Mittwoch, 1. Mai 2013

Jobinterviews und Rebellion



Diese Selbstvergebung wurde inspiriert von dem Eqafe-Interview "The Fall of the Shining Star" indem ein Mann seine Erfahrungen mit dem Arbeitsmarkt und insbesondere dem Bewerbungsprozess aus dem Jenseits berichtet.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es ein Widerspruch und Konflikt sei, in meinem Beruf/im System eine bestimmte Art von Kleidung zu tragen oder auf eine bestimmte Art und Weise zu kommunizieren und mich so zu verhalten um die bestimmte Position so zu erfüllen, vertreten und bekleiden wie es im Kontext der Realität/System wie es existiert notwendig und angemessen ist.

Darin Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, das dieser Konflikt und Widerspruch nur in mir selbst existiert und nur existieren kann wenn ich mich mit einer bestimmten Art und Weise von Verhalten/Kleidung/Sprache/Kommunikation identifiziert habe und glaube „das ist wer ich bin“.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich auf eine bestimmte Art von Kleidung, Verhalten, Kommunikation, Sprache festzulegen in dem glauben dies würde definieren „wer ich bin“, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich damit nur selbst, beschränke, limitiere und hemme.

Ich sehe, erkenne und verstehe das meine Kleidung, mein Verhalten, meine Kommunikation, meine Umgangsformen nicht definieren wer ich wirklich bin.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die Selbst-Definition über Kleidung, Verhalten, Kommunikation/Umgangsformen/Sprache Limitation, Beschränkung darstellt und in Wirklichkeit ein Ausdruck von Egoismus und Sturheit ist

Ich sehe, erkenne und verstehe das der Konflikt und Widerspruch den ich darin sehe/erfahre beispielsweise im Beruf/dem System eine bestimmte Art von Kleidung zu tragen oder mich so zu sehen wie es in der Position/Beruf angemessen ist, in mir selbst in meinem Mind/Bewusstsein existiert und daher NICHT real ist. Daher -

Wenn und sobald ich sehe, das in mir selbst ein Konflikt/Widerspruch/Backchat im Bezug auf die Kleidung, das Auftreten, die Kommunikation/Umgangsformen/Sprache die ich in einer bestimmten Position/Beruf angemessen/üblich sind aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das meine Kleidung, mein Auftreten/Äußeres, meine Sprache nicht definiert wer ich bin und das JEDE Position oder Beruf im System bestimmten Regeln im Bezug auf diese Parameter folgt – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das es meine eigene Entscheidung ist „womit ich mich angleichen/in Übereinstimmung bringen werde“ und was ich gewillt bin in Common Sense zu stehen/gehen.

Wenn und sobald ich sehe das ich denke „Ich bin doch eigentlich mehr so oder so – Das bin ich gewohnt – Das passt besser zu mir – das ist meine Individualität“ wenn es um die bestimmten Anforderungen/Parameter von Kleidung, Verhalten, Umgangsformen, Sprache, Auftreten, Präsentation etc im Bezug auf Vorstellungsgespräche, einen bestimmten Beruf, oder eine Firma geht – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das hier mein Ego spricht, wobei ich mich in einer Selbst-limitierenden, beschränkenden Weise selbst sabotiere, was zwecklos/sinnlos ist und im Grunde wirklich dumm den so verbaue ich mir Möglichkeiten und Chancen mich in dieser Welt zu entwickeln und zu erweitern, nur um etwas zu schützen was nicht wirklich existiert = meine Idee von Individualität und Einzigartigkeit.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine scheinbare Individualität oder Einzigartigkeit im System IRGENDEINEN Wert hat, worin ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Konstrukt aus Wissen und Informationen WEDER INNEN noch AUSSEN irgendeinen physischen, REALEN Wert hat oder praktisch ist, sondern ganz im Gegenteil genau das Konstrukt ist, das Gefängnis in dem ich mich selbst eingesperrt/definiert und so limitiert und beschränkt habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das meine Scheinbare Individualität und Einzigartigkeit total nutzlos/sinnlos/gegenstandslos ist und auf reiner Einbildung basiert – eine absolut unpraktische limitierende Einbildung die ich mit mir herumtrage und verteidige als hätte sie irgendeinen Wert.

Ich sehe, erkenne und verstehe das meine scheinbare Individualität und Einzigartigkeit nichts weiter ist als Kopie, Imitation/Nachahmen von Konstrukte/Komponenten/Teilen von Wissen und Information was ich in dieser Welt, von anderen als mir, von denen die vor mir hier waren zusammen-geglaubt und akkumuliert habe. Darin erkenne ich selbst das der einzige Wert den diese Teile/Komponenten habe, der ist den ich selbst ihnen gegeben habe in dem ich zugelassen und akzeptiert habe mich Als-Das identifizieren, in Trennung von mir selbst als Selbstinteresse ohne darin je die Praktikabilität, Effektivität und die Konsequenzen davon zu prüfen womit/als was ich mich identifiziere

Daher stelle ich sicher das mein Ego/Backchat als scheinbare Individualität oder Einzigartigkeit nicht im Weg steht wenn es darum geht bestimmte Parameter oder Anforderungen in einem Beruf/einer Position oder dem Vorstellungsgespräch zu erfüllen und stoppe, vergebe und verändere jeglichen Backchat/Ego das in diesem Prozess aufkommt in Common Sense als/in der Erkenntnis das meine „Individualität und Einzigartigkeit“ nicht existiert, und deshalb ist es auch kein Problem oder kein Konflikt meine Kleidung, Auftreten, Präsentation, Sprache/Kommunikation/Umgangsformen zu ändern so das sie der bestimmten Position/Rolle/Beruf entsprechen. Von hier aus – mache ich das dann auch und führe die notwendigen Veränderungen selbstbestimmt und ohne innere Konflikte oder emotionalen Aufruhr/Rebellion in mir selbst/an mir selbst durch/aus, so das ich im Grunde das darstelle was von mir in einer bestimmten Position/Beruf gefordert/erwartet wird.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei unehrlich mit mir selbst in/als/an bestimmte Muster/Rollen von Kleidung, Verhalten, Kommunikation, Auftreten teilzunehmen wenn ich im Beruf/dem System bin und an/in/als anderen Mustern und Rollen wenn ich beispielsweise zu hause oder mit Freunden/Bekannten bin – anstatt zu sehen, erkennen und verstehe das ich das erstens im Moment genauso mache, wo ich mich auf Arbeit anders verhalte und verhalten muss, eine Rolle spiele um mein Überleben zu sichern und Abends andere Verhaltensmuster an den Tag lege und einfach andere Dinge mache, was wieder zeigt das es nicht darum geht „Was ich mache, sondern wer ich darin bin“ - und zweitens sehe ich in mir diese Vorstellung oder den Glauben das Menschen in bestimmten Berufen/Positionen „mit dem Anzug ins Bett“ gehen, was mit der Vorstellung und „Angst“ verbunden ist dieser Rolle eingesperrt zu sein, was nicht weiter als noch ein weiterer Ego-Mechanismus ist um meine scheinbare Individualität/Einzigartigkeit zu schützen, ohne zu sehen das ich jetzt in und als eine bestimmte Rolle, einem bestimmten Bild von mir selbst, eingesperrt bin aus dem dieser Backchat/Angst kommt.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es in unserem System/der Welt wie sie existiert „ganz normal“ und üblich ist die Kleidung, das Auftreten, die Verhaltensweisen etc zu ändern, was wie ich sehe ja auch zum Teil einen Praktischen Hintergrund hat, weil beispielsweise die Arbeitsumgebung andere Anforderungen an einen stellt als das Sitzen und schreiben, lesen oder Filme schauen oder Sport treiben in der Freizeit.

Daher erkenne, sehe und verstehe ich das es Nicht unehrlich mit sich selbst ist seine Kleidung, Auftreten, Verhalten, Kommunikation etc verändert je nach dem wo, mit wem man sich in der eigenen Welt/Realität aufhält und was man darin tut – entscheidend darin ist wieder wer man darin ist und was der eigenen Ausgangspunkt ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es in Wirklichkeit Selbst-unehrlich ist mich/Sich selbst anhand von Kleidung, Auftreten, Verhalten zu definieren und in einer bestimmten Definition zu limitieren/beschränken.

Daher – erlaube ich mir selbst mich selbst zu akzeptieren gleichgültig was ich trage, wie ich mich zu verhalten habe, und erlaube mir darin mich mit mir selbst wohl zu fühlen und in Einklang mit mir selbst zu sein unabhängig davon ob ich nun im Beruf/System bin und eine bestimmte Rolle spiele oder ob ich nun zu Hause oder mit Freunden/Bekannten bin und mich auf bestimmte Weise verhalte/eine bestimmte Rolle spiele.

Ich erkenne das der Glaube/Backchat das es unehrlich sei im System eine bestimmte Rolle zu spielen, Kleidung zu tragen, Verhalten/Kommunikation an den Tag zu legen in und als mein Ego existiert, sowie Sturheit und BLINDHEIT gegenüber der offensichtlichen Realität davon ist was ich täglich Lebe – Daher Höre ich damit Auf.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als „Stille Rebellion“ gegen das System als mich zu existieren, in dem Glauben und der Annahme das was ich in mir tue/bin „absolut nur meine Sache sei“ und keine Konsequenzen auf mein Leben/Dasein in dieser Welt/dem System hat. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das eine „leichte, interne Rebellion und Widerstand“ gegen das System kein Problem sei und das ich sie „behalten könnte“ anstatt zusehen, erkennen und verstehen das ich mich darin in selbstgerechter Weise selbst sabotiere und was ich da eigentlich Rechtfertige mein Ego, meine Sturheit, mein Stolz als Ego und damit meine Separation von dem Was hier ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch innere „stille Rebellion“ von mir selbst als dieser Welt/diesem System in Einheit und Gleichheit zu trennen, und darin nicht einmal zu merken das ich in Wirklichkeit nur gegen mich selbst kämpfe und rebelliere, was wieder nur dumm und zwecklos ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es gilt jeglichen Widerstand und Rebellion, Konflikt und Kampf mit diesem System/der Welt als mir zu stoppen einzustellen und zu verändern weil jeder Kampf, Konflikt, Rebellion Trennung/Separation anzeigt und damit offenbart wo ich mich selbst limitiere, beschränke und in/als Ego existiere.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es keinerlei praktischen Nutzen oder Sinn hat sich in irgendeiner Weise dem System/der Welt und den darin geltenden Systemregeln zu widersetzen, gleich ob in „stiller Manier durch inneren Konflikt, Beschuldigungen, Wut, Rebellion“ etc oder durch Ausdruck in Protesten, Blockaden, „zivilem Ungehorsam“ etc.

Ich bestimme mich selbst dazu immer wenn diese Backchat-Stimme von Systemkritik und Rebellion in mir aufkommt – zu stoppen/mich anzuhalten und den Punkt und Kontext in mir selbst/meinem Mind und der externen Welt zu „markieren“ mit einer Roten Fahne (in meinem Mind) – von da aus bestimme und verpflichte ich mich dazu diese Punkte von REAKTION in/als Emotionen/Energie in Schreiben und Selbstvergebung durchzugehen und wirklich auszumerzen, so das keine Selbstgerechte Trennung/Separation im Bezug auf das System/diese Welt durch Emotionen/Gefühle = Energien mehr in mir existiert – Darin sehe ich das diese Trennung in und als Energie/Gefühle/Emotionen als Reaktionen auf „das System“ genau mein Ego ist.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Sturheit und Stolz meine Energetischen Reaktionen Auf das System zu verteidigen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich damit entmachte, UNREAL und irrelevant mache, denn nichts von dieser Energie wird überdauern – geschweige den Tod.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in meinen energetischen Reaktionen auf das System nur eine irreales, relevantes Egosystem in Trennung von mir selbst verteidige, worin sich mir die Frage stellt „was es dann eigentlich ist das dieses Ego-System verteidigt“ wenn es in Trennung davon existiert er ich wirklich bin.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Verteidigungs-/Selbsterhaltungsmechanismen in/als Mind-Bewusstseinssystem automatisiert habe und nun laufen diese Mechanismen einfach ab, ohne auf Sinnhaftigkeit, Nutzen oder Schaden/Schädlichkeit geprüft zu werden/sein.

Daher verpflichte ich mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe das ich in Sturheit, Stolz/Überlegenheit gegenüber dem System reagiere – mich sofort zu stoppen und von meinem hohen Ross der energetischen Aufladung herunterzukommen, weil ich sehe das es in Wirklichkeit reine Angst ist auf der ich Versuche zu reiten. Worin ich einige Erinnerungen sehe die ich noch für mich selbst durchzugehen habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich persönlich angegriffen zu fühlen und innerlich mit einer Menge negativem Backchat aus Projektionen, Beschuldigungen, Vergleichen und anderen Gemeinheiten zu reagieren als mich ein Interviewpartner in einem Vorstellungsgespräch auf meine Kleidung ansprach, mich fragte ob ich „nichts anderes zum anziehen hätte“ und darauf hinwies das die Kleidung eine Möglichkeit/ein Ausdruck der Wertschätzung und Respekt gegenüber dem potentiellen Arbeitgeber ist.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben anstatt den Rat/Hinweis des Interviewers in Einheit und Gleichheit mit mir selbst in Betracht zu ziehen und ohne emotionale Reaktionen zu prüfen, in eine Reaktion von Ablehnung, Widerspruch und Trennung in mir selbst zu gehen in der ich im Grunde rechtfertigte/feststelle „das ich wohl nicht geeignet bin“ „wenn ich nicht gut genug bin, wie ich bin, dann Fuck you, ich bin wie ich bin, der Platz und die Firma ist eh nichts für mich“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Veränderung in mir und meinem Leben mit dem Backchat „wenn ich nicht gut genug bin, wie ich bin, dann Fuck you, ich bin wie ich bin, der Platz und die Firma ist eh nichts für mich“ zu sabotieren – worin ich sehe das dieser Bakchat eine ganze Reihe von Rechtfertigung/Entschuldigung ist wieso ich mir erlauben sollte „aufzugeben“ und mich als „nicht gut genug/Fehler/Versager“ zu definieren und in diese Rolle/Muster in mir selbst zu gehen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das „wenn ich nicht gut genug bin“ ein SelbstUrteil und eine Annahme ist die ich nun auf mein gegenüber projiziere – das „wie ich bin“ beinhaltet das ich „Stur und versessen“ in und als Ego an der Definition meiner selbst Festhalte, die in dem Fall dem „nicht gut genug“-Charakter einspricht – „dann Fuck you“ ein Ausdruck des Spottes und damit der absichtlichen Trennung/Separation von meinem gegenüber als mir ist – das ich mit dem Satz „ich bin wie ich bin“ meine Position/Einstellung als Ego nach der Trennung in Spott „zementiere“ und dies dann wider auf die Fima/die Position schiebe weil sie angeblich nicht „richtig/oder gut genug für mich sei“.

Ich bestimme mich selbst dazu diese Erinnerung und vor allem die emotionalen/energetischen Anhaftungen in dieser Erinnerung bedingungslos los und gehen zu lassen. b erlaube mir selbst aus dieser Erinnerung und meinem Verhalten darin zu lernen und verpflichte mich selbst dazu mich nicht von meinem Interviewpartner, der Situation und mir selbst in und als Ziel zu trennen nur weil ich mich in einem Moment selbst als nicht gut genug beurteilt habe -

Darin sehe, erkenne und verstehe ich eine interessante Sache, nämlich das ich mich von Anfang an Selbst verurteilte für meine Kleidung, mein Auftreten und die Vorbereitung für diese Stelle weil ich genau wusste das diese Anhand der Systemregeln und der Anforderungen nicht ausreichend oder Gut war, was bedeutet das ich nur ärgerlich und in Ablehnung regiert habe um nicht den Common Sense der notwendigen Vorbereitung zu sehen, der bereits in/als Stimme in mir vorhanden war/ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das alle die Kleinen Dinge die bei einer Vorstellung oder dem Umgang im System Wichtigkeit haben und zu beachten sind einfach irrelevanter Bullshit sind, der nicht zu mir gehört und passt und das ich darauf verzichten könnte. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es unmöglich sei all diese Kleinen Dinge absolut richtig zu machen und das man sich damit wirklich zum perfekten Sklaven macht wenn man sich an diese Dinge hält, was ich mehr als eine Unterwerfung unter „Normen und Regeln“ wahrgenommen habe.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken , zu glauben und Angst davor zu haben „ich würde etwas=mich selbst verlieren“ wenn ich mich diesen kleinen Dingen, wie bestimmten Verhaltensweisen oder Codes „unterwerfe“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das in Wirklichkeit absolut nicht dabei ist wenn ich das mache.

Ich sehe, erkenne erkenne und verstehe das diese Umgangsformen oder kleinen Dinge wichtig sind um mit dem System und andern Teilnehmern „auf Augenhöhe“ zu stehen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich zum perfekten Sklaven meines eigenen Egos/Mind mache wenn ich mich weigere mein Verhalten zu ändern und solche einfachen, kleinen Dinge wie Verhaltens und Kommunikationsregeln anzuwenden.

Da ich kein Sklave meines eigenen Minds/Bewusstseins sein/bleiben will, entscheide ich mich dazu die wichtigen Punkte und kleinen Dinge die in einem Bewerbungsgespräch aber auch in beruflicher/professioneller Kommunikation wichtig sind zu recherchieren und entsprechend als mich selbst anzuwenden/zu leben, so das ich mich in meiner Welt/Realität effektiv und praktisch unterstützen und erweitern kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich in einem Vorstellungsgespräch zeigen müsste oder könnte „wer ich wirklich bin“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies nicht möglich und nicht nötig ist sondern das es darum geht dem potentiellen Arbeitgeber/Chef den Eindruck zu vermitteln das ich der Richtige/geeignet und kompetent für den Job bin und dies auch in Selbstehrlichkeit für mich selbst zu prüfen – darin sehe, erkenne und verstehe das mein Startpunkt für ein Jobinterview nicht darin definiert sein darf „Den Job um Jeden Preis zu bekommen“ ohne das ich überhaupt weiß um was es genau geht, was die Aufgaben und Bedingungen sind, weil ich sehe, erkenne und verstehe das dies absolut von Angst motiviert und unverantwortlich mir selbst und einem potentiellen Arbeitgeber gegenüber wäre und eine mögliche Zusammenarbeit/Zukunft sabotieren/beeinflussen könnte.

Wenn und sobald ich sehe das ich denke oder glaube das ich in einem Vorstellungsgespräch zeigen oder vermitteln will/kann/soll wer ich bin – atme ich, stoppe mich und erkenne das es darum absolut nicht geht sondern darum eine Zusammenarbeit/mögliche Zusammenarbeit in Common Sense zu prüfen und dabei einen möglichst guten Eindruck zu machen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch/Verlangen zu existieren das mich ein Arbeitgeber akzeptiert und annimmt „Wie ich bin“ was auf mehreren Ebenen illusionär wahnhaft egoistisch ist, denn ich sehe, erkenne und verstehe das dies bedeuten würde das ich nichts mehr dazu lernen oder mich verändern könnte was im Umkehrschluss bedeutet das ich glaube „schon perfekt zu sein“ was in Wirklichkeit nur wieder der Angst davor einen Fehler zu machen/ein Fehler zu sein entspricht – und weil dieses Desire/Wunsch Perfekt zu sein so wie ich bin unrealistisch ist, stelle ich mich darin sozusagen gerade wegs auf um einen Fehler zu machen/zu versagen – Daher lasse ich diese illusionäre, wahnhafte Idee von mir selbst ich sei Perfekt gehen, ich lasse die Angst gehen das wenn ich nicht perfekt/fehlerfrei bin werde ich keine/nicht die Arbeit bekommen die ich will – und akzeptiere mich stattdessen in Selbstehrlichkeit in der Erkenntnis das ich nicht alles kann und nicht perfekt bin, gebe mir und lebe aber gleichzeitig das Selbst-Vertrauen und die Zuversicht das ich fähig bin ich mit der notwendigen Arbeit und Entwicklung die meisten Dinge/Fähigkeiten, zum Beispiel in einem bestimmten Gebiet meines Berufes/eines Projektes/meiner Ausbildung oder einem Softwareprogramm, zu erlernen und zu perfektionieren.

Der nächste Punkt ist etwas in dem ich mir die letzten 10 Jahre oder so etwas immer mal wieder in selbstgerechter Weise das Leben „einfach gemacht habe“, wobei es nicht wirklich einfacher dadurch wurde. „Ich bin wer ich bin, du kannst mich akzeptieren oder nicht, das ist wer ich bin“, was ich anwendete wenn ich beispielsweise eine geforderte Qualifikation oder einen Schein nicht hatte, aber genauso und sogar noch mehr im Kontext von „wer ich bin“ als Verhalten, Kommunikation, Kleidung und im Bezug/der Haltung „zum System“, den Hierarchien, den Regeln/Normen was ja im Grunde alles zusammenhängt. Der Punkt darin ist eigentlich eine Weigerung mich zu verändern und darin eine Weigerung meine vergangenen Urteile/Definitionen über mich selbst und andere zu revidieren und mir zu vergeben, denn das würde heißen/heißt das ich falsch gelegen bin, was bedeutet ich muss zugeben und mir eingestehen das ich nicht Recht hatte und die ganze Zeit umsonst gekämpft/rebelliert habe. Es ist der Punkt von Selbstgerechtigkeit und Sturheit und darin der Versuch „stärker als das System zu sein“, das System zu be-zwingen oder besiegen, was offensichtlich größenwahnsinniger Bullshit ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wenn ich mich für einen job bewerbe oder ein Bewerbungsgespräch habe schon davor zu denken „Pah, wenn die mich nicht wollen wie ich bin, sind sie selbst schuld ich werde mich sicher nicht ändern“ darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Wie ich meine Arbeit mache ist meine Sache und ich mache sie gut, darauf sollte es ankommen und das sollen sie akzeptieren, wenn nicht dann: Pech gehabt“ - Oder nach einen Vorstellungsgespräch um mich gegen die Selbstehrliche Einsicht meiner Lage zu blenden/zu betrügen „Tja mei, dann liegt es halt an ihnen, sie wollten mich nicht“ woraus ich mir erlaubt habe eine gedankliche Philosophie oder Selbstreligion zusammenzubasteln mit der ich meine „Fehlversuche“ oder „Fehlende Anpassung“ oder „Versagen“im System - was ja in Wirklichkeit auf absichtlicher Trennung/Separation in Selbstinteresse beruht oder eine Konsequenz davon ist - vor mir selbst recht-gefertigt und als scheinbar akzeptabel dargestellt habe.

Wenn und sobald der Backchat „Sie sollen mich so nehmen wie ich bin“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – in entlasse diesen Backchat und alle Komponenten und Verbindungen wie beispielsweise in die Rebellen und Fehler-Persönlichkeit in meinem Mind/Bewusstsein und bestimme mich selbst dazu die notwendigen Veränderungen in mir an mir vorzunehmen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich in einem Vorstellungsgespräch oder der Situation das ich mich auf eine Position bewerbe, in der Lage Forderungen und Bedingungen zu stellen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es in wirklichkeit absolut so ist das „das System“ und darin die Position/der Beruf etc die Bedingungen/Anforderungen und Forderungen stellt und jemanden, eine Person/einen Menschen sucht der bereit ist diese Bedingungen/die Forderungen zu erfüllen und das zu sein was gefordert wird, oder dies bereits ist/erfüllt.

Ich erkenne das wenn ich einen bestimmten Job oder eine Position haben will, dann muss ich auch die notwendigen/geforderten Voraussetzungen erfüllen und bereit dazu sein diese Rolle zu spielen – Deshalb unterstütze ich mich in diesem Punkt erstens indem ich immer klare Entscheidungen treffe über die a) generellen Ziele/Absichten wie beispielsweise den „Beruf“ oder „Bereich“ in dem arbeiten will und b) in dem jeweiligen Spezialfall des Jobs/der Stelle für die ich mich bewerbe um von da aus wirklich die Zeit/Arbeit hineinzustecken mich vorzubereiten, indem ich den Beruf/die Stelle/Firma genau studiere und herausfinde was und wie genau ich zu sein habe, wer ich in der Position sein muss/sein würde.

Meine Verantwortlichkeiten, meine Aufgaben, wie will mich ein Arbeitgeber da Sehen etc. - Von da aus kann ich sehen was ich an mir, meinem Auftreten, meinem Selbst, Verhalten, Kommunikation etc verändern muss/müsste um dementsprechend das Signal zu geben das ich für die Position/die Stelle interessiert und geeignet bin. Dies zeige ich in dem ich mir bereits in der Präsenz darstelle und mich so zeige wie es von mir in der betreffenden Position/Stelle/Rolle im System erwartet wird.



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