Mittwoch, 1. Januar 2014

Atem und Atmung - Teil 6 - Tag 487


- Angst davor "komisch zu wirken" -



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich würde „komisch zu wirken“ wenn ich mir in jedem Moment meiner Atmung und meines Atem gewahr bin.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  mich als „komisch“ zu sehen, wenn ich hier bin und mir mit/in/als jedem Atemzug gewahr bin – ohne zu sehen, erkennen und verstehen wie lächerlich diese Angst ist, denn ich atme ja permanent.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben dass andere denken ich sei oder sehe komisch aus wenn ich im/als/mit dem Atem hier bin, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass man es einem ansieht oder irgendwie bemerkt wenn man hier ist im/als Atem und dass dies dann auf andere komisch wirkt anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich meine eigenen internen Definitionen und Glauben projiziere und damit eine Wahrnehmung von „komisch“ in Verbindung mit dem Atem und der Atmung kreiere.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und die Atmung mit der Angst komisch zu wirken zu verbinden – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Angst vom Atem und der Atmung als mir zu trennen.




Ich vergebe mir selbst, mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich diese Angst aus Vorstellungen von der Veränderung die ich durch die 21Tage Atmen in mir selbst und meinem Verhalten erwartet/projiziert habe, in Verbindung mit religiösen Vorstellungen und vergangen Erfahrungen mit Mediation und Atemübungen, erschuf.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Einfachheit und des Atems und der Atmung zu sehen, zu realisieren und zu leben.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung zu existieren wie ich mit etwa 20 Jahren in meinem Zimmer auf meinem Perser-Teppich sitzend versucht habe zu meditieren und dann nach einigen Minuten wieder „unverrichteter Dinge“ aufgestanden bin und es komisch fand, dass Mediation bei mir einfach nicht wirkt.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich komisch und ungelenk zu fühlen als mir ein Freund beizubringen versuchte wie man Sazen sitzt und mir dazu extra eine Sitzbank aus Holz geschenkt hat.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und die Atmung durch Mediation mit Energien der Unterdrückung zu verbinden – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und die Atmung zu einem Werkzeug der Selbst-Unterdrückung zu konditionieren.

Ich sehe, erkenne und verstehe die Lächerlichkeit davon Atmen und den Atem „komisch“ zu finden, wo doch der Atem das ist was alles und jeden bewegt und erhält.

Ich entlasse mich selbst aus der Angst beim Atmen „komisch“ zu wirken und erlaube mir nicht länger diese Angst als gerechtfertigt/begründet anzusehen.

Wenn und sobald ich denke dass man mir anmerken oder ansehen oder es hören könne dass ich Atme und dass ich mich deshalb in und als Atem und Atmung einschränken muss – nehme ich einen expansiven Atemzug aus den Tiefe und genieße das Atmen – ich erkenne die Lächerlichkeit solcher Gedanken und Backchats und lasse sie gehen ohne daran teilzunehmen.

Ich verpflichte mich selbst dazu nicht länger zu erlauben dass mich Angst und Gedanken davon abhalten oder beschränken in vollen Umfang zu Atmen.




Wenn und sobald ich sehe dass ich denke wie andere mich/mein Atmen/Atmung sehen – stoppe ich mich, entziehe den Gedanken/der Projektion in meinem Bewusstsein die Aufmerksamkeit und fokussiere mich als Aufmerksamkeit auf mich selbst, den Atem/die Atmung und meinen physischen Körper, worin ich mich zu mir zurückbringe und der Erscheinung des Atems die Aufmerksamkeit zukommen lasse der sie gebührt: Dem Atem der uns alle am Leben erhält und das Leben in der Form erst möglich macht.

Selbsterforschung und Selbstrealisation:



 


   Desteni




Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 

 


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