Dienstag, 7. Mai 2013

Tätigkeitsplan/Shedule - Teil 3

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Idee/das Konzept eines Stundenplans/Tätigkeitsplans negativ zu bewerten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Idee/das Konzept eines Stundenplans als negativ zu bewerten in Verbindung damit wie ich in der Schule und eigentlich seit dem Kindergarten einem bestimmten Zeitlichen Ablauf folgen musste obwohl ich viel lieber etwas anderes tun, zu Hause bleiben und vor allem nicht „alleine im Kindergarten bleiben wollte“.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Strukturen dieser Welt/Realität und besonders des Bildungssystems und später wohl auch der Arbeit die ja immer zeitlichen Abläufen folgen, übergangen, nicht berücksichtigt um hergeschoben, eingesperrt und gegängelt zu fühlen und darin vergebe ich mir selbst zugelassen auf diese Wahrnehmung in meinem Bewusstsein mit Wut, Hass und Groll/Resentment zu reagieren und eine komplette Beziehung von Rebellion und Kampf gegen den Kindergarten/Schule und mehr noch den Punkt zu entwickeln das mir dabei dauernd von anderen Vorgesetzten Erwachsenen vorschrieben wurde was ich tun darf/kann und was ich zu tun habe, was im Gegensatz dazu stand wie ich mich erlebte wenn ich alleine war, beispielsweise zu Hause oder draußen auf meinem Zimmer und mit Lego oder meinen Spielsachen gespielt habe und relativ frei tun und lassen konnte was ich wollte.
Ich vergeben mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von einem Jungen Alter an den Strukturen des „Bildungssystems“ und den Gesellschaftlichen Systemen, Regeln und Normen zu Widerstand zu leisten in wahrgenommener „Rebellion/Kampf“ durch Weinen, Wutanfälle, Groll, Wut im Glauben dies sei von irgendeiner Wirkung oder könnte mir irgendwie helfen zu bekommen was ich wollte, nämlich die Wahrnehmung der Freiheit davon tun und lassen zu können was ich ich wollte, ohne dabei zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir genau dabei, durch diese extremen emotionalen Anfälle/Reaktionen auf die Strukturen oder Anweisungen oder Regeln und Verbote, die Strukturen des jeweiligen Systems/Bildungsystems oder beispielsweise die Fälle von Hausarrest/wenn ich auf dem Zimmer bleiben musste besonders stark als Erinnerungen einprägte und akkumulierte, was dazuführte das ich diesen Wechsel von Freizeit zu Schule oder wenn ich auf dem Zimmer bleiben musste/mir jemand sagte oder vorschrieb was ich zu tun und lassen habe als ausgeprägte Polarität wahrgenommen, eingeprägt und akkumuliert habe, woraus mit der Zeit eine regelrechte Spaltung in mir, eine Gespaltene Persönlichkeit, entstand.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die STRUKTUREN und SYSTEME Selbst für meine extremen Reaktionen zu beschuldigen und verantwortlich zu machen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das Ich selbst der Schöpfer meiner Erfahrungen war und Bin und das diese Wutanfälle, Weinen, Ressentiment als Reaktion auf ein Gefühl der absoluten Hilflosigkeit und des Ausgeliefert sein, in Wirklichkeit Manipulationsversuche waren um zu bekommen was ich wollte, nämlich meine Wahrnehmung von Freiheit und „Frieden“ in meiner Beschäftigung mit mir selbst und meinen Sachen/Spielzeug auf Meinem Zimmer, worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich schon im Jungen Alter mit Besitzdenken und vor allem auch einem AlleinStellungsStatus von Einzigartigkeit/Besonderheit/Anders Sein besessen war, wo ich lieber alleine blieb und spielte als mit den andern Kindern, in meinem „Reich“ oder mich sonst wie durch Alleinbeschäftigung abhob.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mein Widerstand gegen die Strukturen des Bildungssystems, der Arbeitswelt und der Gesellschaft UND DEN MENSCHEN DARIN damit zu tun hat, meine scheinbare Freiheit und Kontrolle über meine Welt zu behalten/durchzusetzen und das dieses Verhalten bereits in meiner Kindheit in mir als mich angelegt wurde/ist.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich vielem von dem, diesem Punkt genau jetzt wieder begegne in meinem Leben, meiner Arbeit, wo ich permanent stark reagiere wenn ich meine Arbeit nicht selbst bestimmen, planen und einteilen kann, einen festen Ablauf habe oder wo ich alleine in einem Raum arbeite und territorial reagiere und was für eine Monstrosität aus Spott und BLAME in mir auftaucht wenn ich an diese Trigger stoße, wobei besonders stark der Punkt ausgebildet ist wenn mich eine vorgesetzte Frau sagt was ich zu tun habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich hier auf einem Level im Mind versklavt habe das äußerst limitierend ist, und wieder sehe ich das ich durch mein „Innenleben“ meine Welt und Realität kreiere, als „Meine“ Wahrnehmung von dem Was hier ist, als das Falsche Selbst von dem ich akzeptiert und erlaubt habe zu glauben es zu sein.
Darin sehe, erkenne und verstehe ich das die Beschuldigungen, der Blame, die Wut/Hass/Ärger die in mir auftauchen ein absoluter Mindmechanismus sind um diese Falsche Wahrnehmung/das falsche Selbst und diese Limitation von dem Was hier ist real erscheinen zu lassen und aufrecht zu erhalten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „die Strukturen, Systeme und verschiedene Leute“ in meiner Welt/Realität als Limitation/Beschränkungen zu definieren und die Strukturen, Systeme und Menschen in meiner Realität/Welt als Limitation zu beschuldigen/verantwortlich zu machen um mir selbst zu erlauben mein falsches Selbst, meine Persönlichkeit/mein Ego, in-mir und als-mich auferstehen zu lassen, wodurch ich zum absoluten Zombie und lebenden Toten werde.
Ich verpflichte mich selbst den Punkt von meinen Reaktionen auf die wahrgenommenen Limitationen durch Kindergarten, Schule/Bildungssystem, Regeln, Eltern etc. weiter im Schreiben zu erforschen und mir die grundlegenden Beziehungen zu vergeben die ich damals in mir als mich geschaffen/eingeprägt habe, denn ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das diese Reaktionen einen Teil davon ausmachen das/wie ich mich momentan selbst in energetischen Reaktionen fertig mache und aufreibe.
Ich verpflichte mich selbst jede Form von Beschuldigungen in mir als mich zu stoppen, worin ich geduldig und verständnisvoll in mit mir selbst bin, jedoch auch direkt, selbst-bestimmt. Darin unterstütze ich mich selbst mit der Erkenntnis das ich die tatsächlichen Hintergründe/Ursprünge meiner Reaktionen und Erfahrungen ausfindig machen und verstehen muss um mir effektiv zu vergeben.
Ich sehe, erkenne und verstehe das die angeblich „gute“ Beziehung zur Chefin in meiner Ausbildung/ersten Arbeitsstelle eine Lüge/Illusion zur Selbst-Unterdrückung war.
Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt dass Person y in meiner Welt als Aufhänger benutze um all meinen Blame und Wut/Ärger gegen dieses System/die Welt zu projizieren, was komplett nutzlos/sinnlos ist und ein Automatismus ist um Energie/Ego zu generieren.

Desteni 


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