Ok
also die letzten Tage hatte ich einige Vorstellungsgespräche um
einen andern Job zu finden – gerade frage ich mich ob es überhaupt
das richtige oder valide Thema ist darüber zu schreiben, denn
eigentlich gehe ich mir damit selbst auf die Nerven, ich denke das es
immer die Selbe Leier ist, das ich mich wichtig machen will, das ich
es doch am besten lassen sollte und das es eigentlich lächerlich ist
wie viel Energie ich in den ganzen Vorgang stecke. Ich komme mir
selbst lächerlich vor in dem Versuch einen anderen Job zu bekommen
und auch noch darüber zu schreiben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Widerstand zu
haben über dieses Thema zu schreiben, einen Widerstand der darin
besteht das ich darüber nachdenke was der Leser von mir denken wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich nicht weiß um was es bei dem ganzen Punkt geht
und wie ich damit eine Lösung finde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich nicht die Möglichkeit hätte meine energetischen
Aufladungen und Reaktion die ich als Ursache meiner Erfahrung sehe zu
stoppen oder zu verändern.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es nicht darum geht was der Leser von
mir denken wird sondern darum das ich nicht sehen will was ich selbst
„von mir denke“ als in und als Gedanken in mir zulasse und
akzeptiere
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich
gestern nach dem Gespräch selbst in eine Depression zu deportieren
und dem Gedanken und Backchat „Was habe ich nur falsch gemacht“
zu folgen ohne zu sehen, erkennen und verstehen das dies einfach nur
ein energetisches Programm ist auf der Basis einer Erwartungshaltung
und Hoffnung beziehungsweise energetischen Predefinition gegenüber
der Arbeitsstelle – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt
zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich die
Selbst-Vergebung vorgestern in Wirklichkeit vom einem Ausgangspunkt
einer Angst und Desires gemacht habe, in Selbst-Interesse und damit
Selbstunehrlichkeit.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das Selbstvergebung vom Ausgangspunkt der
Angst/Desire im Grunde Selbst-Missbrauch ist und Selbstunehrlichkeit.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das sinnvoller ist das ich mich bereits im
Vorfeld unabhängig von der Stelle oder Position auf die ich mich
Bewerbe mit dem Vorgang des Bewerbungsgespräches vertraut mache und
mir die wichtigen Punkte aneigne ohne Energie, Stress oder Druck und
nicht erst in letzter Minute versuche mir ein Programm und Bild von
mir selbst aufzuzwängen das auf einer Angst/Desire in meinem
Mind/Bewusstsein getrieben wird.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das dieses ganze Erleben der letzten Tage
immer noch im Kontext des Fehler-Charakters und der Angst zu versagen
steht oder abgelaufen ist.
Ich
verpflichte mich dazu mich in meiner Arbeit zu stabilisieren und die
energetischen Reaktionen/Erinnerungen in Selbstvergebung zu
entlassen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mich in dem Bewerbungsprozess zu
stabilisieren und sicher zu stellen das ich nicht in Energie reagiere
oder vom Ausgangspunkt von Energie re-agiere zum Beispiel auf
Einladungen, Anrufe.
Ich
verpflichte mich dazu die zufälligen, dauernd aufkommenden Gedanken,
Backchats und Projektionen in mir im Bezug auf eine
hoffentlich-bald-Arbeit und darin mehr Geld zu stoppen, weil ich
sehe, erkenne und verstehe das es diese Gedanken, Backchats und
Projektionen sind in/als die ich in mir eine Spaltung und Trennungen
und damit Konflikt kreiere, wenn ich eine bessere Zukunft imaginäre.
Ich
verpflichte mich die unterliegenden Punkte – die ich gerade in mir
gesehen und wieder aufgedeckt habe – im Schreiben und
Selbstvergebung durchzugehen.
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