Montag, 18. August 2014

Gips Teil 7 - Selbst-Korrekturen -Tag 552




Wenn und sobald die Erinnerung in mir aufkommt in der ich mich in unserer Einfahrt stehend meinen Nachbarn beim Fußball spielen mit dem Gestell sehe – atme ich und stoppe mich – ich lösche die Erinnerung und entlasse die Energie im Ausatmen zurück in die Erde.



Ich bestimme mich selbst dazu die lebendige Substanz mit der und als die ich diese Erinnerung in meinem Bewusstsein gespeist habe zu mir selbst zurück zu bringen und meinem Körper zurückzugeben.



Wenn und sobald die Energien von Angst, Sorge oder Mitleid in Verbindung mit der Energie in mir aufkommt - Atme ich und stoppe mich – ich trenne/entkopple die Energien von der Erinnerung und lösche/entlade sie im Ausatmen.



Ich verpflichte mich selbst dazu mich selbst zu stoppen und aus dem Charakter wenn und sobald ich sehe dass ich an dem Charakter von falschem Mitleid und übertriebener Sorge teilnehme, da ich nun sehe dass ein solcher auf Angst fusst und dass ist nicht was ich in mir als mich akzeptieren werde.



Ich verpflichte mich selbst dazu, wenn und sobald ich in Sorge/Besorgnis/Angst oder Urteile im Bezug auf Menschen gehe die mir nahe stehen oder die ich lieb gewonnen habe – einen Atemzug zu nehmen und mich selbst zu stoppen – Ich bestimme mich dazu einen guten Blick auf mich selbst zu werfen und in absoluter, schonungsloser Selbst-Ehrlichkeit zu prüfen ob/wo ich mit diesem Reaktionen/Verhalten etwas überdecken, kompensieren oder projizieren will.



Ich entlasse die Angst vor Kranken/Krankheit/Behinderten/Einschränkungen bedingungslos von meinem Bewusstsein/Körper und Wesen, da ich nun sehe dass ich durch die Akzeptanz solcher Ängste in urteilendes, unmenschliches Selbst als mich erschaffe, das zu einer unmenschlichen Gesellschaft beiträgt.



Ich bestimme mich selbst dazu zu zeigen, dass niemand gerne verurteilt oder mit Angst behandelt wird nur weil er Krank/eingeschränkt/behindert ist – das ist nicht wie ich von anderen behandelt werden möchte und darum werde ich mir nicht länger erlauben andere so zu behandeln.



Ich bestimme mich dazu zu zeigen, dass eine Grundursache für die Ängste vor Krankheit/Behinderung/Einschränkungen das System ist das wir derzeit auf der Erde akzeptieren und durch unsere Teilnahme unterstützen, da es kein System ist welches das Leben selbst schätzt das in jedem Wesen gleich ist, sondern nur die die dazu beitragen Profite zu machen.



Ich bestimme mich dazu zu zeigen, dass das Heim der Angst die Familie ist und das die Ängste die Kindern in der Familie eingepflanzt werden dazu führen, dass aus ihnen ignorante, verängstigte Erwachsene werden, die sich nicht um alles Leben gleichermaßen kümmern.



Ich bestimme mich dazu, die Angst vor Krankheit/Behinderung/Gebrechen/Einschränkung bedingungslos von meinem Wesen/Bewusstsein und Körper zu entlassen und immer zu stoppen und zu atmen wenn und sobald ich die Angst in mir sehe – da ich nun sehe, erkenne und verstehe, dass mich diese Angst nicht nur keineswegs vor solchen Erscheinungen schützt, sondern dass ich fü mich und alles Leben schwerwiegende Konsequenzen schaffe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht nur vollkommen zwecklos ist VOR Dingen in einem Selbst oder dieser Welt Angst zu haben und mit dieser Angst als Rechtfertigung zu verweigern/aufzuschieben/vermeiden diesen Dingen zu begegnen sondern auch verantwortungslos, fahrlässig und eine akzeptierte Selbst-Entmachtung den ich habe die Werkzeuge hier um mit denen ich mir Selbst helfen kann: Schreiben und Selbstvergebung.



Wenn und sobald ich sehe, dass ich Angst/Paranoia vor Krankheit/Kranken, Behinderten/Behinderung, geistig oder mentaler Einschränkung oder irgend ein Ableger dieser Energie in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich ich sehe, erkenne ind verstehe nun dass ich diese Angst/Sorgen/BESCHWERDEN praktisch ererbt habe und das der Punkt zu einer wahren Paranoia in mir geworden ist, die ich die längste Zeit meines Lebens habe zu de-flektieren, ignorieren unterdrücken oder durch Urteile von mir fern-zu-halten versucht, was in Wirklichkeit einen Haufen an Energie braucht die von/aus der Substanz meines lebendigen Körpers generiert werden muss, was ihn nur noch mehr schwächt und unter Druck setzt und weitere Konsequenzen verursacht. Daher bestimme ich mich selbst dazu meine Reaktionen auf Krankheit/Schwäche/Behinderung in mir/andern nicht mehr länger zu ignorieren, unterdrücke oder von mir zu weisen, sondern sie stattdessen als Mich selbst willkommen zu heißen, für einen Moment damit eins und gleich ich zu stehen und einzusehen woher genau sie kommen und wie sie entstanden sind – ich bestimme mich selbst dazu die Reaktionsmomente auf Krankheit/Schwäche/Behinderung zu Flag-Pointen und es zu einem Punkt meiner Selbstarbeit zu machen diese Reaktionen/Erinnerungen auszuschreiben/vergeben wenn sie aufkommen.



Ich sehe, erkenne und verstehe, dass keine Menge von Angst oder Energie verhindern kann, dass ich krank werde, alt oder sterbe – was ich tun kann um mich meinen Körper gesund zu halten und Krankheiten vorzubeugen solange ich hier bin, ist es mich selbst/meinen Körper kennen zu lernen und eine Beziehung von Unterstützung aufzubauen – meinem Körper genauso geben wie er mir gibt: Leben.



Hier kann ich mir die Dimensionen Ernährung, Bewegung und natürlich die Beziehungen von Bewusstsein anschauen, mit denen ich meinen Körper täglich/regelmäßig belaste/plage.

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