Samstag, 26. April 2014

Aufarbeitung von Stress-Reaktionen bei meiner Arbeitsvorbereitung - Teil 1 - Tag 528




Im Folgenden eine Aufarbeitung von Stress-Reaktionen bei meiner Arbeitsvorbereitung:
Diesen Schritt, sehe ich, habe ich wieder mit ziemlicher „Angst und Stress“ verbunden, so als sei es „nie sicher“ und man „kann nie wissen“ ob es funktioniert oder ob „das Gerät mucken macht/spinnt“. Es ist die Angst etwas Falsch zu machen, das etwas Schief geht oder dass ich etwas kaputt machen könnte und dann nicht mehr weiter weiß. Darin ist es fast so als sei das Gerät eine Art Gott, den ich „inständig“ anbeten muss und anbete, dass es doch bitte funktioniert und arbeitet, anstatt hier, auf gleicher Stufe/Augenhöhe mit dem Gerät zu stehen und es als mich zu verstehen/lernen es zu verstehen. Auch die Probenvorbereitung/Beschriften (Erinnerungen „Firma x“) habe ich mit Angst und Stress verbunden, ich habe buchstäblich Angst, nicht mehr weiter zu wissen/stecken zu bleiben und ich bin Ungeduldig, sobald ich etwas nachgucken muss/nicht sofort weiß.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Arbeitsvorbereitung und Geräteeinstellung mit Angst und Stress zu verbinden – Darin vergebe ich mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben mich von der physischen Realität der Arbeitsvorbereitung und Geräteeinstellung zu trennen, indem ich diese Tätigkeiten mit einer Energie von Stress und Angst verbinde und so erlebe.



Wenn und sobald ich sehe dass ich in eine Reaktion von Angst, Stress oder Hetze gehe wenn ich mich an die Arbeitsvorbereitung und Geräteeinstellung mache – nehme ich einen tiefen Atemzug und stoppe mich – ich spreche (in mir selbst) die Selbstvergebung „Ich vergebe selbst, dass ich es zugelassen und akzeptiert zu haben mit Stress/Angst/Hetze zu reagieren wenn ich mit diese Tätigkeit/Arbeit beginne“ und bestimme wer ich bin „Ich bin hier“ und „Ich gehe die Arbeiten/Tätigkeiten vom Ausgangspunkt der Planung und strukturierten Durchführung an“, wozu ich keinerlei Stress/Angst benötige.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, zu denken und zu glauben das „es nie sicher sei“ und man „könne nie wissen ob das Gerät geht/funktioniert“ und ob alles glatt läuft.



Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese/solche Gedanken aus der Beobachtung anderer und dem was ich von anderen sah und hörte, entwickelt habe, indem ich die Erinnerungseindrücke und Worte in meinem Bewusstein mit Angst-Energie und Unsicherheit in meinem Bewusstsein verbunden habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, Erinnerungen in denen andere wie Lehrer/Ausbilder/Eltern über Geräte schimpfen und/oder Probleme damit haben die Geräte zum laufen zu bringen, mit Angst/Stress und Unsicherheit in meinem Bewusstsein zu verbinden und aufzuladen – in dem Glauben dies sei das normale Verhalten und das dieses Verhalten über Probleme/Schwierigkeiten emotional zu werden nützlich sei.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass ich irgendetwas bewirken könnte und einen (guten) Einfluss auf das Geräte haben würde, wenn ich mich energetisch darauf fokussiere zu hoffen dass alles gut gehen und funktionieren wird und an Gedanken wie „hoffentlich läuft alles – hoffentlich geht alles gut – das geht schon“ teilnehme.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben einen Fehler zu machen und/oder dass alles Schief geht wenn ich bestimmte Geräte bediene und dass ich dann Konsequenzen verursache und/oder begegnen könnte die das Unternehmen und/oder mich Geld kosten/einen Verlust bewirken.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, in Unsicherheit teilzunehmen wenn ich bestimmte Geräte bediene, besonders wenn mir dabei jemand „über die Schulter schaut“ - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies vollkommen zwecklos und unnötig ist.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Geräte und Maschinen als Art von Göttern zu sehen und mich so verhalten, wo es in meiner anerzogenen und eingelernten Wahrnehmung so erscheint das ich das Gerät/Maschine nie/unmöglich begreifen und in seiner Gesamtheit verstehen kann – so dass ich fähig bin, für jedes Problem (zügig) eine Lösung zu finden, den „die Maschine/das Gerät“ ist ja angeblich dafür da meine Probleme zu lösen.



Wenn und sobald Gedanken in mir aufkommen wie „Man kann nie sicher sein/man kann nie wissen ob das Gerät funktioniert“ oder „Hoffentlich funktioniert es – hoffentlich läuft es/geht alles gut“ - atme ich und stoppe mich – ich lösche/vergebe die Gedanken und bestimme wer ich bin „Ich bin hier“ in physischer Realität und ich gehe die notwendigen Schritte durch um das Gerät in Betrieb zu nehmen/einzustellen.





Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, das „Beschriften“ und „Dokumentieren“ mit einer unangenehmen, gehetzten Anspannung und Stress zu verbinden. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen zu existieren in denen ich in Angst/Paranoia, geduckt und stark angespannt meine Messwerte/Ergebnisse in die vorgesehenen Ordner/Dokumente eintrug, wobei ich mich ausgesetzt/ausgeliefert, beobachtet fühlte, mich verstecken wollte und am liebsten gar nicht da gewesen wäre – in der Angst das jemand sieht oder wahrnimmt was wirklich in mir vorgeht/wie es mir geht.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass geladene Erinnerungen an das Beschriften von Probenbehältnissen bei Firma x in mir existieren, wo ich das Gefühl hatte gezwungen zu werden in einer bestimmten Art und Weise zu beschriften.



Ich entlasse die Energien von Stress, Angst, Paranoia und Hetze die ich mit dem Beschriften oder Dokumentieren von Dingen und Daten verbunden habe und bestimme mich dazu mit Geduld und Sorgfalt zu beschriften und zu dokumentieren, hier Atemzug für Atemzug.



Wenn und sobald ich mit Stress, Angst, Paranoia oder Hetze reagiere, wenn ich Dinge beschrifte oder Daten dokumentiere – nehme ich einen tiefen Atemzug und stoppe mich – ich verlangsame mich und sage (in mir selbst) „Ich vergebe mir selbst dass ich mir erlaubt habe in diese Reaktion und Energie von Stress/Hetze/Paranoia/Angst zu gehen, beim Beschriften/Dokumentieren“ - ich steige aus der Mindreaktion aus und bestimme wer ich bin „Ich bin hier“ und erlaube mir entspannt/gelassen und doch bestimmt und sorgfältig zu beschriften/dokumentieren.





Dabei gibt es auch zwei ausgeprägte Körperhaltungen/Verhaltensweisen, einmal stehe ich mit gespreizten Beinen und den Händen auf dem Tisch vor dem Computer/Gerät und „spreize“ mich auch innerlich mit einer Anspannung und energetischen Fokus auf das Gerät – DOCH eigentlich gilt mein Fokus und meine Aufmerksamkeit nicht dem Gerät und was es macht, den Prozessen die ablaufen, sondern meinen Gedanken, meinen Sorgen und Ängsten dass es vielleicht nicht funktioniert und im Grunde sehe ich diese, spezifisch für dieses Gerät, bis in meine Lehrzeit zurückreichen.

Beim Beschriften gehe ich in eine „einigelnde Körperhaltung“, in der ich mich „invertiere“ und Stress/angst erzeuge (Beschleunigung), ich versuche „schnell zu sein“ oder „da schnell durchzukommen“ und fühle mich von Außen/Hinten gehetzt. Hier sehe ich prägnante Erinnerungen in denen ich „Beschriften“ mit Angst/Stress/Hetze verbunden habe – und die/eine Grundangst ist wieder „einen Fehler zu machen“.
 

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