Mittwoch, 28. Mai 2014

Selbstkorrektur-Statements für Beschuldigungsmuster - Tag 539


Wenn und sobald ich sehe, dass Beschuldigungen/Vorwürfe in mir aufkommen andere/Menschen/Dinge in meiner Welt/Realität würden mir „Zeit rauben“ und „meine Zeit verschwenden“ - atme ich und stoppe mich – ich bestimme mich dazu solche Punkte als „Red-Flags“ zu markieren und mir gewahr zu machen wenn ich daran teilnehme.

Ich sehe, erkenne und verstehe, dass Beschuldiungen/Vorwürfe im Bezug auf „Zeit“ ein Indiz dafür sind, dass ich selbst nicht effektiv meinen Prozess aus dem Bewusstsein in die physische Realität gehe/bringe und „Zeit“ und „Andere“ als Entschuldigung dafür verwende (das ich Zeit im Bewusstsein verschwende).



Darin sehe, erkenne und verstehe ich, dass wenn ich mir in mir selbst einig bin und eine Entscheidung treffe etwas zu tun, kann nichts und niemand mich davon abhalten oder meine Entscheidung ändern – wenn ich dies nicht akzeptiere/erlaube/selbst mache.



Wenn und sobald ich sehe, dass ich mich selbst manipuliere indem ich durch Projektionen/Gedanken/Vergleiche mit anderen rechtfertige/entschuldige Entscheidungen die ich selbst getroffen habe nicht umzusetzen/durchzuziehen – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass ich mich hier in mir selbst „spalte“ und „gegen mich selbst spiele“, was in keiner Weise akzeptabel ist da ich Selbstunehrlichkeit anhäufe und damit Schuld/Schuldgefühle – ich sehe, erkenne und verstehe dass ich mich dazu konditioniert habe, die Beziehungen zu Leuten in meiner Welt/Realität als Entschuldigung/Rechtfertigung für meine Handlungen/ Nichthandlungen, Worte und Erfahrungen zu missbrauchen/benutzen um nicht einsehen zu müssen das ich absolut Selbst-verantwortlich bin – ich stoppe dieses Muster der Selbstmanipulation und des Selbst-Betrugs wenn und sobald ich sehe das ich daran teilnehme, da ich nun sehe das dieses Muster Teil meines vorprogrammierten Bewusstseins/Persönlichkeitskonstruktes ist/geworden ist – ein Teil den ich nicht mehr als mich akzeptieren und erlauben werde, da ich nun im Prozess bin die volle Verantwortung für mich selbst zu übernehmen – ich treffe im Moment in Selbstehrlichkeit eine Entscheidung für die ich die Volle Verantwortung übernehme und lebe sie. Ich atme.



Wenn und sobald ich sehe, dass ich den Vorstellungen/Projektionen von meiner Leistungsfähigkeit und meinen „guten Absichten“ die in meinem Bewusstsein als Gedanken und Vorstellungen aufkommen mehr glaube als den physischen Tatsachen – atme ich und stoppe mich – ich sehe das nur physische Tatsachen zählen, sprich was tue ich wirklich, was habe ich getan und was sind die Resultate davon und daher bestimme mich mich selbst dazu in Selbstehrlichkeit den Tatsachen zu begegnen und mich an meinen Resultaten/Effektivität in physischer Realität zu messen, da ich sehe, dass dies der Maßstab ist der zählt.



Wenn und sobald ich Angst davor, habe anderen eine Korb zu geben oder abzusagen – atme ich und stoppe mich – ich erlaube nicht länger, dass Angst der Ausgangspunkt für meine Entscheidungen ist – ich bringe mich hier her im Atem, treffe eine Entscheidung in Selbstehrlichkeit und lebe sich auch wirklich.



Wenn und sobald ich sehe, dass ich Angst habe zu einem Anderen „Nein“ zu sagen aus Angst, dass mich die Person dann nicht mehr mag oder mir beleidigt ist in der Angst vor Verlust – atme ich und stoppe mich – ich höre auf mich in meinem eigenen Bewusstsein mit Vorstellungen von Verlust zu manipulieren und zu bedrohen, da ich sehe, erkenne und verstehe, dass ich darin erlaube von meinem Bewusstsein kontrolliert und manipuliert werden, mit „der Angst vor Verlust“ und „den Beziehungen die ich zu anderen in meinem Bewusstsein habe“ und das „Wie ich mich darin sehe“ und sehen möchte.


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