Teilaspekt - Männliche Überlegenheit/EGO
Erinnerung/Persönlichkeit - Randyandy:
Ich bin gerade wieder bei meinen Eltern eingezogen und fühle
mich allein, unterlegen ich bin arbeitslos und fühle mich wertlos unter Druck
etwas zu machen und bin ständig Nervös, gereizt, leer. Mein Vater hat sich
einen Laptop gekauft – Fuck, eigentlich hat er mir einen Laptop gekauft, in der
Zeit wo/weil ich eine Arbeit suchen sollte/wollte, eher damit ich mir eine
Arbeit suchen kann. Mir ist das zu der Zeit egal, ich bin zu stolz um von
meiner Illusion abzulassen oder um mich zu kümmern um meine Zukunft/Arbeit/Ausziehen.
Ich lasse mich einfach treiben. Ich sitze am Laptop im Wohnzimmer und will eine
E-mail-adresse anlegen, weiß aber nicht wie das geht und werde nervös fühle
mich unterlegen. Ich habe es fast geschafft die E-mail anzulegen und bin stolz
fühle mich gut das ich es geschafft habe. Ich überlege was für einen Namen ich
hernehme und fand randyandy witzig weil er zu mir passt als randy = großartig
oder Geil. Dabei denke ich das ich notgeil bin und auch das ich mich damit
selbst verspotte und mich über mich lächerlich mache und finde das Cool.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in
und als eine Erinnerung von mir zu existieren in der ich meine erste
Email-adresse als randyandy eingerichtet habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
die Worte randy und andy mit besonderen Bedeutungen und Betonungen versehen und
verbunden zu haben um aus diesen Bedeutungen und Betonungen ein Wortkonstrukt
als Symbol in mir zu kreieren als das ich mich erlebe und das durch mich lebt
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben meine
Umgebung als mich zu erkennen und die leicht Abwandlung des Wortes als
„Trendyandy“ von Freunden zu bemerken und zu sehen das ich darauf mit
innerlichem Widerspruch und Ablehnung reagiere und denke „Der will mich wohl
verarschen“ anstatt zu realisieren was mir das sagt und widerspiegelt wie ich
eine Persönlichkeit geschaffen habe um im Trend zu sein, mich anzupassen weil
ich irgendwie mitschwimmen musste/wollte
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das ich tatsächlich in und als diese selbst-geschaffene Persönlichkeits-Tarnmaske
existiert habe um dem Trend = der allgemeinen Richtung in unserer Gesellschaft
von Ego als Großartigkeit und Geilheit zu folgen und mich somit oberflächlich
danach auszurichten um akzeptiert zu werden und wenigstens irgendeine Rolle zu
spielen im Glauben das man das muss um zu existieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich angegriffen zu fühlen von meiner Umgebung oder den Menschen in meiner
Umgebung, mit Widerspruch und Ablehnung zu reagieren und dem anderen sofort
eine „böse Absicht“ zu unterstellen eine Handlung aus seinem Ego heraus um sich
gut/überlegen zu fühlen, anstatt mich selbst zu unterstützen in der Realisation
von Einheit und Gleichheit als Leben wo ich erkenne das eine Reaktion von
Ablehnung, Widerspruch und Beschuldigung in mir Ego in mir Selbst anzeigt – und
von hier die Verantwortung zur Selbst-Erforschung und Selbst-Vergebung zu
übernehmen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu
bedauern und mich schuldig/dumm zu fühlen dafür dass ich meine Umgebung und
andere Wesen einfach ignoriert, abgelehnt und abgetan habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich mit dem Namen meiner E-mail-adresse zu identifizieren und daraus einen
Teil einer Persönlichkeit zu machen die ich verwende um mich gut und großartig
– überlegen – zu fühlen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich großartig fühlen zu wollen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich als notgeil zu beurteilen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu
finden, zu erfinden das randyandy witzig sei und zu mir passt weil randy =
großartig und geil
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
das Wort randy mit den Worten großartig und geil zu verbinden und dieses Wort
dann vor meinen Namen zu setzen – um mich in meinem Erlebnis von Unterlegenheit
und Wertlosigkeit selbst zu verspotten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich über mich selbst lächerlich zu machen in dem ich mir eine Persönlichkeit
aus Selbst-Ironie übergestülpt habe um mich selbst mehr zu machen und überlegen
zu fühlen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das ich indem ich mich als großartig, geil und überlegen darstelle ich nur
meinen Spott und meine Selbst-Verachtung in die Welt/das Internet projiziere
und mich so von mir selbst trenne und zu Ego werde, anstatt für mich selbst und
meine Erfahrung Verantwortung zu übernehmen indem ich mich annehme und mir
physisch praktische Richtung geben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich überlegen zu fühlen weil ich eine E-mail-adresse eingerichtet habe und
Computer für mich bis dahin ein absolutes Thema der Ablehnung und des Hasses
waren. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert darauf stolz zu
sein den Computer bezwungen zu haben anstatt zu sehen das ich darin nur einen
kleinen/winzigen Teil meiner eigenen Angst/Unterlegenheit/Abneigung/Hass gegen
über Computern/Systemen und letztendlich dem Verstandssystem überwunden habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
einen Erfolg in irgend etwas sofort mit einem emotionalen Erlebnis von Stolz zu
verbinden und mir so weis zu machen ich hätte etwas geschafft, anstatt zu
erkennen und zu verstehen das ich damit als Ego sofort Besitz ergreife und mich
auf dem „neuen Stand“ festlege
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das ein „neuer Stand“ eine neue Grenze ist – die ich mit Stolz betoniere =
befestige und unterstütze darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das ich in Stolz vom „Rest der Welt“ trenne
und mich in der Erlaubnis von Stolz in und als mich immer
wieder begrenze und abtrenne
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
nicht zu sehen dass ich nur meine eigen selbst geschaffenen und bestimmten
Grenzen überwinde und das ich eins und gleich bin mit meinen Grenzen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich mit Spott als Ego über Grenzen hinwegzusetzen, anstatt die Grenzen als
mich selbst zu erkennen und aufzulösen
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen und zu erkennen das ich meine Grenzen in Spott nicht wirklich
durchschreite oder auflöse sondern ignorieren will, anstatt zu sehen das ich
selbst meine Grenzen darstelle – um mir so die Möglichkeit zu geben
Verantwortung für mich selbst als meine eigen Grenzen zu übernehmen und mir
selbst zu vergeben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich über mich selbst hinwegsetzen zu wollen, anstatt zu erkennen das es unmöglich
ist mich von mir zu trennen - was ich bin ist immer hier und alles kommt
zurück/auf – wird offenbar(d)
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das ich glaube das „mich über mich hinweg setzen“, eine art Abkürzung der
scheinbar leichtere Weg sei, eine Möglichkeit die Kon-front-ation mit mir zu
vermeiden, anstatt zu sehen das ich darin keine Wirkung habe weil ich von mir
abgehoben bin nicht real, nur eine Spieglung über mich selbst
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich mit einer Spieglung über mich/mir selbst zu identifizieren und zu glauben
ich würde/könnte mich darin und als das verändern, anstatt zu erkennen das ich
die Spiegelung selbst kreiert habe als Energie-Projektion meiner Selbst um zu
bleiben „wer ich bin“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das energetische Erfahrung als Spiegel meiner selbst eine Täuschung ist und
wenn ich mich damit identifiziere betrüge ich mich Selbst als Schöpfer meiner
Erfahrung indem ich glaube ich sei das und könnte nur das sein – so das ich
mich in einen Spiegel-Bild von mir verfange, anstatt zu sehen das meine
Erfahrung ein Abbild und Gleichnis dessen ist was ich in mir als mich zugelassen
und akzeptiert habe = womit ich mir erlaubt habe Eins und Gleich zu sein und
mir so meine Verantwortung als Schöpfer meiner Erfahrung zurückgebe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das in dem Spiegelbild ich als all die Vergangenen eingeprägten Erlebnisse,
Erinnerungen, Definitionen von mir selbst enthalten bin so das wenn ich es
entschlüssle und and den Anfang der Komponenten gehe diese löschen/mir vergeben
kann – mich mir zurück indem ich den Imprint/Definition lösche
Ich vergebe mir selbst zugelassen an dieser Erinnerung
festzuhalten aus angst davor zu sehen das ich nicht großartig und geil bin und
das wenn ich die Identifikation mit der Persönlichkeit von randyandy aufgebe
meine Welt zerfällt und ich mich selbst verliere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an
der Erinnerung der Identifikation damit festzuhalten in dem Glauben das mir
diese Selbstdefinition hilft in der Welt zu bestehen weil die ich angenommen
und akzeptiert habe zu glauben das man durch Ego und Make-Believe in der Welt
weiterkommt und das man diese Konstrukte der Selbst-Religion braucht um zu
existieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an
der Erinnerung und Identifikation damit festzuhalten weil diese
Selbst-Definitionen von großartig, mehr als, überlegen = Ego einen wesentlichen
Faktor in der Teilnahme am Studium darstellten und ich angst hatte das wenn ich
meinen Glauben an mich selbst aufgebe ich mich selbst verliere anstatt zu sehen
das ich das den Glauben nicht aufgeben wollte damit ich nicht alles selbst
machen muss
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an der Erinnerung und Identifikation festzuhalten um mir zu erlauben weiterhin zu glauben ich könnte mich über Grenzen hinwegsetzen anstatt sie als mich zu erkennen und durchzugehen - im Sinne meiner Ego-Identifikation - und so eine effektive Selbst-entgrenzung und reele = physisch praktische Expansion zu verhindern
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen
das „randyandy“ wie ein Deckel für die Vergangenheit war – ein weiterer
Wenn die Erinnerung von "randyandy" oder die Identifikation damit in meinem Verstand aufkommt - Stope ich und atme - Ich schaue in meiner Welt und Realität wo ich mich durch Spott und Ver,- oder Missachtung abheben will. - Ich bringe mich auf den Boden der Tatsachen durch praktische Tätigkeit - Ich bin hier als als Atmen als Moment als der physische Körper
Wenn die Erinnerung von "randyandy" oder die Identifikation damit in meinem Verstand aufkommt - Stope ich und atme - Ich schaue in meiner Welt und Realität wo ich mich durch Spott und Ver,- oder Missachtung abheben will. - Ich bringe mich auf den Boden der Tatsachen durch praktische Tätigkeit - Ich bin hier als als Atmen als Moment als der physische Körper
Freies Schreiben -lol-:
Randyandy ist eine Polarität zu dem wie ich mich wirklich
erlebt habe zu der Zeit und das kann ich ja auch machen im Internet wo mich
keiner kennt und ich mir eine Maske aufsetzen kann allerdings kam meine
tatsächliche Demonische natur als Randy=Gr0ßartig/Geil durch und so wollte ich
das andere mich als das sehen/mich so präsentieren, was darauf hinausläuft
diesen Teil von mir den ich in der „realen Welt“ nicht leben/sein kann da zu
leben wo mich keiner wirklich kennt und darin die Möglichkeit mich glauben zu
machen ich sei das wirklich.
Also eine Internet-Persönlichkeit ein virtuelles Alter-Ego
um meinem tatsächlichen praktischen Leben/meiner Realität zu entfliehen …oder
mich anders darzustellen und zu sehen. Daher auch der Spott, Spott für meine
Realität/Situation, wer ich bin im Moment – und die Projektion dieses Spottes
als Überhöhung meiner Selbst und die Bewertung mit cool ist Selbst-Hass.
Das ist sehr interessant, weil eigentlich habe ich mir
sozusagen mit der Teilnahme im Netz eine gegensätzliche Persönlichkeit geschaffen
als „verdrehter Spiegel“ meines tatsächlichen Erlebens. Und ich habe ganz schön
viel Zeit in und als dieser Spiegelung verbracht, immer Wissen und
erfahrungsbasierte Inhalte. Drogenforen, Drogenwissen, Youtube, Pornos
besonders die Drogenforen hatten es mir angetan … wo ich tagelang die
Erfahrungen und Tripberichte anderer las die neusten Drogen, Methoden und Wege
was wie wo knallt…Oh man war ich gut informiert. Um die Erlebnisse selbst zu
machen fehlte mir in dem Sinn der mut aber auch der … eigentlich versuchte ich
immer noch mein Erleben auf einem Pilztrip zu verstehen.
Ich versuche mich durch andere zu verstehen, durch die Erlebnisse anderer. Ich suche mich in anderen Ich bin süchtig nach anderen. Ich bin süchtig nach den Erfahrungen anderer – weil ich meiner Erfahrung von mir selbst entkommen will … ich suche in den Erfahrungen anderer nach einer Antwort und einer Erklärung für mein Erleben weil ich mich selbst nicht als Schöpfer meiner Erfahrung anerkannt/akzeptiert habe. Wieder … als ich merkte das ich besitzergreifend, gierig, abhängig, manipulativ bin habe ich angefangen zu suchen…I search for myself because i have decieved (de-seen = not seen) me – Deception is not wanting to see what is here
Ich versuche mich durch andere zu verstehen, durch die Erlebnisse anderer. Ich suche mich in anderen Ich bin süchtig nach anderen. Ich bin süchtig nach den Erfahrungen anderer – weil ich meiner Erfahrung von mir selbst entkommen will … ich suche in den Erfahrungen anderer nach einer Antwort und einer Erklärung für mein Erleben weil ich mich selbst nicht als Schöpfer meiner Erfahrung anerkannt/akzeptiert habe. Wieder … als ich merkte das ich besitzergreifend, gierig, abhängig, manipulativ bin habe ich angefangen zu suchen…I search for myself because i have decieved (de-seen = not seen) me – Deception is not wanting to see what is here
Ich hab nie verstanden wieso gesagt wird das Süchtige vor
sich selbst davon laufen –lol- oder wie genau das gemeint ist. Wo soll da der
Sinn sein? Ich mache das doch weil es mir Spaß macht oder zumindest weil ich es
Will oder Muss … Is schon interessant wie ich mich selbst verloren hab weil ich
mich blind gestellt hab für meine eigene Erfahrung und mich dann mit der
Suche/dem Suchenden identifiziert habe, denn der hat wenigstens ein großes,
heroisches Ziel … Irgendwas zu finden – eine große Erfahrung …wenn ich mir es
so anschaue Gott/Erleuchtung etc ein positives großes Erlebnis…das Licht am
Ende des Tunnels der ganze Bullshit selbst-kreiert zusammengebastelt um nicht
dem zu begegnen was ich als negativ und nicht akzeptabel in mir beurteilt habe.
Na gut, jetzt bin ich etwas abgeschweift den mit der Email-addy
hatte ich das erste Mal dann auf meiner neuen Arbeit ein Erlebnis: Ich war beim
Bewerbungsgespräch und einer der Mitarbeiter hieß mit Namen Randy und fragte
mich dann beim Bewerbungsgespräch ob ich schon weiß was das heißt/bedeuted und
mir war das dann ziemlich peinlich, sprich ich reagierte in mir stark, stellte
mich aber unberührt und sagte so was wie „Ja, klar“ …- so wie: diese Aussage
wollte ich damit machen – ühh Fuck …ich hab mich ganz schön zum Narren gemacht.
Also hier hätte ich eigentlich schon eine Möglichkeit gehabt zur Veränderung
und auch zur Erkenntnis aber anderseits auch nicht … ich merke den Anflug von
Bedauern und Schuld und ich möchte sagen ich hätte alles anders machen können…
Ein oder mehrere solcher Szenarien sind aber nicht hilfreich denn sie führen
einfach weg von hier sind nicht real, der Punkt ist das mir Peinlichkeit
anzeigt wenn ich Angst habe „etwas“ zu verlieren und mich zu verändern
Das nächste Mal kam die Email auf als mir eine Teilnehmerin
von Desteni eine Mail dahinschickte und ich nicht wusste dass jemand die Mail
hat und meine Reaktion war ziemlich extrem. Wie wenn jemand mir eine
Angstinjektion gegeben hätte, extreme Unsicherheit ein Schock … ich verfasste
dann zumindest im Kopf längere Statements und E-mails um zurück zu schreiben
und mich zu rechtfertigen – ich mein ich sah und merkte das dieser ganze Punkt
unehrlich war und ich sah auch die Polarität in der dieser Punkt geschaffen war
aber irgendwie wollte ich da noch keine Verantwortung dafür übernehmen … der
eigentlich Punkt waren meine Selbsturteile und die Urteile über die andere
Person und die Vergleiche die daraus resultierten. Es ist echt interessant …
ich habe diese Email heute noch – heut wird sie gelöscht
Lol, ich bin wirklich rumgerannt wie von einer Tarantel
gestochen und alles nur weil ich diesen Punkt nicht sehen wollte. Die ganze
Unterlegenheit … denn dieser „randyandy“ war so zusagen die offene Wunde alles
was ich irgendwie vergessen/verstecken/unterdrücken wollte beziehungsweise das
war der Trigger um ich in/an die Stelle/Vergangenheit zurückzuficken. Ich
wollte einfach übermeine Vergangenheit hinweggehen –lol- und so habe ich auch
angefangen im Forum.
Wie auch immer das ganze ist ziemlich „verspult“ –habe ich
heute Mittag gedacht – denn der eigentliche Punkt ist das, wie schon angedeutet
oben, die ganze Spiegelung/Projektion nicht wirklich ist/war – und das umfasst
eigentlich alles seit …
Aber im speziellen seit dem im Netz unterwegs bin, wo das
wirklich für mich ein Mechanismus zu Separation wurde, ich will wieder
ausweichen…der Job, mein ganzes Studium alles habe ich mit/auf dieser
Persönlichkeit aufgebaut …ich habe damit eine Lage über die
Angst/Unterlegenheit/Wertlosigkeit von davor gelegt und dem wollt ich nicht
mehr begegnen. No Way to Hide!