erfahrung von Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, Unterlegenheit, Minderwertigkeit gegenüber dem System in mir akkumuliert und verstärkt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich Machtlos gegenüber dem System zu fühlen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Wahrnehmung von Machtlosigkeit gegenüber dem System in mir als mich zu akzeptieren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Machtlosigkeit, Angst, Unterlegenheit, Minderwertigkeit, Fehler energetische Erfahrungen/Energie sind – und das System eine physische Realität ist, was bedeutet das alle Energie/Reaktionen im Bezug auf das System nicht Real und Selbst-unehrlich sind.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die energetischen Erfahrungen/Reaktionen die in meinem Bewusstsein in der Arbeit/Im System aufkommen die Konsequenzen der Monatelangen und Jahrelangen Akkumulation von Angst/negativer Energie auf verschiedenen Ebenen meines Bewusstseins sind und sozusagen aus einem Energie-Vorrat stammen.

Desteni 


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