Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst
damit zu kämpfen einen Stundenplan/Shedule für mich selbst
aufzustellen und durchzugehen, worin ich mir vergebe so zu tun als
sei dieser Punkt etwas von mir getrenntes gegen das oder womit ich
kämpfen könnte oder müsste.
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich das es eine Vorstellung und Idee in
meinem eigenen Bewusstsein ist was es bedeutet/heißt/mit sich bringt
einen Stundenplan durchzugehen mit der ich ich scheinbar kämpfe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich damit die praktischen Schritte der
Durchführung unnötig schwerer mache und schwieriger/anstrengender
Erscheinen lasse als sie sind und das ich damit das typische Don
Quichotte Verhaltensmuster in mir Akzeptiere, Windmühlen zu kreieren
um sie zu bekämpfen und daraus als CHARATKER meine
Daseinsberechtigung zu beziehen = ENERGIE, anstatt mich an die
physische Realität zu halten und „zu tun“, mich darin zu
beobachten in Einheit und Gleichheit mit meiner Anwendung, und dann
im nächsten Schritt den Stundenplan/Shedule/die Anwendung
anzupassen, wobei ich das was praktisch ist und funktioniert hat
behalte – und was nicht funktioniert hat und nicht das beste war
verändere/angleiche.
Wenn
und sobald ich sehe das ich mir eine Vorstellung davon mache wie es
ist oder sein wird einen Stundenplan einzuführen und abzulaufen –
atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Vorstellung/Idee
eine Illusion in meinem Mind/Bewusstsein ist der ich nicht wirklich
zu vertrauen kann – ich sehe das diese Vorstellung/Idee mir
geradezu als eine Art Reaktionsschablone diente, ein Konstrukt in
meinem Mind/Bewusstsein auf das ich reagiert habe und reagieren
konnte indem ich es mit diversen Dingen verknüpft und Werten belegt
habe, was den realen körperlichen Raumzeit-Prozess den eine Bewegung
in und als einem Stundenplan/Shedule darstellt total verzerrt
erscheinen lässt.
Ich
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
ich sei „weniger hier“ wenn ich einen Stundenplan
einhalte/ablaufe anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich
körperlich immer hier bin, was offenbart das es darum geht wer ich
glaube zu sein/oder wie ich mich sehe wenn/darin einen Stundenplan
abzulaufen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben es sei Stressig einen Stundenplan einzuhalten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als eine
Große Leistung anzusehen und zu definieren einen Stundenplan
einzuhalten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben es sei anstrengend und nervenaufreibend einen Stundenplan
einzuhalten – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen, erkennen und verstehen das Tätigkeitsplan eine
bessere Bezeichnung ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es nur für mein
Mind-Bewusstseinssystem/Mich als Mind schwierig, eine große
Leistung, anstrengend oder nervenaufreibend ist einen bestimmten Plan
von Tätigkeit einzuhalten.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es in Wirklichkeit sogar entspannter,
einfacher, leichter und nerven-schonender ist einem bestimmten
PraKtischen Ablauf zu folgen, den ich selbstbestimmt und im
Eigenverantwortlichkeit entwerfe, weil ich mir dann nicht die Ganze
Zeit, die Meiste Zeit Gedanken machen „Muss“ was ich wann wo wie
mache wovon ich das meiste eh nicht schaffe/realisiere... - Nein, so
kann ich einfach einen Moment einer Tätigkeit ablaufen, und mich
voll und ganz damit beschäftigen was ich mache, hier in physischer
Realität.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Idee/das
Konzept eines Stundenplans/Tätigkeitsplans positiv zu bewerten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Idee/das
Konzept einem Stundenplan/Tätigkeitsplan zu folgen mit einer
positiven Energie aufzuladen, und zu denken und zu glauben das ich
niemals fähig sein werde (= ich will nicht) einen solchen
Tätigkeitsplan/Stundenplan so diszipliniert einzuhalten „Wie
andere“ - womit bereits der nächste Fuck-up zu Tage tritt indem
ich mir erlaubt zu es zugelassen habe Ideen und Vorstellungen darüber
zu kreieren „wie diszipliniert andere angeblich sind und sein
müssen“ um das zu schaffen was sie machen und diese irreale
Vorstellung habe ich dann in meinem Mind/Bewusstsein mit der
illusionären, irrealen Vorstellung davon verglichen „wie ich mich
selbst einen Stundenplan ablaufen und dabei Versagen“ SEHE.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich eigentlich gegen meine Vorstellung/Idee davon
kämpfe wie diszipliniert andere sind oder scheinbar sein müssen was
einfach lächerlich - weil extrem unrealistisch – ist, und darin
sehe, erkenne und verstehe ich das ich dies eigentlich mache weil ich
glaube und denke dies sei nötig damit ich akzeptiert, gemocht und
geschätzt werde was im Grunde EIFERSUCHT ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eifersüchtig
zu sein auf Menschen die ich als besonders diszipliniert, produktiv
und kreativ sehe/beurteile und darin vergebe ich ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben vom Ausgangspunkt dieser
Eifersucht aus zu versuchen mich selbst zu disziplinieren, und einen
Stundenplan/Tätigkeitsplan in Selbstüberschätzung/Überheblichkeit
sowie SelbstUrteil/Selbstbestrafung zu entwerfen, ohne zu sehen,
erkennen und verstehen das dies ein Ego-Startpunkt ist von dem aus
ich versuchen werde eine ILLUSION in meinem Bewusstsein/Mind mit
GEWALT/Energie zu erzwingen und in meinem Körper zu verwirklichen.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dies auch
zu machen, mich zwar immer wieder zu wundern, mehr zu beklagen, wieso
das alles so schwierig und anstrengend ist – anstatt das
naheliegende zu begreifen: Das ich es schwer gemacht und diesen/einen
Kampf kreiert habe.
Wenn
und sobald ich sehe das ich einen Stundenplan/Tätigkeitsplan/Shedule
und das einhalten eines solchen als Positiv sehe/wahrnehme – atme
ich und stoppe mich – ich erkenne das es weder positiv noch negativ
ist sondern einfach eine Struktur für meine Bewegung/Tätigkeit mit
der ich körperliche Momente organisieren kann und das jegliche
Bewertung – positiv oder negativ – nur ein Vorurteil in meinem
Bewusstsein, ein Programm der Selbstsabotage ist. Ich sehe das ich
meine Positive Bewertung eines Tätigkeitsplans aus Vergleichen und
Wettkampf in Eifersucht und Eigeninteresse abgeleitet habe, als was
ich nicht real bin und offensichtlich nicht stehen kann/konnte und
deshalb scheitern musste = Daher stoppe und entlasse ich mich als die
Positive Energie Bewertung die ich einem Tätigkeitsplan in Trennung
von mir selbst gegeben habe – Vielmehr Realisiere und verwirkliche
ich mich Selbst als meinen Tätigkeitsplan.
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