Ok
– wie werde ich meine Beziehung zu „Erfolg“ korrigieren?
Er-folg
– Ergebnis oder Folge
Erfolgreich
= Ergebnis oder Folgen Reich – mit Reich verbinde ich sofort Geld,
Anerkennung, Sex und dies ist auch die Systemdefinition des Wortes,
Erfolg wird in Geld gemessen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
zu verstehen das Erfolg einfach eine Konsequenz ist.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das „Erfolg“ in meinem Mind/Bewusstsein positiv
definiert ist und „Fehler“ negativ.
Ich
sehe erkenne und verstehe das „Erfolg“ etwas „planbares ist“.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich „Erfolg“ nie wirklich für
mich selbst definiert habe, sondern als eine wage Vorstellung von
einer besseren Zukunft in meinem Mind/Bewusstsein herum-schweben
habe. Ich sehe, erkenne und verstehe das dies dazu führt das ich
blind einem undefinierten, illusorischen Ideal nachjage, das in einem
vorgestellten Gefühl/Erfahrung definiert ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich auf dieser Suche oder Jagd nach
Erfolg in meinem Bewusstsein mein Leben verschwende und das Leben
selbst gefährde und missbrauche, rein zur persönlichen
Selbstverherrlichung.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in meiner Suche oder Jagd nach
„Erfolg“ definiert in einer Vorstellung/Projektion in der Zukunft
meine phyische Realität, meinen Körper, meine Verpflichtungen und
meinen Gesunden Menschenverstand missbrauche, schädige und
Konsequenzen schaffe die nicht akzeptabel sind.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es nicht darum geht die Stellensuche
aufzugeben, sondern darum darin meine Selbstehrlichkeit zu begründen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben „Es ist meine absolute Priorität eine andere/bessere
Stelle zu finden“, ohne zu sehen, erkennen und zu verstehen das
diese „Priorität“ eine „Priorität der Angst“ ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das Selbstinteresse wie mehr Geld und/oder Sex/Beziehung
akzeptable Motive seien um mich auf der Jobsuche zu motivieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der Angst
beherrscht zu werden „ein Niemand“ zu sein.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
zu verstehen das wahrer Erfolg einfach ist in jedem Moment und jeder
Situation das zu tun was für einen Selbst und alle/alles Leben das
Beste ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich jeden Moment in meinem Tag und die
dazugehörige Aufgabe/Systemdesign/Gleichung so planen und ausführen
kann wie es für mich selbst und alle das Beste ist und das ich damit
ständigen Erfolg leben und bringen kann.
Ich
verpflichte mich selbst dazu wider zur Arbeit mit dem Tätigkeitsplan
zurückzukehren, den Fehler-Charakter, sowie den Desteni-Charakter
fertig durchzugehen und abzuschließen und mir nicht weiter zu
erlauben die Reaktionen auf Stellenangebote oder
Vorstellungsgespräche in mir selbst anzuheizen und sich drehen zu
lassen, sondern so bald ich merke das ich außerhalb der dafür von
mir vorgesehen Zeiträume vermehrt Gedanken daran aufkommen, mich zu
stoppen, in der Erkenntnis das dies einfach ein Gedankenmuster ist,
das ich nicht weiter in mir akzeptieren, erlauben oder energetischen
werde.
Wenn
und sobald Gedanken oder der Wunsch/die Idee in mir aufkommt „Du
kannst dich doch während deiner Arbeit vorbereiten auf die
Vorstellungsgespräche“ - atme ich und stoppe mich – ich erkenne
das ich von Angst und Gier besessen bin und das wenn ich mir erlaube
da mitzumachen und einzusteigen meine Arbeit, mein Hiersein, mein
Körper und mein Mentaler Zustand leiden werden weil ich versuche in
der Quantenrealität des Bewusstseins physische Realität zu schaffen
und an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, worin ich mich doppelt
verarsche, denn erstens kann trenne ich mir von Mir Hier, dem
lebendigen Moment als physischer Körper wo ich real bin, und
zweitens kann und wird die Projektion/Vorstellung die ich von mir in
einer fiktiven Zukünftigen Situation mache niemals Realität sein
oder werden, sondern ist wie ich nun bereits öfter selbst gesehen
habe, durch meine eigenen Wunschvorstellungen und Hoffnungen verzerrt
und überlagert, sie ist wie ich gerade sehe mehr ein Ausdruck meiner
Selbst-Verherrlichenden Hoffnungen und Wünsche – die nicht mal
wirklich meine „eigen sind“ sondern mir eingeprägt wurden von
denen die vor mir Hier waren als Teil eines kapitalistischen Systems
- als da s sie irgendwie oder irgendwo die Realität treffen würden.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das „meine“ Hoffnungen und Wünsche
tatsächlich die typischen – von mir so oft verurteilten –
kapitalistischen Hoffnungen und Wünsche sind.
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