Fortsetzung der Blogs zum Angst-vor-Konflikt-Charakter:
Angst vor Konflikten-Charakter - Tag 582
AvK-Charakter Angstdimension Teil 1
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Ich
sehe und erkenne und verstehe dass ich in der Akzeptanz von „Angst
vor Missbrauch“ Selbst-Missbrauch in Form von Angst in mir
erschaffe, akzeptiere und erlaube – angeblich um mich vor genau
diesem Missbrauch zu schützen = ein widersinniges Konzept, durch
dass ich nicht nur Konsequenzen wie Trennung und Teilung in mir
selbst erschaffe, sondern auch Missbrauch in dieser Welt akzeptiere
und erlaube = in der Tat, der fahrlässigen Akzeptanz solcher
Angst/Ängste in mir, kreiere denn: Wie Innen = So Außen.
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Ich
verpflichte mich selbst den Filter von Angst vor Missbrauch in mir
immer mit einem tiefen Atemzug aufzuheben wenn und sobald ich sehe
dass ich mich/andere dadurch sehe. Ich atme hier und begegne der
physischen Realität als mir, von Angesicht zu Angesicht.
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Ich
sehe und erkenne dass die Angst vor Missbrauch, in gleich welcher Form,
mich Nicht davor schützt und dies auch nicht könnte.
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Ich
bestimme mich selbst dazu dem Missbrauch in mir Selbst und meiner
externen Welt/Realität ohne Angst oder Urteil zu begegnen – in
Einheit und Gleichheit als mir Selbst als Leben – darin erlaube
ich mir ohne Reaktionen, klar zu sehen worin/wie der Missbrauch
besteht, wie er erschaffen wird – ich bringe den Punkt zu mir
selbst zurück und sehe wie/wo ich das selbe mache/zu dem Problem
beitrage und darin auch wie ich aus mir selbst heraus, als mich
selbst eine Lösung erschaffen und leben kann.
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich auf (das was ich als) Missbrauch in mir
selbst/dieser Welt (definiert habe) mit Ärger/Wut/Vorwürfen
reagiere – atme ich und stoppe mich – ich sehe und erkenne nun
dass ich mich durch Ärger/Wut/Vorwürfe nur selbst entmachte und
durch diese emotionalen Reaktionen meinem Bewusstsein Energie
füttere - ich sehe und erkenne dass dies keine Lösung ist/sein
kann, da ich im Wesentlichen auf mich selbst wütend/ärgerlich bin,
mein Ärger entspringt dem Wissen/Gewissen dass ich Selbst-Unehrlich
mit mir selbst bin, denn ich bin derjenige der den Missbrauch in mir
Selbst/dieser Welt weitergehen lässt und nicht stoppt.
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Wenn
und sobald ich sehe, dass ich in die Tendenz gehe die Angst vor
Missbrauch/Konflikten/Ärger in mir zu verleugnen, zu verurteilen
oder mit Angst darauf zu reagieren – atme ich und stoppe mich –
ich lebe das Wort „Mut“ und bestimme mich dazu Selbst-Ehrlich
mit mir Selbst zu sein und den Schleier der Selbst-Unehrlichkeit zu
lüften – ich erlaube mir selbst, klar und deutlich zu sehen was
ich in mir akzeptiere/erlaube/mache, so wie es ist, ohne darauf zu
regieren oder es irgendwie zu verändern/verformen = manipulieren.
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Ich
sehe und erkenne dass vorgegebene Angstfreiheit und Furchtlosigkeit
keine Stärke ist, sondern Angst.
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Ich
sehe und erkenne dass der aggressive ich könnte dich in Fetzen
reißen – Charakter in Wirklichkeit ein Abwehr- und
Verteidigungsmechanismus/Charakter ist, durch den und als der ich
meine eigene Angst beschütze.
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Ich
verpflichte mich selbst dazu meine eingefleischte
Natur/Selbst-Konditionierung meine eigene Angst zu
beschützen/verteidigen zu löschen und los zu lassen und ich fange
an damit an indem ich einen kräftigen Atemzug nehme und mich aus
der Teilnahme an dem „Ich könnte dich in Fetzen reißen“-Charakter
herausreiße – ich bringe mich hier her, in meinen Körper,
entspanne mich und lebe das Wort „Verletzlichkeit“
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich versuche andere durch schwelende Wut
und/oder explosives Temperament von mir fern zu halten – atme ich
und stoppe mich – ich erlaube andere hier, ohne Angst in mir.
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich denke/interpretiere dass ich beschimpft
werde – atme ich und stoppe mich – ich bleibe hier und gehe
nicht in Angst – ich bleibe hier und lebe das Wort Selbstrespekt.
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich Angst davor habe ausgelacht/verspottet
zu werden, atme ich und stoppe mich – ich lebe Verspieltheit.
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich Angst habe blamiert zu werden/mich zu
blamieren – atme ich und stoppe mich – ich lebe das Wort
„Veränderung“ und „Gehen lassen/los lassen“ eins und gleich
mit wer ich bin.
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Wenn
und sobald ich Angst habe dass mich jemand schlägt – atme ich und
stoppe mich – ich sehe dass ich nicht immer „gewinnen“ muss
und dass in der Tat nur mein Bewusstsein gewinnt, wenn ich an dieser
Angst festhalte. Ich lösche die Angst und atme hier.
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Wenn
und sobald ich Angst davor habe ausgenutzt/Ungrecht behandelt zu
werden – atme ich und stoppe mich - ich sehe dass dies nur
Energie ist, eine paranoide alternative Realität in meinem
Bewusstsein die nicht der physischen Realität entspricht. Ich atme
und pushe, move mich durch die Energie, ich stoppe den Backchat.
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich an der Angst und Paranoia „Andere
reden, urteilen, tuscheln und beschweren sich über dich“
teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich stoppe die
Paranoia/Angst, steige aus und schätze in Selbstehrlichkeit ab
wieso diese Angst/Paranoia in mir aufkommt, was zeige ich mir damit
über mich selbst?
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Ich
verpflichte mich selbst dazu mich zu stoppen und zu atmen wenn und
sobald ich sehe dass ich mit der Angst reagiere, falsch/schlecht zu
sein oder so gesehen zu werden – ich sehe und erkenne dass diese
Angst eine Form von Selbst-Gerechtigkeit ist, in der ich mich mit
Angst/Urteilen attackiere und verneble um nicht sehen zu müssen
wer/was ich wirklich in einem Moment bin und in mir als mich
akzeptiere und erlaube.
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich mit Angst/Urteilen reagiere wenn jemand
oder etwas in mir Konflikte triggert, wodurch ich mir die klare
Sicht/Einsicht in den Punkt verwehre und die Lösung verschleiere –
atme ich und stoppe mich ich erlaube mir den Konflikt in mir
Willkommen zu heißen, ihn als mich selbst einzuladen und für einen
Moment anzunehmen so dass ich klar und deutlich sehen/erkennen kann
wer/was ich als der Konflikt bin und wie ich mich selbst lösen
kann. Ich entlasse den Konflikt im Ausatmen und stabilisiere mich in
meinem physischen Körper.
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Ich
bestimme mich dazu alle Konfliktherde in mir selbst aufzustöbern
und zu Lösungen zu führen die für mich selbst und alles Leben am
Besten sind.
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Ich
bestimme mich dazu nicht länger zu verleugnen oder zu verneinen
wenn jemand oder etwas Konflikte in mir hervorruft. Ich nehme den
Konflikt in Dankbarkeit an, als die Möglichkeit mehr über mich
selbst zu lernen und mich selbst auszusortieren und anzugleichen –
mich aus den Konflikten heraus zu befreien.
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Ich
verpflichte mich selbst dazu, den Punkt von scheinbarer
Selbst-Ermächtigung/Macht durch Ärger/Wut/Aggressions-Reaktionen
in meinem eigenen Bewusstsein weiter zu erforschen/auszuschreiben
und bei meiner Selbsterforschung diese Dimension von Ärger zu
berücksichtigen. - Die Angst vor Ärger, wäre damit also ein
Schutzmechanismus damit ich mich weiterhin in meinem Bewusstsein
über andere/eine Situation stellen/illusionär ermächtigen und
überlegen/mehr/ermächtigt fühlen/erleben kann.
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Petrified Wood
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Angst-Dimension
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Angst
vor Missbrauch
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Angst vor Ärger
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Angst blamiert zu werden
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Angst zu verlieren
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Angst
etwas falsches zu machen
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Angst-Dimension
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Angst
vor Missbrauch
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben von anderen Menschen verbal oder körperlich oder
durch sonstige Konsequenzen missbraucht zu werden, worin ich mir
vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich durch diese
Angst von meinen Mitmenschen und mir selbst zu trennen und jeden und
alles permanent durch diesen Filter von Angst zu sehen und zu
interpretieren, so dass ich in einem Zustand von ständiger Angst
lebe den ich für gerechtfertigt halte.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
Missbrauch mit Angst zu verbinden, in dem Versuch mich davon zu
Trennen.
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Ich
vergebe mir selbst, das ich zugelassen und akzeptiert habe mich vom
Missbrauch in mir selbst und meiner externen Realität zu trennen
indem ich Missbrauch mit Angst verbinde, in Trennung von mir selbst.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu
erkennen dass es keine Lösung ist den Missbrauch in mir
selbst/dieser Welt zu verurteilen, zu fürchten oder sonst wie
darauf zu reagieren – in der Tat verstärkt meine Angst und meine
Reaktionen den Missbrauch nur noch und treibt ihn weiter an.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
Missbrauch den ich in mir selbst, gegen mich selbst, oder in dieser
Welt gegen andere als mich zu verurteilen und darauf mit Ärger und
Wut und Vorwürfen zu reagieren.
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Ich
vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert habe
Missbrauch mit „Unfairness“ zu verbinden und daher immer zu
denken und zu glauben ich/andere werden missbraucht, wenn ich etwas
unfair oder ungerecht finde, ohne zu sehen und zu erkennen dass ich
in der Tat fast jede Form der Ungleichheit und Polarität unfair
finde und daher als Missbrauch definiere, es sei denn ich bin der
Profitierende.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe nur den
Missbrauch und die Unfairness in Anderen zu sehen und nie nach innen
zu gehen, um die waren Quelle des Missbrauchs zu finden den ich
wahrnehme.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die
Angst vor Missbrauch und die Angst vor Konflikten/Ärger in mir zu
verleugnen, zu verurteilen und zu fürchten – anstatt zu sehen und
zu erkennen dass ich so ein doppelschichtiges Angst-Gebilde
erschaffe nur um Glauben zu können dass ich keine Angst habe.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich als
„angstfrei und furchtlos“ zu definieren und so sehen zu wollen,
denn ich glaube das wenn ich mich so gebe sehen mich andere
ebenfalls so und glauben auch dass ich keine Angst habe und dass ich
stark bin und werden mir daher nichts tun.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich so
zu geben als könnte oder würde ich jederzeit zu- und
zurückschlagen und jemanden in Fetzen reißen (können wenn ich
wollte) wenn jemand ein falsches Wort sagt.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich mit
schwelender Wut und einem explosiven Temperament zu umgeben, um
andere von mir Fern zu halten.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu
erkennen dass ich solche Angst davor habe von anderen „berührt“
zu werden/dass andere mir nahe kommen damit mein Selbst-Missbrauch
nicht aufgedeckt wird.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben beschimpft zu werden.
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Ich
vergebe es mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben verspottet und ausgelacht zu werden.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben das mir jemand mit Ärger begegnet.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben mich selbst zu blamieren.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben blamiert zu werden.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben dass mich jemand verbal oder physisch schlägt
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dass die
Angst ausgenutzt zu werden in mir als ich existiert.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben dass mir jemand „in den Rücken fällt“ oder mich
„hinhängt“
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben verurteilt zu werden.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben tyrannisiert und gemobbt zu werden.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine
Angst in mir zu haben und eine Paranoia zu erschaffen, dass andere
über mich reden, urteilen, tuscheln sich über mich beschweren.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine
Angst und Paranoia davor zu haben falsch/schlecht zu sein und als
falsch/schlecht gesehen zu werden, was auch der Grund ist wieso ich
versuche jedem Konflikt in meiner externen Welt/Realität aus dem
Weg zu gehen, denn so kann ich denken/glauben ich sei richtig/gut
und alles was eine „negative“ Seite/Teil in mir aufbringen würde
die diesem Image von Selbst-Gerechtigkeit widerspricht =nicht dazu
passt, wird bekämpft, beziehungsweise reagiere ich mit
Angst/Urteilen und Unterdrückung/Verleugnung und schiebe die
offensichtlichen Konflikte in mir beiseite, ich verstecke Sie = MICH
als diese Konflikte hinter Angst und erschaffe und erlaube so kleine
angst-geschützte Energie-Generatoren aus
Polaritäts-konflikt/Reibung in mir.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu
erkennen dass ich jedes Mal/meistens mit Angst reagiere wenn
jemand/etwas in meiner externen Welt/Realität einen Konflikt in mir
triggert und dass ich durch diese Angst-Reaktion den eigentlichen
Konflikt und somit auch die Lösung dafür verschleiere, was nur
meinem Bewusstsein zu Gute kommt.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu
erkennen dass mein Bewusstsein Konfliktherde in mir beschützten und
behalten will, da es sie als Energiequellen benutzen kann um sich
selbst zu erhalten.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe vor den
Konflikten und dem Ärger in mir Angst zu haben den ich eigentlich
wirklich erfahre/erfahren habe wenn ich mich selbst
missbraucht/ausgenutzt/schlecht behandelt fühle/fühlte oder Zeuge
von Missbrauch/Ausbeutung/schlechter Behandlung anderer Lebewesen
wurde/werde in dem Glauben dass diese Angst/Unruhe, der einzige Weg
ist mich davon abzuhalten (zu versuchen) den Missbrauch –
intern/extern – mit Gewalt und zu „lösen“/stoppen.
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Darin
vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe,
nicht zu sehen und zu erkennen dass ich in meinem Ärger meine
Macht/Stärke an das Bewusstsein abgebe und wenn ich „Angst Vor
Ärger“ habe – erschaffe ich in meinem Bewusstsein einen
„verschleierten, geschützten Mechanismus/System der Abgabe von
Verantwortung/Macht“ an dass Bewusstsein selbst, wobei ich
scheinbar profitiere indem ich mir vormachen und Fühlen kann dass
ich es wem oder was auch immer ich wütend/ärgerlich bin irgendwie
„zurückgebe“, dass ich eine Form von Macht über die
Person/Erscheinung habe wenn ich in meinem Bewusstsein mit Ärger
reagiere.
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Darin
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe durch
Angst vor Ärger und Angst vor Missbrauch meine wahre Natur und
Vorsatz/Absicht gegenüber anderen Wesen/Erscheinungen zu
verschleiern und vor mir selbst zu verstecken – daher = der „Angst
vor Konflikt“-Charakter auch ein scheinbar „guter/harmloser“
Charakter, der Teil meines „Gute Person“-Images darstellt.
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Heute
möchte ich mir einen Punkt anschauen, dem ich schon seit einiger
Zeit immer wieder begegne, den „Angst vor Konflikt“-Charakter,
wobei ich hier gleich die erste energetisch Ladung feststellen und
die erste Schicht durchdringen kann, die diesen Charakter in meinem
Bewusstsein umgibt: Verleugnung/Leugnung, Ablehnung.
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Als
mir mein Buddy im Desteni-I-Process vor etwa einem Jahr diesen
Punkt, genauer die Angst vor Missbrauch, in mir gezeigt hat, war
meine erste Reaktion nach der Einsicht, die von Leugnung/Ablehnung
in der Form von Backchat: Was? Angst vor Missbrauch, dass ist ja
lächerlich – ich habe keine Angst vor Missbrauch! Wohlgemerkt kam
dieser Abwehrmechanismus auf NACHDEM ich bereits gesehen hatte wie
oft und wie-viel ich an diesem Punkt/Muster teilnehme.
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Es
war als würde eine Wand oder ein energetischer Schleier vor meinen
Augen zugezogen oder als würde ich mich in einer energetischen
Schicht einkapseln – Isolation/Abschottung – und damit kamen
auch Gedanken/Backchats als Rechtfertigungen und Entschuldigungen in
mir auf wieso ich diesen Punkt jetzt angeblich nicht angehen und
durchschreiten kann: Viel zu viel, ich mache dass ja dauernd, nicht
jetzt ich mache dass später.
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Kurz
davor konnte ich sehen, dass ich mich eigentlich ständig
missbraucht fühle/angst habe missbraucht zu werden, wenn ich
irgendetwas in irgendeiner Weise „unfair/ungerecht“ finde, was
in meinem Fall so weit geht dass ich mich bei den kleinsten Dingen
missbraucht und ausgenutzt fühle, zum Beispiel wenn mich jemand
fragt oder mir sagt irgendetwas zu tun, oder wenn ich jemanden
fragen „muss“ ob ich etwas tun kann oder auch wenn ich mich
irgendwie abgelehnt fühle und eben ungerecht/unfair behandelt.
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Nun
– was ist dieser „Angst vor Konflikt“-Charakter wirklich? Ich
sehe dass er wie eine Art Schild oder Abschirmung gegenüber meinem
„wahren Selbst“ funktioniert, einen Mechanismus durch den ich
diverse Teile von mir verbergen/verstecken kann, so dass nicht
„rauskommt“ was ich wirklich in mir akzeptiere und erlaube
(spezifische Formulierung: was ich wirklich über andere denke), ich
sehe mich meine WIRKlichen Erfahrungen gegenüber anderen Personen
verstecken und unterdrücken, was nicht bedeutet dass sie dann nicht
weiter wirken und mein Verhalten und meinen Ausdruck beeinflussen –
Es heißt nur dass ich mich selbst betrüge. Im speziellen sehe ich
hier Punkte wie „Besitzergreifen/Besitzdenken, Überlegenheit,
Wettkampf/Vergleich“, Dinge die ich eigentlich in meiner externen
Welt/anderen verurteile. Dies sehe ich sich in scheinbar banalen
Beispielen äußern wie wenn ich im Bus sitze und die reine
Anwesenheit anderer Menschen Backchat und Reaktionen in mir
aufbringt, was in besonderer Weise perfide ist, denn darin
beschuldige andere für die Erfahrungen und Reaktionen
verantwortlich zu sein, die in mir aufkommen und deshalb ist es dann
scheinbar gerechtfertigt dass ich in mir selbst reagiere.
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Eine
Dimension der Lösung des „Angst vor Konflikt“-Charakters muss
also die Selbst-Verantwortung sein in Selbst-Ehrlichkeit mit den
Dingen/Erfahrungen zu arbeiten die tatsächlich in mir existieren
und in mir aufkommen – und wir deutlich dass der „Angst vor
Konflikt“-Charakter und die Angst vor Missbrauch in Wirklichkeit
Selbst-Sabotagemechnismus zur Abschirmung und Verblendung gegen den
Missbrauch ist den ich in mir Selbst zulasse und akzeptiere. Wieso
Sabotage-Mechanismus? Wenn ich mich gegen den Missbrauch den ich in
mir selbst erlaube „blind stelle“ in dem ich eine Erfahrung von
Angst daVor platziere, verwehre ich mir Einsicht in was ich in mir
als mich erlaube – ich verwehre mir Selbst-Einsicht und damit
nehme ich mir die Möglichkeit Verantwortung dafür zu übernehmen
was ich in mir erlaube. Interessant, es geht nie um „andere“ und
was sie tun/tun könnten – es geht um mich und was ich in der Tat
in mir selbst tue, was ich mir selbst antue.
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Ein
Beispiel ist eine Einbildung in der Vorstellungs-Dimension des Angst
vor Konflikt-Charakters. Eine Vorstellung oder Schilderung die immer
wieder heftigere Reaktionen in mir ausgelöst hat, ist wenn Kollegen
erzählen wie frühere Chefs ihre Mitarbeiter angeschrien,
„zusammengefaltet“, niedergemacht, beschimpft oder beleidigt
haben – oder wenn sie Dinge sagen wie „Da draußen gibt es noch
ganz andere Arschlöcher“, lol, was dann in mir aufkommt ist eine
Vorstellung wie „Ein Vorgesetzter seinen Untergebenen/Angestellten
anschreit/zusammenscheißt/niedermacht, weil dieser einen Fehler
gemacht hat oder er mit der Arbeit nicht zufrieden ist“.
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Ich
unterstelle dem „Vorgesetzten“ dann Willkür, Unfairness, Ego
und gehe in eine Modus von Kampfansage, die sich in meinem Backchat
als innere Erfahrung so ausdrückt: „Nicht mit mir – Dir werd
ichs zeigen – Das ist unakzeptabel/unfair/ungerecht – Da muss
etwas getan werden“ - Dies beinhaltet eine Entscheidung zu
Blamen/einen Vorwurf zu machen und eine Entfaltung von
Konsequenzen-Playouts auf die ich in der Imaginations-Dimension des
Charakters noch genauer eingehen werde - Der Punkt ist hier, dass
ich genau diese Beziehung in mir selbst zu mir selbst akzeptiere und
erlaube: Ich habe schon oft beobachten können, wie ich in mir
selbst über mich selbst herfalle, mich beschimpfe, fertig mache und
runter bringe wenn ich schlechte Arbeit liefere, wie ich es zu einem
Massiven Ding auf blase wenn ich einen Fehler mache – Und was ich
in mir selbst akzeptiere und erlaube KREIERE ich in dieser
Welt/Realität als meine Erfahrung/en. Dann, wenn sich meine Ängste
manifestieren, denke das dies die Bestätigung dafür ist was ich
GEGLAUBT habe, anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich
manifestiert habe was ich geglaubt habe UND das diese
Glaubensvorstellungen die ich manifestiert habe nichts mit
irgendjemanden/etwas anderem zu tun haben (z.b. wie Vorgesetzte
sind) sondern fundamental die Beziehung reflektieren und abbilden
die ich in mir selbst, zu mir selbst habe: Ich werde leicht wütend,
verurteile und beschimpfe mich wenn ich einen Fehler mache.
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Daher
müsste es auch heißen: „Da drin gibt’s ein Arschloch“ - Der
Punkt ist nicht nur gegenüber mir selbst unakzeptabel sondern auch
eine Limitation dagegen in irgendeiner Form ein Verantwortung zu
übernehmen.
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Ok,
es sollte ziemlich interessant werden diesen Charakter weiter zu
öffnen und in Selbst-Vergebung durchzugehen um mich selbst ein für
alle Mal daraus zu befreien.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
Reaktionen darauf und einen Widerstand dagegen zu haben zu sehen und
zu öffnen was ich wirklich in mir selbst zulasse und erlaube –
welche Charaktere, Naturen und Beziehungen – anstatt zu sehen dass
dies der erste essentielle Schritt von Selbst-Ehrlichkeit ist damit
ich wirklich ändern kann was in mir vorgeht.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mein
Bewusstsein zu beschuldigen, mich davon abzuhalten die Teile von und
Beziehungen in mir zu sehen, zu erforschen und Einheit und
Gleichheit mit mir selbst zu bringen, die ich vor mir selbst
verstecke und verleugne – anstatt zu sehen und zu erkennen dass
ich mein Bewusstsein kreiert habe – dass ich mich selbst in meinem
Bewusstsein verstecke.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die
Angst vor Konflikten, die ich in mir selbst akzeptiere und erlaube
auf andere in Trennung von mir selbst zu projizieren, zum Beispiel
Vorgesetzte oder jegliche Personen mit denen die Angst vor
Konflikten in mir aufkommt – was nur heißt dass ich, so wie ich
mein Bewusstsein konstruiert und programmiert habe, nicht erlaube
selbst-ehrlich zu sehen was ich in Mir Selbst zu lasse und erlaube.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
versuchen externen Konflikten aus dem Weg zu gehen, sie zu umgehen
oder sie zu vermeiden in der irrigen Annahme externe Punkte seien
der Anlass für die Konflikte in mir – anstatt zu sehen und zu
erkennen dass sie der Anlass/er (Trigger) sein mögen, doch die
Konflikte existieren IN MIR als Ich – daher kann ich den externen
Punkten Dankbar sein dass sie die Konflikte in mir aufgebracht und
gezeigt haben, denn nun liegen sie hier offen-bar und ich kann
Verantwortung für mich selbst übernehmen und eine Lösung finden
die für alle am Besten sind.
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Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
denken und zu glauben dass es wenn jemand/etwas in mir Ärger oder
Konflikte auslöst nur den Weg gibt mich selbst voll und ganz in den
Ärger/Konflikt zu kanalisieren und den Auslöser davon in
selbstgerechter Manier zu bekämpfen, also meinen Ärger/Konflikt
oder den Auslöser (Situation/Person) zu meiden und
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Ich
verpflichte mich dazu in absoluter Selbstehrlichkeit zu erforschen
was wirklich in mir vorgeht.
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Ich
verpflichte mich dazu alle Charaktere und Selbst-Täuschungsmaneuver
als mich selbst zu stoppen durch die ich Selbst-Ehrlichkeit in/mit
mir verhindere/sabotiere.
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Ich
sehe und erkenne nun dass es nicht „mein Bewusstsein“ als etwas
„getrenntes“ „eigenständiges“ ist das mich daran hindert
oder mich abhält mit mir selbst ehrlich zu seine und zu sehen was
wirklich in mir vorgeht – ich habe mein Bewusstsein kreiert –
daher ist es absurd meine eigene Schöpfung zu beschuldigen dafür
wie sie existiert und als was ich sie erschaffen habe.
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Wenn
und sobald ich sehe dass ich meinem Bewusstsein unterstelle dass es
mich abhält oder absichtlich sabotiert oder gegen mich ist – atme
ich und stoppe mich – ich bringe den Punkt zu mir selbst zurück
und übernehme die volle Verantwortung dafür wie ich mich kreiert
habe und als was/wie ich mir existiere.
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Ich
verpflichte mich dazu die Verstecke und Schlupfwinkel zu entlarven
in denen ich mich in meinem Bewusstsein vor mich selbst versteckt
habe und halte.
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Ich
verpflichte mich dazu die Punkte an denen ich die Angst vor
Konflikten und die Angst vor Missbrauch (Unfairness) in mir auf
externe Punkte (Personen/Manifestationen) projiziere zu
„flag-pointen, zu mir zurück zu bringen und mir selbst zu
vergeben, wenn möglich in dem Moment in voller Gegenwart meiner
Selbst oder wenn nötig in schriftlicher Selbst-Vergeben wenn sich
ein Moment dazu bietet.
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Ich
bestimme mich dazu das Wort Dankbarkeit zu leben wenn jemand oder
etwas einen Konflikt in mir auslöst, da ich nun sehe dass da
offenbar ein Konflikt in MIR ist, den ich zu einer Lösung führen
und mir so ein Stück von mir Selbst in Zurückgeben kann.
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Ich
sehe und erkenne dass jeder gelöste Konflikt, jedes gelöste
Problem in mir ein Schritt auf dem Weg zu Einheit und Gleichheit mit
mir Selbst ist.
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Daher
bestimme ich mich dazu Konflikte – intern und extern – nicht
länger zu scheuen oder zu meiden sondern als mich selbst willkommen
zu heißen als Gelegenheit zur Selbst-Erlösung/Selbst-Befreiung,
wobei ich die konflikt-haltigen und reibungs-behafteten Beziehungen
(Polaritäten) in mir aus denen ich Energie für mein Bewusstsein
aus der lebendigen Substanz meines Körpers generiere angleiche und
auflöse, mich als diese Beziehungskreationen zum Körper zurück
bringe, der Erde zurückgebe und so meinen physischen Körper als
mich von mir selbst als Energie als Bewusstsein befreie.
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Angst-Dimension
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Angst
vor Missbrauch
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Angst vor Ärger
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Angst blamiert zu werden
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Angst zu verlieren
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Angst
etwas falsches zu machen