Im Zusammenhang mit der Erfahrung und
Energie von Stress werde ich hier das Wort „unerwartet“
redefinieren.
Was ist meine derzeitige Definition und
Beziehung zu „unerwartet“?
„Unerwartet“ ist etwas womit ich
„nicht rechne“, etwas das ich nicht er-warte – es ist etwas
ausserhalb meiner Erwartungen oder etwas das über meine Erwartungen
hinausgeht.
Meine Beziehung zu dem Wort
„unerwartet“ ist „negativ“, ich denke das etwas unerwartetes
nicht passieren oder vorkommen sollte, denn es stört oder hindert
mich daran meinem „Plan“ zu folgen.
Ich sehe, dass ich in der Vergangenheit
im Grunde immer mit Angst auf etwas „Unerwartetes“ reagiert habe,
so als sei es grundsätzlich schlecht und als könne ich nicht damit
umgehen. Ich möchte „unerwartetes“ möglichst schnell wieder
„loswerden“ oder beheben, damit ich zu meinem „erwarteten“
und projezierten Ablauf und Handlungen zurückkehren kann.
Die Tatsache ist jedoch, dass das Leben
keine Rücksicht auf meine Pläne/Projektionen nimmt und vielleicht
oder warscheinlich ist dies auch manchmal ganz gut so. Dinge
passieren, die ich nicht vorhersehe oder erwarte und wenn ich darauf
mit Angst und Stress reagiere, mache ich die Realität zum
„Fremdkörper“, ich trenne mich von dem was tatsächlich hier ist
– so wie es wirklich ist in dem Moment – und damit mache ich mich
auch unfähig wirklich effektiv und verantwortungsvoll zu handeln in
einem moment, denn ich werde von Angst gesteuert.
Das enthüllt diese Angst vor dem
Unerwarteten auch als eine Dimesion von „Kontrolle“, ich fühle
mich entmächtigt und „machtlos“ in Bezug auf „unerwartetes“,
ich nehme unerwartetes als „Kontrollverlust“ war, was weiter die
Illusion offenbart, dass ich denke/glaube ich hätte in meinem Kopf,
meinen Vorstellungen und Plänen eine Form von Kontrolle und damit
verbunden „Macht“ über die physische Realität oder andere.
Ich sehe, dass es immer wieder und
dauernd „unerwartete“ Dinge, Situationen oder Momente mit anderen
Personen geben wird und das es meine grundlegende Beziehung von
Angst/Stress-Reaktion und Ablehnung/Abstoßung = Trennung von diesen
unerwarteten Momenten ist, durch die ich mir Probleme bereite.
Die „unerwarteten“ Momente werden
immer wieder vorkommen, also wieso sollte ich sie nicht lieber als
mich selbst annehmen, sie mit Selbst-Vertrauen begrüßen, in der
gewissheit dass ich für mich selbst dasein werde, anstatt
automatisch mit Angst und Ablehnung darauf zu reagieren? Ist es nicht
lächerlich und absurd auf alles unerwartete sofort und automatisch
mit Angst zu reagieren?
Kann das „Unerwartete“, die
unerwarteten Momente in meinem Alltag, von einer „lästigen
Störung“ zu einer Tür von meiner selbst vorprogrammieren
Vorstellungswelt in die physische Realität werden?
Der Punkt ist auch dass ich fürchte,
dass mich etwas unerwartetes total „aus der Bahn wirft“ oder
davon ablenkt was ich eigentlich mache oder machen wollte. Ich sehe,
dass es eigentlich mehr meine eigenen Reaktionen sind die dann länger
in mir nachhallen und mich ablenken oder stören, nach dem das
eigentliche unerwartete passiert ist. Es geht also wirklich darum,
wer ich in dem Moment bin wenn etwas unerwartetes passiert, dass ich
eben nicht mit Angst darauf reagiere, sondern erst mal einen Atemzug
nehme, mich verlangsame...es geht darum das „Unerwartete“ als
mich selbst, in Einheit und Gleichheit, anzunehmen, als den Moment
von Leben der hier ist...es geht darum gar keine Labels mehr zu
vergeben wie „Unerwartet“ - es ist das was „hier ist“ - im
Endeffekt geht es auch darum „keine“ Erwartungen zu haben,
sondern leer zu sein, hier, empflänglich und bereit für das was
hier ist.
Redefinition von „Unerwartet“: Ich
sehe und erkenne nun, dass „unerwartet“ nur für das Bewusstsein
existiert – wenn etwas unerwartetes passiert oder vorkommt mit dem
ich nicht gerechnet habe nehme ich in Einheit und Gleichheit als mich
Selbst an.Ich steige aus meinem Bewusstsein aus, nehme mir einen
Moment und schaue was für Alle am Besten ist – ich lebe
Selbst-Vertrauen und drücke mich in Übereinstimmung damit aus.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe, dass Wort „Unerwartet“ mit einer
Energie von Angst und Negativität zu verbinden und aufzuladen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert zu haben das „Unerwartete“ zu fürchten.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich
in/durch die Angst vor dem Unerwarteten selbst limitiere.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und zu verstehen dass mir
Angst, Panik und Stress in unerwarteten Situationen nicht
weiterhilft, sondern mich blockiert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe einzufrieren und zu stocken wenn etwas
unerwartetes passiert – anstatt das „Unerwartete“ willkommen zu
heißen und meine Reaktion darauf als Indikator zu sehen/erkennen,
dass ich in meinem Bewusstsein bin und nicht hier in Einheit und
Gleichheit mit dem Moment.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe immer alles kommen sehen zu wollen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass das
„Unerwartete“ in einer Polarität zu dem steht was ich „erwarte“
- was also bedeutet, dass ich auch meine Erwartungen loslassen muss
damit das Unerwartete seinen „Schrecken“ verliert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu wollen dass alles immer so läuft
wie ich es „erwarte“ und „erwartet habe“.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu wollen, dass das Leben/die Realität
meinen Vorstellungen und Erwartungen entspicht und wenn nicht,
reagiere ich mit Angst und Stress.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe, Angst davor zu haben, die 'Kontrolle“
zu verlieren, wenn Dinge nicht so laufen wie erwartet und/oder etwas
Unerwartetes passiert – anstatt zu sehen und zu erkennen das „ich“
keinerlei Kontrolle über die phyisische Realität habe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mit Angst, Stress und Panik zu
reagieren wenn etwas „Unerwartetes“ passiert und in eine
Erfahrung von „Ablehnung“ und Zurückweisung zu gehen, in der ich
mich von der Realität des Momentes zu trennen versuche und alle
möglichen Auswege und Umwege suche wie ich das „Unerwartete“
vermeiden oder aus dem Weg schaffen kann um möglichst schnell wieder
zu meinem ursprünglichen Plänen/Projektionen zurückzukehren und
auf diesem Weg meine „Erwartungen“ zu erfüllen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe meine Erwartungen und deren Erfüllung
mit einer positiven Energie/Erfahrung zu verbinden und aufzuladen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mit „Unruhe“ zu reagieren und
Ungeduldig zu werden, wenn etwas Unerwartetes passiert.
Ich bestimme mich während meines
Tages, auch wenn ich meinen Routinen und Plänen folge, offen zu
bleiben für das was tatsächlich passiert.
Da ich nun sehe, erkenne und verstehe,
dass mich Angst, Unruhe, Panik und Stress eher blockieren und
limitieren anstatt mir zu helfen, wenn etwas „unerwartetes“
passiert, stoppe ich mich in solchen Momenten und nehme einen
Atemzug. Ich lebe die Worte „Ruhe“, Selbst-Bestimmung und
Lösung.
Wenn und sobald ich sehe, dass etwas
„unerwartetes“ passiert und ich in eine Reaktion von Angst,
Stress und Panik gehen will – atme ich und stoppe mich – anstatt
in Angst zu verfallen, lebe ich die Worte Ruhe, Gelassenheit und
Sanftmut.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich
etwas „Unerwartetes“ ablehne oder zurückweise, atme ich und
stoppe mich – ich sehe und erkenne mich als Eins und Gleich mit dem
Moment und dem was gerade passiert – ich atme den Moment ein,
bringe mich/meinen Ausgangspunkt damit in Übereinstimmung was für
Alle am Besten ist und treffe eine Entscheidung wie ich mich in und
als diesen unerwarteten Moment lenken werde.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich dass
Wort „Unerwartet“ mit Angst oder Negativität verbinde oder
auflade – atme ich und stoppe mich – ich entkopple und entlade
die Energie und das Wort. Ich atme.
Ich bestimme mich dazu meine
längerfristigen „Erwartungen“ loszulassen und klare und
deutliche Erwartungen im Kontext meines tagtäglichen lebens zu
formulieren, also z.b. was erwarte ich morgen von mir selbst.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und als Angst in
mir zu existieren davor “betrogen und hintergangen zu werden” -
worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in
meinem Unter- und Unbewusstsein eine Angst vor Betrug sowie
generelles Misstrauen anderen Menschen gegenüber zu nähren und zu
akkumulieren.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben
“zu vertrauen”.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben, dass Vertrauen zwischen zwei Menschen nicht existieren kann
und dass ich niemanden vertrauen kann.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben ich kann nicht mehr vertrauen, weil mein Vertrauen enttäuscht
wurde, anstatt zu sehen, zu erkennen und verstehen, dass das
“Vertrauen” welches angeblich von einer anderen Person in meiner
Vergangenheit enttäuscht wurde nicht Real war, es war keine
abgemachte/vereinbarte Sache im Bezug auf was dieses “Vertrauen”
gelten soll, sondern es war eine Art von emotionaler Manipulation wo
ich darauf “vertraute” dass die Person nichts machen sollte was
ich als “Verletzung” oder Betrug empfinden könnte – worin ich
mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass die Emotionen von Enttäuschung, “Schmerz”,
Trauer, Wut und Anschuldigungen die mit dem angeblichen
Vertrauensbruch einhergingen ebenso reine (emotionale) Manipulation
waren – worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert
habe zu denken, dass es schwierig ist dies einzusehen und zu glauben.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich mich in der emotionalen Manipulation mit/durch
Energien von Enttäuschung, Schmerz, Trauer, Anschuldigungen, Wut,
“mich betrogen fühlen” in Wirklichkeit selbst betrogen habe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe absolut selbstgerecht
in diesen Emotionen zu sein und zu denken sie seien real und absolut
gerechtfertigt.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben die Emotionen von Enttäuschung, Schmerz, Trauer,
Anschuldigung, Wut und Rache sind “Wer ich bin” und “Wer ich
sein muss” im Bezug auf “Betrug” und/oder mich “betrogen
fühlen” was bedeutet dass ein anderer mein ungefragt in ihn
gesetztes Eigeninteresse oder meine Erwartungen/Hoffnungen/Wünsche
nicht erfüllt – anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen, dass
ich derjenige bin der festlegt und definiert wer ich in Bezug auf
einen Punkt/eine Erfahrung wie (realer oder eingebildeter) Betrug bin
und daher kann ich meine Beziehung zu diesem Punkt zu etwas
konstruktiverem ändern als Emotionale Reaktionen.
Ich bestimme
mich dazu, wann immer ich mich “betrogen fühle”, den Punkt dazu
zu nutzen das Wort Selbst-Ehrlichkeit zu leben und reflektieren/zu
erforschen wo/wie ich Erwartungen/Hoffen
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe “mich betrogen
fühlen” als Schutzschild zu verwenden um nicht sehen und
reflektieren zu müssen was ich tatsächlich in mir als mich
zugelassen und akzeptiert habe/wer ich war in der Zeit als und bevor
der angebliche “Betrug” stattfand, dass ich die ganze Zeit genau
wusste “was ablief”, darüber bescheid wusste was die Person
“machte” und ich hätte die ganze Zeit die Möglichkeit gehabt
mich zu entscheiden was ich für mich/mein Leben akzeptieren und
erlauben will.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Idee/Glauben zu
kreieren, dass ich angeblich von einer anderen Person betrogen wurde
und dafür dass ich zugelassen und akzeptiert habe diese Idee/den
Glauben mit Angst zu verbinden, davor dass mir so etwas wieder
passieren könnte – ohne zu sehen, erkennen und verstehen, dass die
Erfahrung von Betrug von vorn herein nicht selbst-ehrlich und/oder
real war – sondern eine vorprogrammierte Erfahrung in meinem Leben
und dem Leben der beteiligen Personen um bestimmte vorprogrammierte
Verhaltensmuster, Energien/Erfahrungen und Persönlichkeiten zu
füttern und aufrecht zu erhalten.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und zu
verstehen, dass die Erfahrung von “Betrug”/das Gefühl betrogen
zu werden insbesondere die Erfahrung/Persönlichkeit “Nicht gut
genug sein” und den Punkt/Konstrukt von Vergleich in mir
stimmulierte/stimmuliert.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen dass die Idee/das Gefühl/die Erfahrung betrogen zu werden
und betrogen worden zu sein, die Minderwertigkeitsgefühle in mir
validiert und unterstützt hat.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu glauben, dass ich
betrogen wurde, weil ich nicht gut genug/minderwertig bin.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und durch die
Angst betrogen zu werden eine Sozialphobie und Unsicherheit in Bezug
auf andere Menschen zu erschaffen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben ich könnte mich vor Betrug schützen, indem ich soziale
Kontakte und enge Beziehungen mit anderen Menschen meide und gar
nicht erst zulasse.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Erfahrung von
“Übelkeit” in meinen Gedärmen und Bauchschmerzen zu erschaffen
– worin ich mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass diese Übelkeit/Bauchschmerzen ein
Outflow des Misstrauens, der Zweifel und Ängste (vor Betrug)
gegenüber anderen Menschen ist, eine Anhäufung der Emotionalen
Reaktionen in meinem physischen Körper.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinem Partner zu
misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinem
Chef/Vorgesetzten zu misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinen Kollegen zu
misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinen Eltern zu
misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinene Freunden und
Bekannten zu misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich durch die
Erfahrung von Misstrauen von meinem Partner, Eltern, Chef, Kollegen,
Freunden und Bekannten zu trennen, und mich so in mir und meinem
Selbst-Interesse zu isolieren, da ich angblich niemandem vertrauen
kann dass er/sie das macht was ich erwarte und daher muss ich immer
alles Selbst machen und mich nur um mich selbst kümmern – worin
ich genau das mache was ich andern vorwerfe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken “Beim
Gedanken an Betrug dreht sich mir der Magen um” und “mein Magen
rebelliert” - ohne dass “Offensichtliche” zu sehen: Es sind
meine “Gefühle” die (in meinem Magen) rebellieren, da sie
angeblich “enttäuscht” oder “verletzt” wurden, durch
was/wovon auch immer ich mich von einem anderen betrogen fühlte.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mein Selbstvertrauen
zu korumpieren, indem ich anderen Betrug vorwerfe, anstatt
Verantwortung für mich und die Erfahrungen in mir zu übernehmen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich Selbst zu
sabotieren indem ich mir erlaubt habe an der Erfahrung von Betrug
teilzunehmen und mich selbst betrogen und hintergangen zu fühlen und
an diesen Erfahrungen festzuhalten.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben
was andere über mich denken oder möglicherweise denken könnten –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies eine Illusion ist
die ich in meinem eigenen Kopf erfinde und wenn ich sie mit Angst
verbinde/darauf mit Angst reagiere, reagiere ich auf eine
Illusion/Projektion in meinem eigenen Bewusstsein und separiere mich
von der physischen Realität.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben,
dass andere mich hintergehen könnten und hinter meinem Rücken über
mich reden.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass es mit höchster Warscheinlichkeit immer Menschen
geben wird die über mich/andere reden wenn die betreffende Person
nicht dabei ist – es bringt absolut nichts darauf mit Angst oder
Paranioa zu reagieren, ausser dass ich mich selbst paranoid mache.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich diese Paranoia was “andere über mich
reden/reden könnten” in meiner Kindheit kreiert habe, insbesondere
aus Erinnerungen wie ich meine Eltern miteinander über mich reden
hörte und wie meine Eltern z.b. an Elternsprechtagen mit meinen
Lehrern gesprochen haben und ich nicht mit dabei sein konnte/durfe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Energie von
Sorge, Angst und Unruhe mit der Erinnerung zu verbinden als meine
Eltern zum Elternsprechtag gingen wo ich nicht dabei sein konnte und
zu Hause bleiben musste.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mir in der Erinnerung
Sorgen zu machen “was sie wohl miteinander reden werden” und “das
hoffentlich nichts rauskommt” was bedeutet, dass ich in der
Erinnerung irgendetwas zu verstecken hatte, ich hatte schlechtes
Gewissen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Paranoia “Das
andere hinter meinem Rücken über mich reden” zu kreiert, in dem
Versuch/Wunsch vor meinen Eltern ein bestimmtes Image abzugeben und
zu wahren, dass durch eventuelle Informationen und Ansagen von
Lehrern gefährdet werden könnte – was aufzeigt, dass es schon
damals diese Dimension von Vortäuschen/Heuchelei gegenüber meinen
Eltern (denen die vor mir Hier waren) gab, um ein möglichst
gutes/positives Bild bei ihnen abzugeben und zu hinterlassen –
häuptsächlich um “akzeptiert” zu werden – wobei ich mit
meinen Eltern eine bestimmte Persönlichkeit und Person war und wenn
ich Alleine und “Draußen” war eine andere.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe diese Beziehung von
Vortäuschen/Heuchelei gegenüber meinen Eltern auf andere
Personen/Beziehungen zu übertragen die ich als “Autoritäten”
wahrgenommen habe, z.b. Lehrer, Chefs/Vorgesetzte und sogar Freunde
im Wunsch angenommen/akzeptiert zu werden.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich mich in dieser Beziehung von
“Vortäuschen/Heuchelei/Vorspiegelung” einer “guten
Person/Fassade” gegenüber denen, die ich dich als “Autoritäten”
wahrgenommen habe/wahrnehme in Wirklichkeit Selbst am Meisten
betrüge, da ich gegenüber so wahrgenommenen Autoritäten in eine
Persönlichkeit von “Unterlegenheit/Unsicherheit/Schlechtem
Gewissen” gehe, wo ich immer denke und glaube ich hätte etwas
falsch gemacht und müsse mich besser darstellen anstatt einfach ich
selbst zu bleiben.
Wenn und sobald
ich bemerke, dass in meiner Magengegend die Energie von Misstrauen
und/oder Angst betrogen zu werden aufkommt – atme ich und stoppe
mich – ich nehme nicht länger an der Energie teil und lebe das
Wort Vertrauen in Einheit und Gleichheit mit mir selbst.
Wenn und sobald
ich sehe, dass eine Erinnerung in mir aufkommt in der ich mich
betrogen fühlte – atme mich und stoppe mich – ich vergebe mir
selbst, dass ich an der Erinnerung und Energie darin teilgenommen
habe und bestimme was ich akzeptieren/erlauben werde: Stop – ich
werde nicht mehr länger an dieser Erinnerung/Energie teilnehmen, ich
bin hier – ich atme.
Ich sehe,
erkenne und verstehe, dass Vertrauen wie ich es in der Vergangenheit
definiert und gelebt habe ein Selbst-Betrug war um mich von meiner
Verantwortung dafür wer ich bin/was ich in mir und meiner Welt
akzeptieren und erlauben werde zu entbinden, damit ist/war jede
Form/Erfahrung von angeblichem Betrug dieses Vertrauens gleichermaßen
eine Täuschung und eine Selbst-Manipulation.
Ich sehe,
erkenne und verstehe, dass die Erfahrungen von Betrug und
Enttäuschung meines Vertrauens durch andere nicht real sind oder
waren, sondern mir in meinem Bewusstsein dazu dienten bestimmte
vorprogrammierte Bewusstseinssysteme/Persönlichkeiten zu bestätigen
und zu stärken.
Wenn und sobald
ich sehe, dass ich mich betrogen fühle und eine Opferrolle einnehme,
oder in Selbst-Urteile und Selbst-Mitleid gehe, dass ich angeblich
betrogen wurde, weil ich “nicht gut genug” sei oder etwas mit mir
nicht stimme – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und
verstehe, dass diese Erfahrung von Betrug, sowie jedlicher
Backchat/emotionale Reaktionen, die damit einhergehen, die Erfahrung
von “nicht gut genug”/etwas stimmt mit mir nicht nähren und
damit unakzeptable Selbst-Manipulation sind – ich nehme einen
Atemzug sage Stopp! Das werde ich nicht mehr in mir/als mich
akzeptieren und Stehe In mir Selbst/als ich Selbst.
Ich sehe,
erkenne und verstehe jetzt, dass der eigentliche Selbst-Betrug in den
“Gefühlen” besteht die ich im Bezug auf andere generiere.
Wenn und sobald
ich sehe, dass die Angst/Paranoia in mir aufkommt/existiert, “Andere
reden hinter meinem Rücken über mich” - atme ich und stoppe mich
– ich stoppe/lösche die Angst und steige aus dem Charakter aus, da
ich nun die Ursprünge dieser Angst in mir kenne, wo ich als Kind
sehr besorgt war, dass jemand/ein Lehrer meinen Eltern etwas
negatives über mich zutragen könnte und ich wollte immer ein
möglichst gutes Image von mir abgeben/präsentieren um sie nicht zu
enttäuschen – Ich sehe, erkenne und verstehe nun, dass der
Ursprung und Trigger dieser Angst/Paranoia in mir ist, wenn ich in
meiner Welt/Realität ein bestimmtes Image von mir selbst abgeben
will und möchte, dass andere dieses Bild/Image von mir glauben und
annehmen – darin reagiere ich mit “Angst vor
Verlust/Enttäuschung” und mache mir Sorgen, wenn ich andere über
mich reden höre, oder mitbekomme dass andere Personen über andere
hinter deren Rücken reden/gossipen, denn ich kann diese Äusserungen
nicht “kontrollieren” oder lenken (ablenken) und wenn eine Person
über andere hinter deren Rücken redet, wird sie dass potentiell
auch bei mir machen. Daher muss der Ansatzpunkt meiner
Selbst-Vergebung hier der positive Wunsch/Projektion sein, das
Positive Image, dass ich selbst gern von mir hätte – ich lebe das
Wort Selbst-Akzeptanz und Loslassen im Bezug auf die Paranoia und das
positive Image. Ich atme und lebe Hier.
Ok, wie gehts
mir heute? Als erstes kommt auf die Frage auf: Ich würde gerne mehr
tun...mehr von den Dingen schaffen/gebacken kriegen die ich zu tun
habe. Gleichzeitig sehe ich als Polarität Punkte, besonders wenn ich
zuhause bin wo ich “nichts mache” und “ausruhe” “mich
erholen muss” obwohl ich dann Zeit hätte etwas zu tun.
Was ich hier
sehe ist, dass ich ungeduldig bin und mich (in der Arbeit) “selbst
stresse” oder/und überfordere mit all den Dingen die “noch zu
machen sind” und insbesondere mit/durch die energetische Beziehung
zu den Dingen/Aufgaben – was sich dann ausbalancieren muss in/durch
das “nichtstun” “ausruhen” zu Hause.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken ich würde
gerne mehr tun, aber ich komme einfach nicht dazu und ich hätte/da
wären so viele Dinge die gemacht werden müssten/sollten aber ich
komme einfach nicht dazu – worin ich mir vergebe, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe auf diese Gedanken an die Dinge die
gemacht werden müssen mit Stress, Sorge/Anxiety und Angst zu
reagieren und mich so von den Dingen zu trennen – anstatt zu sehen,
erkennen und zu verstehen dass es mir in keiner Weise in irgendeiner
Form hilft zu stressen oder ungeduldig zu werden, denn ich kann mich im Physischen nur so schnell bewegen wie es möglich ist und ich
kann nur eine Sache auf einmal machen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich etwas Druck von mir und meinem Körper nehmen kann
wenn ich meine Arbeitsabläufe so effektiv gestalte wie möglich und
kreative Wege/Lösungen finde die Dinge effektiver zu gestalten,
sowie Selbst-Erfüllung in meinen Aufgaben zu finden, auch darin sie
möglichst effektiv zu erledigen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit mir selbst
ungeduldig zu werden und in Unruhe und Stress zu reagieren, wenn ich
Fehler mache und oder Dinge nicht ganz so laufen wie ich wollte/es
mir vorgestellt habe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und zu
verstehen, dass für den Stress und Unruhe Punkt definitiv eine
Hilfe/Unterstützung darin besteht eine To-Do-Liste zu haben und
meine Aufgaben und Ziele für den nächsten Tag und/oder die Woche
strukturiert zu planen – dabei auch auf das Feedback meiner
Umgebung zu hören und Vorschläge zumindest zu berücksichtigen.
Wenn und sobald
ich sehe, dass ich ungeduldig oder unruhig werde im Bezug auf die
ganzen Aufgaben und Dinge die in meiner Arbeit erledigt werden
sollten – atme ich und stoppe mich – ich nehme mich aus dem
Stress – ich atme und bewege mich effektiv und zielgerichtet in dem
was ich tue.
Ich sehe,
erkenne und verstehe dass ich mich mit stress und Unruhe, auch nicht
schneller bewegen oder mehr schaffen kann als ohne, eher langsamer -
denn die Geschwindigkeit mit der ich mich physisch bewegen kann ist
“limitiert” genauso wie die Dinge die ich gleichzeitig handhaben
kann, der Punkt ist eine möglichst strukturierte und
effektive Arbeitsweise zu entwickeln und zu planen womit ich mich auf
meine Aufgaben/Verantwortlichkeiten an dem Tag vorbereiten kann.
Ein Punkt hier
ist tatsächlich meine “Zettelwirtschaft” in den Griff zu kriegen
und geordneter zu arbeiten – ordentlicher...mir ein System
anzueignen wie ich mit den Dokumenten/Zetteln umgehe, wo/wie ich sie
ablege und wiederfinde, bis ich sie schließlich abhefte.
Ein weiterer
Punkt ist es die Dinge sich NICHT akkumulieren zu lassen – eben zum
Beispiel das abheften, dass nun ansteht...ein ganzer Batzen und das
erzeugt tatsächlich eine unangenehme, eneretiesche Reaktion von
stress in meiner Magengegend und die Erinnerung an Schott und das
ständige Einscannen und Abheften kommt in mir auf --- Ok, dicker
Verbesserungspunkt = Morgen abarbeiten und dann SOFORT abheften wenn
ich die Berichte verschicke.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mit dem Einscannen
und Abheften von Dokumenten eine Energie von Stress zu verbinden und
mit Stress und Angst zu reagieren, wenn ich Dokumente
einscannen/abheften muss.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe verwirrt und
genervt/irritiert/gereizt zu werden, wenn und sobald ich Dokumente
abheften/einscannen muss.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass in mir eine Angst existiert dass ich das “für immer
machen muss” und ich keine andere Arbeit finde – worin ich mir
vergebe dass ich zugelassen und akzeptiert habe “einscannen und
abheften von Dokumenten” als niedere Arbeit und minderwertig,
negativ und unangenehm zu bewerten, wo ich denke und glaube, dass mich
andere als minderwertig sehen/bewerten könnten – anstatt zu sehen,
zu erkennen und zu verstehen, dass ich mich selbst so
sehe/beurteile/bewerte als “Schreibkraft oder Sekretärin”.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe meine emotionalen Reaktionen
und Urteile gegenüber dieser Art von Arbeit einzugestehen, sondern
sie zu unterdrücken, zu verleugnen und/oder “auszuhalten” in dem
Glauben/Gedanken, dass ich keine andere Wahl habe und den Job brauche
und ich kann meinen wahren Gefühlen/Reaktionen/dem was wirklich in
mir vorgeht nicht direkt begegnen, denn dann will ich kündigen oder
abhauen etc. - darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und
akzeptiert habe vor meinen eigenen Reaktionen Angst zu haben –
anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen, dass es immer besser ist
KLARHEIT zu haben über das was in mir vorgeht als mich selbst zu
belügen/betrügen und zu kommpromittieren, denn nur so kann ich mir
selbst Richtung geben und Verantwortung übernehmen.
Wenn und sobald
ich sehe, dass ich in Stress, Ungeduld und Unruhe reagiere wenn
ich Dokumente abscannen und einheften muss – atme ich und stoppe
mich – ich sehe, dass diese Reaktion auf irrationalen Ängsten und Erinnerungen basiert – ich nehme einen Atemzug vergebe mir in dem
Moment selbst und bewege mich effektiv in Einheit und Gleichheit um
die Dokumente gescannt und kopiert zu bekommen.
Yesterday i have found a video on
youtube that i found very useful in showing me which dynamics i
participate and that play out on a daily basis in my world/reality
and my relationships with other people. The Video is a about the
„Drama-Triangle“ of Steve Karpman, which is basically a theory
about human behaviour and relationship-dynamics between three major
characters or roles we tend to take on in our behavior and
expressions – the Victim-Character/Position, the
Saviour-Character/Position and the Perpetrator-Character/Position.
The Characters/Positions change and shift over time and a Savior can
be/become a Perpetrator or a Victim in the same or a different
relationship.
So – what purpose do those
Characters/Positions have in this apparent triangle? What is created
between this Characters is a movement through charging and
discharging the characters/positions.
The Saviour wants to „help/support“
the victim and is in opposition to the perpetrator.
The Perpetrator wants to or apparently
do „abuse“ the ictim and is in opposition to the saviour.
The Victim can apparently not do
anything on its own and subject to the „forces“ of saviour in
either being helped/supported or the perpetrator in apparently being
abused in some way.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to create Drama in my world and reality.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to participate in Drama in my world and reality
that is created and shown by characters of and as energy that charge
and discharge themselves autmatically within me and those around me.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to become identified with the Drama within my
world and reality and in this become infected with the illusion that
i can not stand, see and move/direct myself within it all with
clarity as what is best for all.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to like the Drama in myself and my world and
reality and get addicted to it as a form of entertainment and
apparently free energy-ride of what is happening.
I forgive myself that i have not
accepted and allowed myself to step out of the drama of and as the
mind of reactions of energy and live here as breath in the physical.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to blame the other actors and actresses for
apparently pulling me in and drawing me into their drama through
coming at me with their energies, emotions, words, behaviour and so
forth – instead of realizing that it is my responsibility to re-act
in unawareness or act in awareness and stop/change myself and not
allow myself to participate on my re-actions of/as energy where i
take part and become part of the Drama.
When and as i see that i create Drama
within my mind and/or my world – i stop and breathe – i realize
that the drama is firstly created within the mind, where i accept and
allow myself to step into and participate in scripted roles that form
part of the bigger part of human interaction – i see, realize and
understand that those roles/characters are fueled/driven by emotions
and specific thoughts and that i am able to stop and step out of
those roles by no longer participating in the energies and thoughts
that fuel them. Thus,
When and as i see any of those
roles/characters (victim, rescuer, perpetrator) come up within me –
i stop participating in the energy and the backchat/thoughts that
fuel them – in that i stop playing my role in the drama and
preventing further drama to be created.
I see, realize and understand that i am
a creator and projector of drama if i accept and allow myself to
participate in it.
I commit myself to resolve and stop the
inner drama within me – so that i can stand, move and direct myself
within all the external drama with clarity as what is best for all.
I see, realize and understand that i am
able to disconnect myself from external drama through stopping the
energy within and as me.
When and as i see myself being/becoming
the Victim-Character, where i feel that everyone is always against me
and/or something is done unto me and i cant do anything on my own –
i stop and breathe – i see, realize and understand that this
character is simply not real – thus i stop and step out of it in
one breath – in that moment i commit to myself to find out who i am
without this victim-character, and move myself beyond it.
When and as i see that i am
participating in emotions of the Victim-Character like Self-Pitty,
Sadness, Helplessness/Powerlessness, feeling stuck, complaint,
unfairness and depression – i stop and breathe – i realize these
are ways i try to manipulate myself within myself and so as i am
creating this manipulation – i am as well able to decide to stop
it, uncreate it and change myself, which is what i decide to do in
that very moment.
I see, realize and understand that i am
not truly a victim, i am creating my own victimisation – thus i am
able to stop victimizing myself and create only that which supports
myself and others as well.
I see, realize and understand that
victimizing myself and participating in/as the victim-character does
not make me good nor innocent – weather i realize it or not, i am
response-able and thus not innocent.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to be/become the Victim-Character/Position, where
i always feel that everyone/everything is against me and something is
done unto me, that i can´t do anything on my own and that i need
assistance and support from others all the time, that i am stuck and
cant move or change and that someone/something else is to blame for
my situation.
I forgive myself as the
Victim-Character, that i have accepted and allowed myself to
participate in emotions like Self-Pitty, Sadness,
Helplessness/Powerlessness, feeling stuck, complaint, unfairness and
depression to manipulate myself and my environment to make me believe
that my believes about me being a victim and unable to change are
real and valid, and to then take a particular stance in relation to
me, as either „wanting to help/save/rescue me“ or
„attack/diminish/abuse/lessen“ me within them selves and their
behavior – so that i can be validated and reaffirmed within my
Victimization.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to think and believe that my believes about me
being a victim are true – and thus i am to pitty.
I forgive myself as the
victim-character that i have accepted and allowed myself to think and
believe that i am good and innocent because apparently i am the
victim and others are doing something to me and thus they are bad.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to create myself as a victim to make myself and
others see me as good and innocent.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to think and believe that i am always less than,
subject to and at the mercy of my enviroment, circumstances and/or
other people.
I forgive myself as the
Victim-Character/Position that i have accepted and allowed myself to
look out for and desire/want a „Savior“ to help/support me with
what i think i cant do or/and take responsibility for – and in this
i forgive myself for hoping, waiting for and being drawn to anyone
who i believe can help/save/rescue me and for the help/support of
others – instead of getting up and supporting myself.
I forgive myself that i as the
Victim-character/position have accepted and allowed myself to blame
and point out the apparent perpetrator-character/position as doing
something unto me, for using and abusing me – when in fact i have
accepeted and allowed myself to separate me from myself into/as a
Character/Position of Victimization which i will face – according
to the principle of what i accept and allow is what i become.
I forgive myself as the
victim-character, that i have accepted and allowed myself to validate
the believe of the saviour-character that it is there to save and
rescue me, through the reactions and emotional experiances that i
create within myself, validating my victim-position.
I forgive myself as the
victim-character for accepting and allowing myself to support and
confirm the believe of the perpetrator-character that it is there and
actually able to harm/hurt/abuse me in some way through reacting to
the Perpetrator-Character and and its words, behaviours and
expressions in a way that confirms its believe, for example in
blaming or going into inferiority and defence.
I forgive myself as the
Saviour-Character that i have accepted and allowed myselt to think
and believe that i have to save and rescue people from others,
circumstance or themselves, where i think and blieve that i have to
always be there for others first and protect and save them from what
ever bad/negative they may face or experiance – wherein i forgive
myself that i have not accepted and allowed myself to see, realize
and understand taht i can not save/rescue another but am actually
taking away an opportunity for them to realize themselves through
learning from consequence.
I forgive myself as the
Saviour-Character that i want to always help and support others
first, so that i am/will be liked by them and valued by them, so that
i can see myself as a good person.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to think and believe that i have to sort out other
peoples conflicts and solve their problems – instead of realizing
that what happens there is that i am suppressing my own problems and
conflicts within me and so neglecting myself.
I forgive myself as the
Saviour-Character that i have accepted and allowed myself to always
want to jump in for others, do more than others and in this be
overbearing seeing myself as someone that is doing much and more than
others.
I forgive myself as the
Saviour-Character that i have accepted and allowed myself to feel
good about myself for assisting and supporting others i see inferior
or less than in some regard and in that generating that energetic
experieance of feeling good and superior, not realizing that in fact
i am leaching off those i see as weaker, less, inferior
energetically.
I forgive myself as the
Saviour-Character, that i have not accepted and allowed myself to
see, realize and understand that there exists in fact a relationship
of Jugement towards the „Victim-Character“/the people i am trying
to save/rescue/help and within that i forgive myself that i have not
accepted and allowed myself to see, realize and understand that those
people i am apparently trying to save/rescue/help, represent points
of Self-Judgement within myself that i have suppressed, lo(o)cked
away or in some way managed to not deal with effectively within me.
So in this, i as the Saviour, forgive
myself that i have not accepted and allowed myself to see, realize
and understand that those people i am trying to save/rescue/help
represent PARTS and aspects of me – so i essentially am trying to
save MySelf – and that i should first of all investigate, free and
resolve those parts/aspects of ME within me so that i can assist and
support myself and others through standing and living as a leading
example of how to stand up and walk out of/through a victimized
position.
I forgive myself as the Saviour, that i
have not accepted and allowed myself to see, realize and understand
that within trying to help/save/rescue others first, i am holding
myself in my self-separation, split and lost in a way cause within
„helping/saving/rescuing“ others i have forgotten about me.
I forgive myself as the Saviour, that i
have not accepted and allowed myself to see and realize, that in
trying to help/save/rescue others i am in fact participating in
Separation and Inequality, where i within myself make myself believe
and feel that i am more and more capable than others thus i must
save/rescue/help them – which is only confirming my believe about
myself – not seeing, realizing or understanding that this
relationship of separation/inequality towards others, is in fact a
projection of my own internal separation/split and inequality within
my Self.
I as the Saviour forgive myself that i
have accepted and allowed to worry and fear about the people i
apparently care for.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to think and believe that i know best what
is/would be best for other people and that they should do what i say,
where i can become quite nasty and blameful when they dont.
I forgive myself that i have accepted
and allowed myself to participate in/as the role of the perpetrator.
I forgive myself that i as the
perpetrator have accepted and allowed myself to gain energy through
participating in a believe that i am more than and superior to other
people/the victim and that i can abuse them or use power/force over
them to make them feel bad/wrong.
I forgive myself that i as the
perpetrator have accepted and allowed myself to think and believe
that i am justified and completely right within what i am doing as it
gives me a sense of „standing up for myself“ - not taking shit.
I forgive myself that i as the
perpetrator have not accepted and allowed myself to see, realize and
understand that the victim is in fact me in another life/position and
that i am in using/abusing another in thought/word/deed abusing
myself equal and one.
I forgive myself that i as the
perpetrator have accepted and allowed myself to like and desire to
feel power and superiority over others and being feared – not
seeing, realizing or understanding that it is an illusion taht i
create in my own head.
I forgive myself that i as the
perpetrator have accepted and allowed myself to generate a emotional
energy of hate/hatred towards myself as the Victim and through this
justify my actions and words towards the person.
I forgive myself as life that i have
accepted and allowed myself to separate me from myself into the
Characters of Victim, Rescuer/Savior and Perpetrator, creating
polarities and energetic relationship-dynamics where i basically run
away from myself and chase myself around at the same time.
I forgive myself that i have not
accepted and allowed myself to see and realize myself in all of those
characters and forgive myself equal and one – when and as i see
myself going into either one of them – i breathe and live/express
myself in common sense as what is best for all which requires no
energy.
When and as i see that i am
participating in/as the victim-character, where i feel always less
than, subject to and at the mercy of others, my environment or
circumstance and look out for, hope and wait for something/someone to
rescue me – i stop and breathe – i realize that this character is
a self-created manipulation – i step out of the character, breathe
here and live/express with my environment in equality and oneness.
When and as i see that i blame
someone/something for apparently doing something unto me, unless they
are in fact physically doing something unto me – i stop and breathe
– i realize that i am participating in the victim-character and
that i am victimizing myself which will lead me to feel pittyful and
depressed and unable to do something about it as i projected to
origin/source of my experience outside of myself, which is not in
fact so – i take responsibility for the experiance of myself within
myself and decide who i am and what i will accept and allow within
me.
I see, realize and understand that i do
not need to be rescued or saved.
I see, realize and understand that i do
not deserve to be abused, diminished, punished or put down, thus when
and as i face such points being directed at me by others – i
realize that i do not have to accept and allow that to change or
influence who i am and how i stand/live/express within myself and my
world/reality, thus i don`t.
I commit myself as the victim-character
to see, realize and understand that i have a responsiblity towards
others as well, to no longer confirm them in their characters and
believes of perpetrator an/or rescuer
When and as i see that i have to
rescue/save people from others, their lives, circumstance and that i
should be always there for others first and protect/save them from
whatever negative/bad they might face – i stop and breathe – i
realize that this is actually a character-trait i have adopted from
my parents which wanted to protect/save me from any trouble and bad
experiances i would encounter – i realize that this is not truly
who i am, nor what is best for all – thus i stop particpateing in
the Character of rescuing/saving people as i also see that as a
character this behaviour is based on self-interest and quite nasty
and spiteful shit can hide behind the apparent „saving/rescuing“
- i see, realize and understand now that those people i play this
savior/rescuer-role towards actually represent parts and aspects of
myself that i am not jet standing in equality and oneness within
myself, where i am split/in separation and so the real point of
support here is to support myself, to „save myself“ and establish
a equal and one relationship with those points/parts of myself, so
that i integrate myself as a whole being here.
So when and as i see that i go into the
rescuing/saving towards another – i take breath and ask myself –
what is it that i am trying to save them from? What do i fear
might/is happen to them? Why do i think they cant help themselves?
And i invert those questions and bring them back to myself – asking
myself where and how those points are existent within me? I forgive
myself and take responibility for those points/parts of myself, to
find an equal and one solution for the point/part within myself.
I see, realize and understand that
walking through and transcending the „Savior/Rescuer-Character“
is a process of self-integration and self-equality and oneness.
When and as i see myself participating
in and as the perpetrator – i stop and breathe – i realize that
just because i feel more or stronger towards a certain person in a
certain moment and right in that – i am not justified in lashing
out on them or dimishing or abusing them – i see, realize and
understand that others are me as well and what i am doing unto
another is what i am in fact doing unto myself within myself – the
relationship i have to a victim(-Character) is in fact the projected
relationship i have with and towards myself within myself – thus i
commit myself to rather learn what it means to to express
assertiveness, power and direction in way that supports all equally.
Ich habe einen Punkt in mit und meinem
Verhalten bemerkt, in dem ich sehr viel Wert darauf lege wie ich
denke/glaube das andere mich wahrnehmen und was andere von mir
erwarten. Im Grunde lässt es sich am einfachsten ausdrücken, indem
man sagt „Ich versuche alle zufrieden zu stellen“ oder „es
allen Recht zu machen“ - Darin erzeuge ich ziemliche Mengen an
Energie wie Unruhe, Sorgen, Stress und Angst.
Ich versuche „mehr zu machen“ als
ich muss und mehr als „andere“, wobei ich Backchat habe welchen
Nutzen ich daraus ziehen/haben werde und wieso dies „gut“ ist –
Eigentlich dachte ich, dass es daran liegt dass ich „nicht Nein
sagen kann“, doch am nächsten Tag konnte ich beobachten, wie ich
selbst derjenige war, der das Muster angestoßen hat und auf eine
andere Person zugegangen ist um womöglich zu „helfen“. Ich
impliziere mit diesem „ich kann nicht Nein sagen“, dass andere
die „Täter“ sind die immer mit Dingen auf mich zu kommen obwohl
ich eigentlich schon genug zu tun habe...tatsächlich enthält dies
eine subtile Beschuldigung durch die ich die Verantwortung für meine
Reaktionen, Erfahrung und mein Verhalten übertrage und mich als
„Opfer“ darstelle.
Was ich nicht sehe, ist dass ich mich
zum Opfer meiner eigenen Erwartungen, Verlangen und Projektionen
mache, denn in Wirklichkeit geht es darum wie ich mich selbst SEHEN
will – und ich denke und glaube um mich in der REALITÄT so sehen
zu können, brauche ich die Unterstützung anderer...sie müssen mich
auch so Sehen, wie ich mich sehen will denn ich denke und glaube,
dass wenn genügend andere mich so/in der Position sehen wie ich mich
sehen will – wird es Realität.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu versuchen alle in meiner Umgebung
zufrieden zu stellen damit mich alle mögen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu versuchen allen ständig zu helfen
und es allen Recht zu machen um mich beliebt zu machen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass ich
natürlicher Weise/aus mir selbst heraus nicht besonders
beliebt/liebenswert bin und nicht gut genug und daher muss ich mir
besondere Mühe geben und diesen inherenten Mangel kompensieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe mich selbst anzunehmen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe mich selbst zu akzeptieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe mich selbst zu lieben und mich zu schätzen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe mich selbst zu respektieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass mein
Überkompensieren und der Versuch alle zufrieden zu stellen/es allen
Recht zu machen, aus einem Vergleich mit einem anderen in meiner
Welt/Realität kommt von dem ich denke/glaube das er beliebter und gebildeter ist als ich und dies muss ich irgendwie wett machen –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich darin von
vornherein verloren habe da ich von einem Urteil ausgehe uns so
niemals gut genug sein kann in meinen eigenen Augen.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich aus Eifersucht heraus versuche mehr zu tun und so über-kompensiere - atme ich und stoppe mich - ich steige aus der Energie aus und tue einfach was getan werden muss.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass ich
Angst, Stress, Unruhe und Sorgen in mir generiere in dem Versuch die
Erwartungen, Vorstellungen und Anforderungen anderer zu
erfüllen/bedienen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass
ich diese Energien generiere im Versuch ein Bild von mir selbst zu
verwirklichen und Erwartungen, Vorstellungen in meinem Bewusstsein
zu erfüllen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben, dass mich die
Leute in meiner Welt/Realität nicht mögen bzw. nicht gemocht zu
werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben meine Erwartungen
an und Vorstellungen von mir selbst und meinem Leben nicht
verwirklichen zu können, und daher erzeuge ich Stress als Reaktion
auf diese Angst als vergeblichen Versuch diese
Erwartungen/Vorstellungen zu verwirklichen. Darin vergebe ich mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich mich so der Selbstsabotage öffne indem ich mein
Wesen/Selbst schwäche und mich empfänglich für alle möglichen
Charaktere u. Bewusstseinssysteme mache.
Ich verpflichte mich selbst, wenn und
sobald ich sehe dass ich in den Charakter gehe "es allen Recht machen
zu wollen" und mehr Arbeit annehme als ich in Selbst-Ehrlichkeit in
dem Moment annehmen kann ohne mich selbst und die
Aufgaben/Prioritäten zu vernachlässigen, die ich bereits
(angenommen) habe – atme ich stoppe mich, da ich sehe und erkenne
dass ich damit in einem Charakter von Überkompensieren und
Wettbewerb gehe/bin der auf Angst basiert – ich bestimme mich dazu
den Moment und was in dem Moment hier ist in Common Sense zu
betrachten und dann eine Entscheidung zu treffen bei der ich mich selbst und
meine Aufgaben sowie alles/alle anderen miteinbeziehe.
Ich bestimme mich dazu meine
Prioritäten/Aufgaben vorne anzustellen und mich darin zu
perfektionieren – wenn und sobald ich Zeit und Raum habe, kann ich
weitere Aufgaben annehmen und andere unterstützen ohne mich dadurch
zu kompromittieren.
Ich stelle sicher, dass ich nicht aus
der Angst heraus handle „nicht gemocht zu werden“ oder aus dem
Verlangen „gemocht zu werden/beliebt zu sein“ da ich nun sehe und
erkenne dass ich kreiere was ich fürchte.
Ich sehe, erkenne und verstehe, dass
ich durch die Teilnahme am Charakter von „Andere
zufriedenstellen/alles Recht machen“ - in/als Energie – mich
selbst sabotiere und ein Selbst-Urteil/Definition/Erfahrung von
„nicht gut genug/nicht genug“ in mir auflade und dieses dann in
die Realität bringe z.B. wenn die Dinge die ich eigentlich machen
sollte liegen bleiben oder meine Zeit knapp wird – darin sehe und
erkenne ich, dass es durchaus Punkte und Momente in jedem Tag gibt wo
es einfach ist und schnell geht einem anderen zu helfen, eine Aufgabe
zu übernehmen oder/und dabei etwas Neues zu lernen – es kommt
darauf an die Balance zu finden und halten, zwischen meinen
„Routine“-Aufgaben und Dingen die an mich herangetragen werden –
und es geht darum MICH SELBST auf meine Aufgaben/Arbeit zu
fokussieren BEVOR ich versuche „mehr“ zu machen und andere zu
unterstützen...denn auch dass kann eine Form von Ego sein...wo ich
mich als jemanden ausgebe der immer alles/mehr annimmt/machen will
und stabil ist, keine Arbeit scheut etc.
Ich bestimme mich dazu, neue
Aufgaben/Arbeiten energiefrei zu sehen und wenn/sobald ich eine
energetische Reaktion dazu habe – egal ob positiv oder negativ –
einen Atemzug zu nehmen und diese zu entfernen.
Ich bestimme mich dazu, bevor ich neue
Aufgaben/Termine annehme oder ausmache, zuerst meinen eigenen
Terminplan zu Rate zu ziehen und genug Zeit für die Ausführung
einzuplanen.
Ich bestimme mich dazu geduldig,
behutsam und verständnisvoll mit mir selbst zu sein, ich befinde
mich im Prozess Neues zu lernen und dabei ist es völlig normal wenn
manchmal Fehler passieren.
Einen großen Teil meines Lebens habe
ich sehr viel Wert auf das Wort „Allein“ und auf Allein Sein
gelegt und so mit eine relativ starke energetische Ladung und
Anhaftung um das Wort in meinem Bewusstsein erschaffen. Ich kann sehr
Stur sein, der Hinsicht dass ich „Allein Sein“ will, Dinge Allein
(vgl. „Selbst) machen will und glaube machen zu müssen und dass
ich allein, meinen Weg haben will, so wie ich es mir vorstelle.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, zu erkennen und zu verstehen wie ich
akzeptiert und mir erlaubt habe das Wort „Allein Sein“ von einer
Stärke für mein Wesen zu einer Stärke für mein Bewusstsein und
einer Schwäche für mich/mein Wesen gemacht habe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Wert auf das Wort „Allein“ zu
legen, anstatt das Wort in Einheit und Gleichheit mit mir selbst zu
leben und auszudrücken.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe das Wort „Allein“ und „Allein
Sein“ mit einer negativen Energie verbunden und aufgeladen zu
haben.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe das Wort „Allein“ und Allein Sein
mit einer positiven Energetischen Erfahrung zu verbinden, in Trennung
von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Allein Sein als etwas positives,
angenehmes zu bewerten in Polarität/Gegensatz dazu in der Präsenz
von anderen zu sein.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich mich in
meinem Ausdruck und Leben extrem beschränke und limitiere, wenn ich
das Wort Allein so definiere/polarisiere, da ich immer eher den
Positiven Pol, also das AlleinSein/die Isolation aufsuchen werde,
statt den negativ definierten Pol also die Gegenwart/Gesellschaft
anderer, wobei das jedoch die Voraussetzung ist etwas zu
schaffen/erfahren/lernen/tun das über meine eigenen limitieren
Kapazitäten und Fähigkeiten hinausgeht.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Stur zu sein im Bezug aufs Allein Sein
– worin ich mir vergebe zu denken und zu glauben, dass ich
nichts und niemanden brauche oder/und brauchen will.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben das Sturheit
eine Stärke ist.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mich dahingehend zu definieren, dass
ich nichts und niemanden brauche oder will, denn so denke und fühle
ich mich unabhängig.
Ich vergebe mir selbst zu denken und zu
glauben ich muss und sollte alles Alleine können und machen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe oft zu denken und Backchats zu
unterhalten wie, „er/sie muss dass selbst machen – da kann ich
ihr/ihm auch nicht helfen – jeder ist selbst-verantwortlich – das
ist ihr/sein/dein Problem – der/die soll das ruhig allein machen –
das kann er/sie doch wirklich selbst machen“ usw., die ich wie
selbstverständlich als gerechtfertigt annehme.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mich mit diesen Backchats zu
identifizieren und sie für mich und völlig normal zu halten –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass sie Teil des Charakters
sind den ich um das Wort Allein konstruiert habe und dem
Bewusstsein/Mind dienen indem sie Trennung, Isolation und
Vereinzelung im Bewusstsein fördern und aufrecht erhalten, wenn ich
daran teilnehme und sie belebe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass in jedem dieser
Backchats ein Kern von Möglichkeit/Potential steckt Trennung und
Isolation zu überwinden und Worte wie Zusammenarbeit,
Hilfsbereitschaft, Verantwortung, Lösung, (Selbst-)Unterstützung
auszudrücken und zu leben und so mich selbst auszudrücken.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe das Wort Allein/Allein Sein als „nur
Ich, ohne Andere“ zu definieren, ohne zu sehen und zu erkennen,
dass dies die Spitze des Egoismus ist.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mich mit der Alleinheit/dem Alleinsein
im/des Bewusstseins zu identifizieren und darauf hängen zu bleiben.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe die Illusion von Alleinsein zu
missbrauchen/benutzen um mir die illusionäre Erfahrung von Kontrolle
zu geben – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich mich
so von meinem eigenen Bewusstsein durch eine Illusion manipulieren zu
lassen ohne zu sehen dass meine Teilnahme an/in der physischen
Realität so kontrollierbar und kontrolliert wird, den um die
scheinbare Kontrolle über mich/meine Erfahrung zu haben/bekommen
werde ich ins Allein Sein, die Isolation und Trennung von Anderen
gehen und so bin ich in meiner Welt/Realität limitiert und
kontrolliert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass die
Erfahrung von Allein-Sein ein Raum in meinem Kopf/Verstand ist in dem
ich alles was hier ist ausblende und scheinbar nicht mehr eins und
gleich berücksichtigen muss.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Alleinsein als
Manipulationsmechanismus zu verwenden, wobei ich mich selbst/andere
manipuliere indem ich sage „ich will allein sein“ und mich so
verhalte, wenn ich bereits in einer Reaktion oder Mind-Besessenheit
bin – anstatt dafür Verantwortung zu tragen wie ich das Wort
Allein/Alleinsein lebe, bevor ich in einer Reaktion bin.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben zu anderen zu
sagen wenn ich etwas allein tun oder allein sein will.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben mit mir
stimmt irgendetwas nicht, weil ich manche Dinge lieber alleine mache
und manchmal lieber/gerne allein bin.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mich selbst dafür zu verurteilen wenn
und das ich manchmal gerne allein bin.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mich jahrelang komisch zu finden und
dafür zu verurteilen, dass ich keine Partnerin hatte und „alleine“
war, worin ich mir vergebe, dass ich diese Urteile in mir akkumuliert
und komprimiert habe und nun, da ich eine Partnerin habe, in eine
beinahe panische Angst und Geschäftigkeit gehe um alles zu tun um
nicht wider in diese Situation zu kommen, damit ich diesem Urteil und
dem gesellschaftlichen Stigma das damit verbunden ist, nicht wieder
begegnen zu muss.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben meiner Partnerin
klar und direkt zu sagen wenn ich alleine sein will oder muss, aus
Angst davor sie zu verletzen und/oder abzulehnen, da ich Angst davor
habe = denke, dass wenn sie sich abgelehnt oder verletzt fühlt mag
sie mich nicht mehr und dies könnte zu einem Ende der Beziehung führen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe aus Angst vor Verlust einer Beziehung
Teile und Ausdrücke von mir Selbst aufzugeben und/oder zu
kompromittieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe nicht zu sehen und zu erkennen das es
mir in der Angst „allein zu sein“ nicht so sehr um die
Beziehung/meinen Partner geht, als darum nicht wieder dem sozialen
Stigma und Urteil begegnen zu müssen ein
„Einzelgänger/Eigenbrötler/Einzelkämpfer“ zu sein – ohne zu
sehen und zu erkennen, dass der Ort an dem dieses Stigma/Urteil sitzt
und wirksam wird, mein eigenes Bewusstsein ist.
Ich bestimme mich dazu die positiven
und negativen Anhaftungen und Ladungen von dem Wort „Allein“ und
Allein Sein zu entfernen und aus meinem Bewusstsein zu entlassen.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich das
Wort Allein/Allein Sein mit einer positiven/negativen Energie
verbinde oder auf das Wort reagiere – atme ich und stoppe mich –
ich entlasse die Energie und stabilisiere mich hier im Körper.
Wenn und sobald ich sehe, das ich die
Gegenwart von anderen als negativ und Allein Sein als positiv
definiere und/oder erfahre – atme ich und stoppe mich – ich sehe
dass ich hier einer Illusion von Polarität auf den Leim gegangen
bin – ich hänge in einer Dualität fest – anstatt zu realisieren
das Allein sein Einheit und Gleichheit sein sollte – ich bestimme
mich dazu die Gesellschaft/Gegenwart von Anderen genauso willkommen
zu heißen und zu genießen wie ich es mag „allein“ zu sein und
mich mit anderen anzugleichen indem ich mich austausche/
kommuniziere.
Ich bestimme mich dazu, meine Sturheit
im Bezug auf „Allein sein“ „Alleine machen/können“ zu ändern
indem ich das Wort Kooperation und Gleichheit lebe wann immer diese
Sturheit in mir aufkommt.
Ich bestimme mich dazu, wenn und sobald
ich sehe, dass ich Stur bin in dem Sinn das ich nicht um Hilfe fragen
will – atme ich und stoppe mich – ich lebe die Worte
Bescheidenheit, geteilte Unterstützung und frage einfach.
Ich sehe, erkenne und verstehe nun, das
Sturheit keine WesensStärke ist – Leben ist nicht „stur“ oder
nachtragend sondern fließend auf Kooperation ausgerichtet, alles ist
von allem anderen abhängig in einem delikaten Gleichgewicht und
natürlicherweise würde niemand und nichts auf die Idee kommen stur
zu sein und zum Beispiel zu sagen „nein, ich arbeite nicht mit euch
zusammen, ich will auch nichts von euch und ich mache alles allein“
- einfach weil es nicht den Tatsachen entspricht. Daher sehe ich,
wenn und sobald Backchats wie „ich muss dass alles alleine
machen/können/schaffen“ „Ich kann dir oder du mir nicht helfen“
„das ist sein/ihr Problem“ „er/sie soll es alleine machen“ in
mir aufkommen, dass diese höchstwahrscheinlich von meinem
Bewusstsein/Ego kommen und in die Sturheit und Abgetrenntheit meines
Egos/Bewusstsein speisen – ich atme durch und schaue mir in Common
Sense an was in der Situation/dem Moment das Beste für alle ist und
tue dies, auch wenn es bedeutet jemand um Hilfe zu fragen.
Ich sehe, erkenne und verstehe, dass
„Allein Sein“ im Grunde, als energetische Erfahrung – egal ob
positiv oder negativ – eine Illusion ist, geschaffen von meinem
separierenden/spaltenden Bewusstsein, denn physisch bin ich hier mit
allem in Einheit und Gleichheit als Leben.
Ich bestimme mich dazu, wenn und sobald
ich sehe, dass ich in die Richtung gehe dass ich „allein sein will“
und anfange mich zu isolieren – die Kommunikation aufzunehmen –
entweder mit mir selbst, wenn ich noch nicht weiß was eigentlich los
ist/in mir vorgeht, schreibe ich mich aus und finde den Punkt der den
Konflikt/Reibung in mir verursacht der mich dazu bewegt mich zu
isolieren oder/und allein sein zu wollen oder direkt mit der anderen
Person wenn ich sehen kann was mich stört oder in mir los ist.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich
Angst habe direkt mit meiner Partnerin zu sprechen, z.b. wenn ich
allein sein oder etwas anderes will/muss und in ein „Herumgedruckse“
oder direkt in eine Unterdrückung gehe, weil ich ihr nicht sagen
will was los ist weil ich Angst vor Konflikten habe – atme ich und
stoppe mich – ich mache mir als erstes meine Situation klar, dass
ich nicht selbst-ehrlich mit mir selbst und so einem andern bin und
ich nicht klar und deutlich kommuniziere was ich will weil ich mich
auf einer Ebene in mir selbst, selbst dafür verurteile, dass ich
z.b. allein sein will und auf einer anderen Ebene Angst habe welche
Konsequenzen dies haben könnte – anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen, dass genau diese Selbstunehrlichkeit und meine
unterdrückten Reaktionen dazu beitragen, dass ich immer mehr Ärger
und Frustrationen etc. anhäufe die zu Besessenheit führen, was in
der Vergangenheit ein Hauptpunkt war durch den ich meine
Beziehung(en) sabotiert habe, fahrlässig und absichtlich.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich Angst habe als „Einzelgänger, Einzelkämpfer oder Eigenbrötler“ stigmatisiert zu werden – atme ich und stoppe mich – ich lebe das Wort Selbstständigkeit eins und gleich ob ich nun allein oder mit anderen zusammen bin.
Wenn und sobald die Idee/Definition in mir aufkommt „ich brauche nichts und niemanden“ und das Gefühl ich sei unabhängig und stark wenn ich „niemanden brauche“ - atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe nun dass ich mich so in Wirklichkeit nur Selbst ablehne. Daher nehme ich einen Atemzug und nehme den anderen als mich selbst/Teil von mir an.