Diese Selbstvergebung wurde inspiriert von dem Eqafe-Interview "The Fall of the Shining Star" indem ein Mann seine Erfahrungen mit dem Arbeitsmarkt und insbesondere dem Bewerbungsprozess aus dem Jenseits berichtet.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das es ein Widerspruch und Konflikt sei, in meinem
Beruf/im System eine bestimmte Art von Kleidung zu tragen oder auf
eine bestimmte Art und Weise zu kommunizieren und mich so zu
verhalten um die bestimmte Position so zu erfüllen, vertreten und
bekleiden wie es im Kontext der Realität/System wie es existiert
notwendig und angemessen ist.
Darin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, das dieser Konflikt und Widerspruch nur in mir selbst
existiert und nur existieren kann wenn ich mich mit einer bestimmten
Art und Weise von Verhalten/Kleidung/Sprache/Kommunikation
identifiziert habe und glaube „das ist wer ich bin“.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich auf
eine bestimmte Art von Kleidung, Verhalten, Kommunikation, Sprache
festzulegen in dem glauben dies würde definieren „wer ich bin“,
ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich damit nur selbst,
beschränke, limitiere und hemme.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das meine Kleidung, mein Verhalten, meine
Kommunikation, meine Umgangsformen nicht definieren wer ich wirklich
bin.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die Selbst-Definition über Kleidung,
Verhalten, Kommunikation/Umgangsformen/Sprache Limitation,
Beschränkung darstellt und in Wirklichkeit ein Ausdruck von Egoismus
und Sturheit ist
Ich
sehe, erkenne und verstehe das der Konflikt und Widerspruch den ich
darin sehe/erfahre beispielsweise im Beruf/dem System eine bestimmte
Art von Kleidung zu tragen oder mich so zu sehen wie es in der
Position/Beruf angemessen ist, in mir selbst in meinem
Mind/Bewusstsein existiert und daher NICHT real ist. Daher -
Wenn
und sobald ich sehe, das in mir selbst ein
Konflikt/Widerspruch/Backchat im Bezug auf die Kleidung, das
Auftreten, die Kommunikation/Umgangsformen/Sprache die ich in einer
bestimmten Position/Beruf angemessen/üblich sind aufkommt – atme
ich und stoppe mich – ich erkenne das meine Kleidung, mein
Auftreten/Äußeres, meine Sprache nicht definiert wer ich bin und
das JEDE Position oder Beruf im System bestimmten Regeln im Bezug auf
diese Parameter folgt – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das es
meine eigene Entscheidung ist „womit ich mich angleichen/in
Übereinstimmung bringen werde“ und was ich gewillt bin in Common
Sense zu stehen/gehen.
Wenn
und sobald ich sehe das ich denke „Ich bin doch eigentlich mehr so
oder so – Das bin ich gewohnt – Das passt besser zu mir – das
ist meine Individualität“ wenn es um die bestimmten
Anforderungen/Parameter von Kleidung, Verhalten, Umgangsformen,
Sprache, Auftreten, Präsentation etc im Bezug auf
Vorstellungsgespräche, einen bestimmten Beruf, oder eine Firma geht
– atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das hier mein Ego
spricht, wobei ich mich in einer Selbst-limitierenden, beschränkenden
Weise selbst sabotiere, was zwecklos/sinnlos ist und im Grunde
wirklich dumm den so verbaue ich mir Möglichkeiten und Chancen mich
in dieser Welt zu entwickeln und zu erweitern, nur um etwas zu
schützen was nicht wirklich existiert = meine Idee von
Individualität und Einzigartigkeit.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das meine scheinbare Individualität oder Einzigartigkeit
im System IRGENDEINEN Wert hat, worin ich sehe, erkenne und verstehe
das dieses Konstrukt aus Wissen und Informationen WEDER INNEN noch
AUSSEN irgendeinen physischen, REALEN Wert hat oder praktisch ist,
sondern ganz im Gegenteil genau das Konstrukt ist, das Gefängnis in
dem ich mich selbst eingesperrt/definiert und so limitiert und
beschränkt habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das meine Scheinbare Individualität und
Einzigartigkeit total nutzlos/sinnlos/gegenstandslos ist und auf
reiner Einbildung basiert – eine absolut unpraktische limitierende
Einbildung die ich mit mir herumtrage und verteidige als hätte sie
irgendeinen Wert.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das meine scheinbare Individualität und
Einzigartigkeit nichts weiter ist als Kopie, Imitation/Nachahmen von
Konstrukte/Komponenten/Teilen von Wissen und Information was ich in
dieser Welt, von anderen als mir, von denen die vor mir hier waren
zusammen-geglaubt und akkumuliert habe. Darin erkenne ich selbst das
der einzige Wert den diese Teile/Komponenten habe, der ist den ich
selbst ihnen gegeben habe in dem ich zugelassen und akzeptiert habe
mich Als-Das identifizieren, in Trennung von mir selbst als
Selbstinteresse ohne darin je die Praktikabilität, Effektivität und
die Konsequenzen davon zu prüfen womit/als was ich mich
identifiziere
Daher
stelle ich sicher das mein Ego/Backchat als scheinbare Individualität
oder Einzigartigkeit nicht im Weg steht wenn es darum geht bestimmte
Parameter oder Anforderungen in einem Beruf/einer Position oder dem
Vorstellungsgespräch zu erfüllen und stoppe, vergebe und verändere
jeglichen Backchat/Ego das in diesem Prozess aufkommt in Common Sense
als/in der Erkenntnis das meine „Individualität und
Einzigartigkeit“ nicht existiert, und deshalb ist es auch kein
Problem oder kein Konflikt meine Kleidung, Auftreten, Präsentation,
Sprache/Kommunikation/Umgangsformen zu ändern so das sie der
bestimmten Position/Rolle/Beruf entsprechen. Von hier aus – mache
ich das dann auch und führe die notwendigen Veränderungen
selbstbestimmt und ohne innere Konflikte oder emotionalen
Aufruhr/Rebellion in mir selbst/an mir selbst durch/aus, so das ich
im Grunde das darstelle was von mir in einer bestimmten
Position/Beruf gefordert/erwartet wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben es sei unehrlich mit mir selbst in/als/an bestimmte
Muster/Rollen von Kleidung, Verhalten, Kommunikation, Auftreten
teilzunehmen wenn ich im Beruf/dem System bin und an/in/als anderen
Mustern und Rollen wenn ich beispielsweise zu hause oder mit
Freunden/Bekannten bin – anstatt zu sehen, erkennen und verstehe
das ich das erstens im Moment genauso mache, wo ich mich auf Arbeit
anders verhalte und verhalten muss, eine Rolle spiele um mein
Überleben zu sichern und Abends andere Verhaltensmuster an den Tag
lege und einfach andere Dinge mache, was wieder zeigt das es nicht
darum geht „Was ich mache, sondern wer ich darin bin“ - und
zweitens sehe ich in mir diese Vorstellung oder den Glauben das
Menschen in bestimmten Berufen/Positionen „mit dem Anzug ins Bett“
gehen, was mit der Vorstellung und „Angst“ verbunden ist dieser
Rolle eingesperrt zu sein, was nicht weiter als noch ein weiterer
Ego-Mechanismus ist um meine scheinbare
Individualität/Einzigartigkeit zu schützen, ohne zu sehen das ich
jetzt in und als eine bestimmte Rolle, einem bestimmten Bild von mir
selbst, eingesperrt bin aus dem dieser Backchat/Angst kommt.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es in unserem System/der Welt wie sie
existiert „ganz normal“ und üblich ist die Kleidung, das
Auftreten, die Verhaltensweisen etc zu ändern, was wie ich sehe ja
auch zum Teil einen Praktischen Hintergrund hat, weil beispielsweise
die Arbeitsumgebung andere Anforderungen an einen stellt als das
Sitzen und schreiben, lesen oder Filme schauen oder Sport treiben in
der Freizeit.
Daher
erkenne, sehe und verstehe ich das es Nicht unehrlich mit sich selbst
ist seine Kleidung, Auftreten, Verhalten, Kommunikation etc verändert
je nach dem wo, mit wem man sich in der eigenen Welt/Realität
aufhält und was man darin tut – entscheidend darin ist wieder wer
man darin ist und was der eigenen Ausgangspunkt ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es in Wirklichkeit Selbst-unehrlich
ist mich/Sich selbst anhand von Kleidung, Auftreten, Verhalten zu
definieren und in einer bestimmten Definition zu
limitieren/beschränken.
Daher
– erlaube ich mir selbst mich selbst zu akzeptieren gleichgültig
was ich trage, wie ich mich zu verhalten habe, und erlaube mir darin
mich mit mir selbst wohl zu fühlen und in Einklang mit mir selbst zu
sein unabhängig davon ob ich nun im Beruf/System bin und eine
bestimmte Rolle spiele oder ob ich nun zu Hause oder mit
Freunden/Bekannten bin und mich auf bestimmte Weise verhalte/eine
bestimmte Rolle spiele.
Ich
erkenne das der Glaube/Backchat das es unehrlich sei im System eine
bestimmte Rolle zu spielen, Kleidung zu tragen,
Verhalten/Kommunikation an den Tag zu legen in und als mein Ego
existiert, sowie Sturheit und BLINDHEIT gegenüber der
offensichtlichen Realität davon ist was ich täglich Lebe – Daher
Höre ich damit Auf.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
„Stille Rebellion“ gegen das System als mich zu existieren, in
dem Glauben und der Annahme das was ich in mir tue/bin „absolut nur
meine Sache sei“ und keine Konsequenzen auf mein Leben/Dasein in
dieser Welt/dem System hat. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das eine „leichte,
interne Rebellion und Widerstand“ gegen das System kein Problem sei
und das ich sie „behalten könnte“ anstatt zusehen, erkennen und
verstehen das ich mich darin in selbstgerechter Weise selbst
sabotiere und was ich da eigentlich Rechtfertige mein Ego, meine
Sturheit, mein Stolz als Ego und damit meine Separation von dem Was
hier ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch
innere „stille Rebellion“ von mir selbst als dieser Welt/diesem
System in Einheit und Gleichheit zu trennen, und darin nicht einmal
zu merken das ich in Wirklichkeit nur gegen mich selbst kämpfe und
rebelliere, was wieder nur dumm und zwecklos ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es gilt jeglichen Widerstand und
Rebellion, Konflikt und Kampf mit diesem System/der Welt als mir zu
stoppen einzustellen und zu verändern weil jeder Kampf, Konflikt,
Rebellion Trennung/Separation anzeigt und damit offenbart wo ich mich
selbst limitiere, beschränke und in/als Ego existiere.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es keinerlei praktischen Nutzen oder
Sinn hat sich in irgendeiner Weise dem System/der Welt und den darin
geltenden Systemregeln zu widersetzen, gleich ob in „stiller Manier
durch inneren Konflikt, Beschuldigungen, Wut, Rebellion“ etc oder
durch Ausdruck in Protesten, Blockaden, „zivilem Ungehorsam“ etc.
Ich
bestimme mich selbst dazu immer wenn diese Backchat-Stimme von
Systemkritik und Rebellion in mir aufkommt – zu stoppen/mich
anzuhalten und den Punkt und Kontext in mir selbst/meinem Mind und
der externen Welt zu „markieren“ mit einer Roten Fahne (in meinem
Mind) – von da aus bestimme und verpflichte ich mich dazu diese
Punkte von REAKTION in/als Emotionen/Energie in Schreiben und
Selbstvergebung durchzugehen und wirklich auszumerzen, so das keine
Selbstgerechte Trennung/Separation im Bezug auf das System/diese Welt
durch Emotionen/Gefühle = Energien mehr in mir existiert – Darin
sehe ich das diese Trennung in und als Energie/Gefühle/Emotionen als
Reaktionen auf „das System“ genau mein Ego ist.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Sturheit
und Stolz meine Energetischen Reaktionen Auf das System zu
verteidigen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich
damit entmachte, UNREAL und irrelevant mache, denn nichts von dieser
Energie wird überdauern – geschweige den Tod.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in meinen energetischen Reaktionen
auf das System nur eine irreales, relevantes Egosystem in Trennung
von mir selbst verteidige, worin sich mir die Frage stellt „was es
dann eigentlich ist das dieses Ego-System verteidigt“ wenn es in
Trennung davon existiert er ich wirklich bin.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich die
Verteidigungs-/Selbsterhaltungsmechanismen in/als
Mind-Bewusstseinssystem automatisiert habe und nun laufen diese
Mechanismen einfach ab, ohne auf Sinnhaftigkeit, Nutzen oder
Schaden/Schädlichkeit geprüft zu werden/sein.
Daher
verpflichte ich mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe das ich in
Sturheit, Stolz/Überlegenheit gegenüber dem System reagiere –
mich sofort zu stoppen und von meinem hohen Ross der energetischen
Aufladung herunterzukommen, weil ich sehe das es in Wirklichkeit
reine Angst ist auf der ich Versuche zu reiten. Worin ich einige
Erinnerungen sehe die ich noch für mich selbst durchzugehen habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich persönlich
angegriffen zu fühlen und innerlich mit einer Menge negativem
Backchat aus Projektionen, Beschuldigungen, Vergleichen und anderen
Gemeinheiten zu reagieren als mich ein Interviewpartner in einem
Vorstellungsgespräch auf meine Kleidung ansprach, mich fragte ob ich
„nichts anderes zum anziehen hätte“ und darauf hinwies das die
Kleidung eine Möglichkeit/ein Ausdruck der Wertschätzung und
Respekt gegenüber dem potentiellen Arbeitgeber ist.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben anstatt den
Rat/Hinweis des Interviewers in Einheit und Gleichheit mit mir selbst
in Betracht zu ziehen und ohne emotionale Reaktionen zu prüfen, in
eine Reaktion von Ablehnung, Widerspruch und Trennung in mir selbst
zu gehen in der ich im Grunde rechtfertigte/feststelle „das ich
wohl nicht geeignet bin“ „wenn ich nicht gut genug bin, wie ich
bin, dann Fuck you, ich bin wie ich bin, der Platz und die Firma ist
eh nichts für mich“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Veränderung in
mir und meinem Leben mit dem Backchat „wenn ich nicht gut genug
bin, wie ich bin, dann Fuck you, ich bin wie ich bin, der Platz und
die Firma ist eh nichts für mich“ zu sabotieren – worin ich sehe
das dieser Bakchat eine ganze Reihe von Rechtfertigung/Entschuldigung
ist wieso ich mir erlauben sollte „aufzugeben“ und mich als
„nicht gut genug/Fehler/Versager“ zu definieren und in diese
Rolle/Muster in mir selbst zu gehen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das „wenn ich nicht gut genug bin“ ein SelbstUrteil und
eine Annahme ist die ich nun auf mein gegenüber projiziere – das
„wie ich bin“ beinhaltet das ich „Stur und versessen“ in und
als Ego an der Definition meiner selbst Festhalte, die in dem Fall
dem „nicht gut genug“-Charakter einspricht – „dann Fuck you“
ein Ausdruck des Spottes und damit der absichtlichen
Trennung/Separation von meinem gegenüber als mir ist – das ich mit
dem Satz „ich bin wie ich bin“ meine Position/Einstellung als Ego
nach der Trennung in Spott „zementiere“ und dies dann wider auf
die Fima/die Position schiebe weil sie angeblich nicht „richtig/oder
gut genug für mich sei“.
Ich
bestimme mich selbst dazu diese Erinnerung und vor allem die
emotionalen/energetischen Anhaftungen in dieser Erinnerung
bedingungslos los und gehen zu lassen. b erlaube mir selbst aus
dieser Erinnerung und meinem Verhalten darin zu lernen und
verpflichte mich selbst dazu mich nicht von meinem Interviewpartner,
der Situation und mir selbst in und als Ziel zu trennen nur weil ich
mich in einem Moment selbst als nicht gut genug beurteilt habe -
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich eine interessante Sache, nämlich das
ich mich von Anfang an Selbst verurteilte für meine Kleidung, mein
Auftreten und die Vorbereitung für diese Stelle weil ich genau
wusste das diese Anhand der Systemregeln und der Anforderungen nicht
ausreichend oder Gut war, was bedeutet das ich nur ärgerlich und in
Ablehnung regiert habe um nicht den Common Sense der notwendigen
Vorbereitung zu sehen, der bereits in/als Stimme in mir vorhanden
war/ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das alle die Kleinen Dinge die bei einer Vorstellung oder
dem Umgang im System Wichtigkeit haben und zu beachten sind einfach
irrelevanter Bullshit sind, der nicht zu mir gehört und passt und
das ich darauf verzichten könnte. Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es
unmöglich sei all diese Kleinen Dinge absolut richtig zu machen und
das man sich damit wirklich zum perfekten Sklaven macht wenn man sich
an diese Dinge hält, was ich mehr als eine Unterwerfung unter
„Normen und Regeln“ wahrgenommen habe.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken ,
zu glauben und Angst davor zu haben „ich würde etwas=mich selbst
verlieren“ wenn ich mich diesen kleinen Dingen, wie bestimmten
Verhaltensweisen oder Codes „unterwerfe“ anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen das in Wirklichkeit absolut nicht dabei ist
wenn ich das mache.
Ich
sehe, erkenne erkenne und verstehe das diese Umgangsformen oder
kleinen Dinge wichtig sind um mit dem System und andern Teilnehmern
„auf Augenhöhe“ zu stehen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mich zum perfekten Sklaven meines
eigenen Egos/Mind mache wenn ich mich weigere mein Verhalten zu
ändern und solche einfachen, kleinen Dinge wie Verhaltens und
Kommunikationsregeln anzuwenden.
Da
ich kein Sklave meines eigenen Minds/Bewusstseins sein/bleiben will,
entscheide ich mich dazu die wichtigen Punkte und kleinen Dinge die
in einem Bewerbungsgespräch aber auch in beruflicher/professioneller
Kommunikation wichtig sind zu recherchieren und entsprechend als mich
selbst anzuwenden/zu leben, so das ich mich in meiner Welt/Realität
effektiv und praktisch unterstützen und erweitern kann.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich in einem Vorstellungsgespräch zeigen müsste oder
könnte „wer ich wirklich bin“ anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das dies nicht möglich und nicht nötig ist sondern das es
darum geht dem potentiellen Arbeitgeber/Chef den Eindruck zu
vermitteln das ich der Richtige/geeignet und kompetent für den Job
bin und dies auch in Selbstehrlichkeit für mich selbst zu prüfen –
darin sehe, erkenne und verstehe das mein Startpunkt für ein
Jobinterview nicht darin definiert sein darf „Den Job um Jeden
Preis zu bekommen“ ohne das ich überhaupt weiß um was es genau
geht, was die Aufgaben und Bedingungen sind, weil ich sehe, erkenne
und verstehe das dies absolut von Angst motiviert und
unverantwortlich mir selbst und einem potentiellen Arbeitgeber
gegenüber wäre und eine mögliche Zusammenarbeit/Zukunft
sabotieren/beeinflussen könnte.
Wenn
und sobald ich sehe das ich denke oder glaube das ich in einem
Vorstellungsgespräch zeigen oder vermitteln will/kann/soll wer ich
bin – atme ich, stoppe mich und erkenne das es darum absolut nicht
geht sondern darum eine Zusammenarbeit/mögliche Zusammenarbeit in
Common Sense zu prüfen und dabei einen möglichst guten Eindruck zu
machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem
Wunsch/Verlangen zu existieren das mich ein Arbeitgeber akzeptiert
und annimmt „Wie ich bin“ was auf mehreren Ebenen illusionär
wahnhaft egoistisch ist, denn ich sehe, erkenne und verstehe das dies
bedeuten würde das ich nichts mehr dazu lernen oder mich verändern
könnte was im Umkehrschluss bedeutet das ich glaube „schon perfekt
zu sein“ was in Wirklichkeit nur wieder der Angst davor einen
Fehler zu machen/ein Fehler zu sein entspricht – und weil dieses
Desire/Wunsch Perfekt zu sein so wie ich bin unrealistisch ist,
stelle ich mich darin sozusagen gerade wegs auf um einen Fehler zu
machen/zu versagen – Daher lasse ich diese illusionäre, wahnhafte
Idee von mir selbst ich sei Perfekt gehen, ich lasse die Angst gehen
das wenn ich nicht perfekt/fehlerfrei bin werde ich keine/nicht die
Arbeit bekommen die ich will – und akzeptiere mich stattdessen in
Selbstehrlichkeit in der Erkenntnis das ich nicht alles kann und
nicht perfekt bin, gebe mir und lebe aber gleichzeitig das
Selbst-Vertrauen und die Zuversicht das ich fähig bin ich mit der
notwendigen Arbeit und Entwicklung die meisten Dinge/Fähigkeiten,
zum Beispiel in einem bestimmten Gebiet meines Berufes/eines
Projektes/meiner Ausbildung oder einem Softwareprogramm, zu erlernen
und zu perfektionieren.
Der
nächste Punkt ist etwas in dem ich mir die letzten 10 Jahre oder so
etwas immer mal wieder in selbstgerechter Weise das Leben „einfach
gemacht habe“, wobei es nicht wirklich einfacher dadurch wurde.
„Ich bin wer ich bin, du kannst mich akzeptieren oder nicht, das
ist wer ich bin“, was ich anwendete wenn ich beispielsweise eine
geforderte Qualifikation oder einen Schein nicht hatte, aber genauso
und sogar noch mehr im Kontext von „wer ich bin“ als Verhalten,
Kommunikation, Kleidung und im Bezug/der Haltung „zum System“,
den Hierarchien, den Regeln/Normen was ja im Grunde alles
zusammenhängt. Der Punkt darin ist eigentlich eine Weigerung mich zu
verändern und darin eine Weigerung meine vergangenen
Urteile/Definitionen über mich selbst und andere zu revidieren und
mir zu vergeben, denn das würde heißen/heißt das ich falsch
gelegen bin, was bedeutet ich muss zugeben und mir eingestehen das
ich nicht Recht hatte und die ganze Zeit umsonst gekämpft/rebelliert
habe. Es ist der Punkt von Selbstgerechtigkeit und Sturheit und darin
der Versuch „stärker als das System zu sein“, das System zu
be-zwingen oder besiegen, was offensichtlich größenwahnsinniger
Bullshit ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wenn ich mich
für einen job bewerbe oder ein Bewerbungsgespräch habe schon davor
zu denken „Pah, wenn die mich nicht wollen wie ich bin, sind sie
selbst schuld ich werde mich sicher nicht ändern“ darin vergebe
ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Wie
ich meine Arbeit mache ist meine Sache und ich mache sie gut, darauf
sollte es ankommen und das sollen sie akzeptieren, wenn nicht dann:
Pech gehabt“ - Oder nach einen Vorstellungsgespräch um mich gegen
die Selbstehrliche Einsicht meiner Lage zu blenden/zu betrügen „Tja
mei, dann liegt es halt an ihnen, sie wollten mich nicht“ woraus
ich mir erlaubt habe eine gedankliche Philosophie oder Selbstreligion
zusammenzubasteln mit der ich meine „Fehlversuche“ oder „Fehlende
Anpassung“ oder „Versagen“im System - was ja in Wirklichkeit
auf absichtlicher Trennung/Separation in Selbstinteresse beruht oder
eine Konsequenz davon ist - vor mir selbst recht-gefertigt und als
scheinbar akzeptabel dargestellt habe.
Wenn
und sobald der Backchat „Sie sollen mich so nehmen wie ich bin“
in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – in entlasse diesen
Backchat und alle Komponenten und Verbindungen wie beispielsweise in
die Rebellen und Fehler-Persönlichkeit in meinem Mind/Bewusstsein
und bestimme mich selbst dazu die notwendigen Veränderungen in mir
an mir vorzunehmen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich in einem Vorstellungsgespräch oder der Situation
das ich mich auf eine Position bewerbe, in der Lage Forderungen und
Bedingungen zu stellen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das
es in wirklichkeit absolut so ist das „das System“ und darin die
Position/der Beruf etc die Bedingungen/Anforderungen und Forderungen
stellt und jemanden, eine Person/einen Menschen sucht der bereit ist
diese Bedingungen/die Forderungen zu erfüllen und das zu sein was
gefordert wird, oder dies bereits ist/erfüllt.
Ich
erkenne das wenn ich einen bestimmten Job oder eine Position haben
will, dann muss ich auch die notwendigen/geforderten Voraussetzungen
erfüllen und bereit dazu sein diese Rolle zu spielen – Deshalb
unterstütze ich mich in diesem Punkt erstens indem ich immer klare
Entscheidungen treffe über die a) generellen Ziele/Absichten wie
beispielsweise den „Beruf“ oder „Bereich“ in dem arbeiten
will und b) in dem jeweiligen Spezialfall des Jobs/der Stelle für
die ich mich bewerbe um von da aus wirklich die Zeit/Arbeit
hineinzustecken mich vorzubereiten, indem ich den Beruf/die
Stelle/Firma genau studiere und herausfinde was und wie genau ich zu
sein habe, wer ich in der Position sein muss/sein würde.
Meine
Verantwortlichkeiten, meine Aufgaben, wie will mich ein Arbeitgeber
da Sehen etc. - Von da aus kann ich sehen was ich an mir, meinem
Auftreten, meinem Selbst, Verhalten, Kommunikation etc verändern
muss/müsste um dementsprechend das Signal zu geben das ich für die
Position/die Stelle interessiert und geeignet bin. Dies zeige ich in
dem ich mir bereits in der Präsenz darstelle und mich so zeige wie
es von mir in der betreffenden Position/Stelle/Rolle im System
erwartet wird.
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