Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Idee/das
Konzept eines Stundenplans/Tätigkeitsplans negativ zu bewerten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Idee/das
Konzept eines Stundenplans als negativ zu bewerten in Verbindung
damit wie ich in der Schule und eigentlich seit dem Kindergarten
einem bestimmten Zeitlichen Ablauf folgen musste obwohl ich viel
lieber etwas anderes tun, zu Hause bleiben und vor allem nicht
„alleine im Kindergarten bleiben wollte“.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch
die Strukturen dieser Welt/Realität und besonders des
Bildungssystems und später wohl auch der Arbeit die ja immer
zeitlichen Abläufen folgen, übergangen, nicht berücksichtigt um
hergeschoben, eingesperrt und gegängelt zu fühlen und darin vergebe
ich mir selbst zugelassen auf diese Wahrnehmung in meinem Bewusstsein
mit Wut, Hass und Groll/Resentment zu reagieren und eine komplette
Beziehung von Rebellion und Kampf gegen den Kindergarten/Schule und
mehr noch den Punkt zu entwickeln das mir dabei dauernd von anderen
Vorgesetzten Erwachsenen vorschrieben wurde was ich tun darf/kann und
was ich zu tun habe, was im Gegensatz dazu stand wie ich mich erlebte
wenn ich alleine war, beispielsweise zu Hause oder draußen auf
meinem Zimmer und mit Lego oder meinen Spielsachen gespielt habe
und relativ frei tun und lassen konnte was ich wollte.
Ich
vergeben mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von einem
Jungen Alter an den Strukturen des „Bildungssystems“ und den
Gesellschaftlichen Systemen, Regeln und Normen zu Widerstand zu
leisten in wahrgenommener „Rebellion/Kampf“ durch Weinen,
Wutanfälle, Groll, Wut im Glauben dies sei von irgendeiner Wirkung
oder könnte mir irgendwie helfen zu bekommen was ich wollte, nämlich
die Wahrnehmung der Freiheit davon tun und lassen zu können was ich
ich wollte, ohne dabei zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir
genau dabei, durch diese extremen emotionalen Anfälle/Reaktionen auf
die Strukturen oder Anweisungen oder Regeln und Verbote, die
Strukturen des jeweiligen Systems/Bildungsystems oder beispielsweise
die Fälle von Hausarrest/wenn ich auf dem Zimmer bleiben musste
besonders stark als Erinnerungen einprägte und akkumulierte, was
dazuführte das ich diesen Wechsel von Freizeit zu Schule oder wenn
ich auf dem Zimmer bleiben musste/mir jemand sagte oder vorschrieb
was ich zu tun und lassen habe als ausgeprägte Polarität
wahrgenommen, eingeprägt und akkumuliert habe, woraus mit der Zeit
eine regelrechte Spaltung in mir, eine Gespaltene Persönlichkeit,
entstand.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die STRUKTUREN
und SYSTEME Selbst für meine extremen Reaktionen zu beschuldigen und
verantwortlich zu machen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen
das Ich selbst der Schöpfer meiner Erfahrungen war und Bin und das
diese Wutanfälle, Weinen, Ressentiment als Reaktion auf ein Gefühl
der absoluten Hilflosigkeit und des Ausgeliefert sein, in
Wirklichkeit Manipulationsversuche waren um zu bekommen was ich
wollte, nämlich meine Wahrnehmung von Freiheit und „Frieden“ in
meiner Beschäftigung mit mir selbst und meinen Sachen/Spielzeug auf
Meinem Zimmer, worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich schon im
Jungen Alter mit Besitzdenken und vor allem auch einem
AlleinStellungsStatus von Einzigartigkeit/Besonderheit/Anders Sein
besessen war, wo ich lieber alleine blieb und spielte als mit den
andern Kindern, in meinem „Reich“ oder mich sonst wie durch
Alleinbeschäftigung abhob.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das mein Widerstand gegen die Strukturen des
Bildungssystems, der Arbeitswelt und der Gesellschaft UND DEN
MENSCHEN DARIN damit zu tun hat, meine scheinbare Freiheit und
Kontrolle über meine Welt zu behalten/durchzusetzen und das dieses
Verhalten bereits in meiner Kindheit in mir als mich angelegt
wurde/ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich vielem von dem, diesem Punkt genau
jetzt wieder begegne in meinem Leben, meiner Arbeit, wo ich permanent
stark reagiere wenn ich meine Arbeit nicht selbst bestimmen, planen
und einteilen kann, einen festen Ablauf habe oder wo ich alleine in
einem Raum arbeite und territorial reagiere und was für eine
Monstrosität aus Spott und BLAME in mir auftaucht wenn ich an diese
Trigger stoße, wobei besonders stark der Punkt ausgebildet ist wenn
mich eine vorgesetzte Frau sagt was ich zu tun habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mich hier auf einem Level im Mind
versklavt habe das äußerst limitierend ist, und wieder sehe ich das
ich durch mein „Innenleben“ meine Welt und Realität kreiere, als
„Meine“ Wahrnehmung von dem Was hier ist, als das Falsche Selbst
von dem ich akzeptiert und erlaubt habe zu glauben es zu sein.
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich das die Beschuldigungen, der Blame,
die Wut/Hass/Ärger die in mir auftauchen ein absoluter
Mindmechanismus sind um diese Falsche Wahrnehmung/das falsche Selbst
und diese Limitation von dem Was hier ist real erscheinen zu lassen
und aufrecht zu erhalten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „die
Strukturen, Systeme und verschiedene Leute“ in meiner Welt/Realität
als Limitation/Beschränkungen zu definieren und die Strukturen,
Systeme und Menschen in meiner Realität/Welt als Limitation zu
beschuldigen/verantwortlich zu machen um mir selbst zu erlauben mein
falsches Selbst, meine Persönlichkeit/mein Ego, in-mir und als-mich
auferstehen zu lassen, wodurch ich zum absoluten Zombie und lebenden
Toten werde.
Ich
verpflichte mich selbst den Punkt von meinen Reaktionen auf die
wahrgenommenen Limitationen durch Kindergarten,
Schule/Bildungssystem, Regeln, Eltern etc. weiter im Schreiben zu
erforschen und mir die grundlegenden Beziehungen zu vergeben die ich
damals in mir als mich geschaffen/eingeprägt habe, denn ich sehe,
erkenne und verstehe jetzt das diese Reaktionen einen Teil davon
ausmachen das/wie ich mich momentan selbst in energetischen
Reaktionen fertig mache und aufreibe.
Ich
verpflichte mich selbst jede Form von Beschuldigungen in mir als mich
zu stoppen, worin ich geduldig und verständnisvoll in mit mir selbst
bin, jedoch auch direkt, selbst-bestimmt. Darin unterstütze ich mich
selbst mit der Erkenntnis das ich die tatsächlichen
Hintergründe/Ursprünge meiner Reaktionen und Erfahrungen ausfindig
machen und verstehen muss um mir effektiv zu vergeben.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die angeblich „gute“ Beziehung zur
Chefin in meiner Ausbildung/ersten Arbeitsstelle eine Lüge/Illusion
zur Selbst-Unterdrückung war.
Ich
sehe, erkenne und verstehe jetzt dass Person y in meiner Welt als
Aufhänger benutze um all meinen Blame und Wut/Ärger gegen dieses
System/die Welt zu projizieren, was komplett nutzlos/sinnlos ist und
ein Automatismus ist um Energie/Ego zu generieren.
Desteni
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