Samstag, 2. November 2013

Selbsturteile beim Abspülen - Selbstkorrektur - Tag 465



 
 
 
 
 
 
Ich sehe, erkenne und verstehe das auch heute wieder Reaktionen auf die Putzfrau in der Arbeit aufkamen, das also noch weitere Reaktionspunkte in mir sind.



Wenn und sobald ich sehe das ich vor/beim Abspülen einen Widerstand habe oder eine energetische Erfahrung von Ekel/Widerwillen mache – atme ich und stoppe mich – ich erkenne “es ist nur Widerstand” und bewege mich durch den Widerstand – wenn die energetische Erfahrung weiter besteht, erkenne ich das noch mehr/weitere Punkte da sind und bestimme mich dazu diese im Schreiben offenzulegen/zu erforschen und in Selbstvergebung und korrigierenden Aussagen und Anweisungen zu verarbeiten bis keine energetische Bewegung mehr in mir ist..

 

Wenn und sobald der Backchat/Gedanke “das ist Strafarbeit” in mir auskommt wenn ich in der Arbeit Stuff abwasche/abspüle – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Gedanke, beziehungsweise das Wort “Strafarbeit” ein Trigger in meinem Bewusstsein ist um Erinnerungen in meinem Bewusstsein zu aktivieren bei denen ich mich ( zu unrecht) verurteilt fühlte, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir darin dieses Unrecht selbst antat und immer noch antue indem ich mich selbst verurteile und mit Energien/Angst bestrafe und in einem Ego-Zyklus in der Vergangenheit gefangen halte anstatt mir zu erlauben endlich zu leben.

Wenn und sobald die Erinnerung in mir aufkommt als ich in der Küche arbeiten musste – atme ich und stoppe mich sobald/wenn ich sehe das ich in eine Energie/Reaktion gehe – ich bleibe einfach hier und lasse die Erinnerung gehen ohne daran teilzunehmen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mit/in der Erinnerung Energien von Scham, Schande, Ekel und Widerwillen festgehalten habe – Ich sehe das ich mich durch die Teilnahme an der Erinnerung der Erinnerung und den Energien die ich darin definiert habe in meinem täglichen Leben destabilisiere und damit dem Bewusstsein das Tor öffne weitere Verstandesinhalte aufzubringen und so aus der einfachen, praktischen, physischen Tätigkeit des Abspülens einen ganzen Hirnfick zu zaubern. Daher entscheide ich mich hier und heute diese Energien und Erinnerung nicht mehr bestimmen/beeinflussen zu lassen wer ich bin.

Wenn ich mich als „zu unrecht Verurteilten“ und/oder „Strafarbeiter“ sehe – atme ich und stoppe mich als diese Vorstellung, einfach indem ich sehe das es meine eigene Entscheidung war diese Arbeitsstelle anzunehmen, daher kann keine diese Vorstellung/Wahrnehmung nicht zutreffen – Ich atme hier in Einheit und Gleichheit mit dem was tatsächlich hier ist.

Ich verpflichte mich selbst dazu aufzuhören und mich selbst zu stoppen wenn und sobald ich sehe das ich mich innerlich gegen meine Mitmenschen und mich selbst aufhetze indem ich an selbst-verurteilendem, vergleichenden Backchat teilnehme wo ich mich selbst niedermache und als weniger wert definiere um meine feindselige Haltung und Reizbarkeit zu rechtfertigen, denn ich sehe, erkenne und verstehe das ich diese feindselige Haltung, Opposition und Isolation erst durch die Gedanken/Backchats/Energien erzeuge, die ich in mir als mich zulasse und erlaube.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Stoppen von Selbst-Urteilen angenehmeren Umgang, Kommunikation und Zusammenleben/Zusammenleben mit meinen Mitmenschen zur Folge hat.

Ich verpflichte mich selbst dazu mich energetischen Zuständen und Erfahrungen nicht einfach zu unterwerfen und/oder sie zu einem Dauerzustand werden zu lassen indem ich akzeptiere und erlaube zu denken und zu glauben ich wüsste Bescheid/wüsste um was es bei dem Punkt geht, nur weil mir mein Bewusstsein einige Erinnerungen, Erklärungen und Perspektiven gegeben hat was in diese Erfahrung/Zustand hineinspielt – Darin sehe ich das es Common Sense ist das solange die Erfahrung/Zustand besteht, solange sich irgendetwas in mir bewegt (wenn ich zum Beispiel Abspüle) habe ich den Punkt als mich und mich als zu den Punkt noch nicht gelöst und verstanden. Daher bestimme ich mich dazu den Punkt im Schreiben aufzugreifen, zu erforschen und Lösungen zu finden wie ich mich praktisch verändern und korrigieren werde.

Wenn und sobald ich sehe das ich denke das „diese Arbeit und/oder das Abwaschen/Abspülen irgendeine Art karmische Strafe sei“ - nehme ich einen Atemzug und stoppe mich – ich sehe das ich mir mit solchen Gedanken/Konzepten/Vorstellungen selbst Angst mache und mich in meinem eigenen Bewusstsein selbst bestrafe, wobei mein physischer Körper die Konsequenzen trägt – ich sehe das dies absolut unakzeptabel ist da ich mich durch/mit Gedanken und Energien selbst missbrauche und konsequenter Weise den gleichen Missbrauch auch in der Welt als mir akzeptieren und erlauben werde. Daher nehme ich einen Atemzug, lösche Vorstellung von „karmischer Strafe“ von meinem Wesen – Ich erlaube mir nicht weiter diese Vorstellung von Wissen/Informationen zu benutzen um mich in meinem Bewusstsein selbst zu betrafen, verurteilen, mir Angst zu machen oder mich anzutreiben.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Verurteilung von Außen aus Angst abgelehnt und geleugnet habe.

Ich bestimme mich dazu für meine Kreation der Verbindung von Angst-Energie mit der Erinnerung an „Strafarbeit“ Verantwortung zu übernehmen, indem ich sie die Angst und Erinnerung jedes Mal entkopple wenn diese in mir aufkommen – ich verpflichte mich dazu diese Verbindung nicht wieder herzustellen, indem ich hier bleibe Atme und nur mit den realen Fakten der physischen Realität arbeite.

Ich sehe, erkenne und verstehe das wenn ich weiter an der illusionären Angst eingesperrt zu werden und von den anderen Gefangenen missbraucht und ausgenutzt zu werden in meinem Bewusstsein festhalte, diese Angst nicht nur für mich in Form einer unangenehmen paranoiden Selbsterfahrung kreiere, sondern auch als eine REALE Erfahrung für viele, viele Menschen rund um die Welt erlaube und ko-kreiere.

Daher bestimme ich mich selbst dazu diese Angst zu entlassen und durchzuatmen wenn und sobald die illusionäre Angst/Paranoia in mir mir aufkommt.

Ich verpflichte mich selbst die Quelle dieser/solcher Ängste in mir Auszumachen, vergeben/entlassen und korrigieren, wobei ich bereits einige Erinnerungen an einen Bekannten sehe dessen Vater im „Jugendknast“ gearbeitet hat

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich durch die Leugnung des Urteils und Unterdrückung der Einsicht und Verantwortung für die Konsequenzen selbst gebrandmarkt habe, weil ich mich/mein Verhalten nie wirklich auf allen Ebenen meiner Selbst korrigiert habe, sondern tatsächlich auf mehreren Ebenen INTEGRIERT habe und so zusammen mit dem Urteils-Punkt zu einem resonanten POLARISIERTEN BACKCHAT-System gemacht und werden habe lassen, wo nun „beide Seiten“ in mir „sprechen“, „der Richter“ und der scheinbar „zu unrecht Verurteilte“, der sein (eigenes) Urteil bekämpft, dagegen rebelliert und Widerstand leistet, während der Richter in mir als ich immer weiter seine Urteile schmettert.








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