Sonntag, 18. Mai 2014

Selbstvergebung für Beschuldigungsmuster Teil1 - Tag 536


Ok, bin immer noch am selben Punkt von „Vorwürfen und Beschuldigungen“ gegenüber anderen in meiner Welt/Realität im im speziellen im Bezug auf „Zeit“ und „nicht dazu zu kommen was ich tun will“ - Mittlerweile kann ich dieses Muster auch in anderen, in meiner externen Welt/Realität beobachten, doch bin ich noch nicht „durch“ und kann den Punkt einfach bestimmen/lenken, sondern falle in Reaktionen und Energien, und tatsächlich ist es so – ähnlich wie mit dem Rebellen-Charakter – dass der Punkt sich nun erst so richtig öffnet und ich das Muster von Beschuldigungen „überall sehe“, gleichzeitig kommt die Erfahrung/Energie von „Zeitverschwendung“ in mir auf. Wahrscheinlich ist die Bezeichnung „Konstrukt oder System“ für den Punkt „Zeitverschwendung“ besser geeignet, und dieses Konstrukt in meinem Bewusstsein ist verbunden mit einer bestimmten energetischen Erfahrung.



Ich fange an mit Selbstvergebung.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen in meiner Welt und Realität dafür zu beschuldigen mir meine Zeit zu rauben und meine Zeit zu verschwenden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Menschen in meiner Welt/meine Umwelt zu beschuldigen und ihnen Vorwürfe zu machen dafür, dass ich nicht dazu komme/schaffe was ich mir vorgenommen habe, und genauer „vorgestellt habe“.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen „Vorstellungen“ von meiner Leistungsfähigkeit und Absichten im Mind mehr zu vertrauen und glauben zu schenken als den physischen Tatsachen = was ich wirklich gemacht habe, was ich „geschafft habe“ und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mitmenschen/andere/meine Umwelt für die Diskrepanz zwischen den Vorstellungen in meinem Bewusstsein und den physischen Tatsachen zu beschuldigen – anstatt

selbstehrlich zu sein, und die Ursache für diese Diskrepanz in mir Selbst zu erkennen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Umwelt/andere Menschen als Ausrede/Entschuldigung zu benutzen/missbrauchen was ich tue und was nicht. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Personen als Probleme zu sehen und Hemmnisse in meinem Prozess zu bezeichnen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in heftige, sofortige körperliche Reaktionen und Backchat zu gehen, wenn ich mit etwas beschäftigt bin und jemand mit mir sprechen oder chatten will, doch statt der Person in dem Moment bescheid zu geben – also erst ein mal in mich selbst zu schauen, die Situation anzuschauen und für mich selbst eine klare Entscheidung zu treffen wie ich in diesem Moment verfahren will – ob ich mit ihr/ihm kommunizieren kann/will oder die Kommunikation auf einen anderen Zeitpunkt zu verlegen – reagiere ich sofort mit Backchat und denke dass ich „wegen“ und „für“ die andere Person da bleiben und mitmachen muss, ich tue der Person einen Gefallen, etwas gutes und bin es ihr irgendwie schuldig – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in solchen Momenten gefangen und gezwungen zu fühlen und mich von dem Moment zu trennen in/als eine Stimme in meinem Bewusstsein als die ich mir Gedanken mache wie ich aus dieser Situation entkommen kann, wie ich die Situation so manipulieren kann, dass das Gespräch nicht so lang dauert, die Andere Person nicht mehr mit mir sprechen will und/oder von Selbst geht, da er/sie merkt dass ich kein interesse/Lust habe mit ihm/ihr zu sprechen.



Darin vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, absichtlich in Kauf zu nehmen Verstimmung, Ärger und Backchat in mir UND einer Anderen Person zu kreieren, nur damit ich nicht klar und deutlich sagen muss „ich will/kann jetzt nicht, habe etwas anders zu tun“ oder „ok, für 5 minuten“ oder „lass mich dass machen, dann...“ oder „ok, aber nur kurz“ denn „ich kenne mich“ und denke dass ich nicht einhalten werde (können) was/wenn ich sage nur kurz.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben anderen „abzusagen“ oder „einen Korb zu geben“.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „Nein“ zu anderen zu sagen, aus der Angst heraus das mich die Person dann nicht mag, aus Angst vor Verlust.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, zu sehen, erkennen und verstehen dass ich nicht Angst habe zu der anderen Person „Nein“ zu sagen, sondern zu meinem eigenen Bewusstsein, das die Angst ja generiert, sprich ich generiere als Mind Angst davor „Nein“ zu sagen - substanziiert durch Projektionen von Verlust/Verlustängste (wie zum Beispiel: Was wenn du die Person nie wieder siehst, es kann jederzeit aus sein/man kann jederzeit sterben...) - in Momenten in denen ich etwas tue/mir etwas vorgenommen habe und jemand mich dabei unterbricht/anspricht.


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