Freitag, 3. Januar 2014

Atem und Atmung Teil 7 - Tag 488


Angst erwischt zu werden“




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und die Atmung mit der Angst „erwischt zu werden“ zu verbinden.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Atmen etwas verbotenes ist das unterdrückt und versteckt werden muss.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die fiktionale Angst „davor erwischt zu werden“ vom mir selbst in und als Atem zu trennen.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben dass „alles aufkommt“ und was ich alles (von mir) sehe wenn ich hier bin in und als Atem, der Atem und die Atmung, die überall ist, alles „sieht“ und alles berührt. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst damit zu verbinden mich in meiner „Gesamtheit“=Alles von mir zu sehen und mit der Gesamtheit meiner Selbst Hier zu sein, ohne zu darin zu sehen, erkennen und verstehen dass diese Angst nur dem Bewusstsein dient und im Interesse des Bewusstseins ist, worin ich mir vergebe nie hinterfragt zu haben wie es kommt dass ich nur Teile von mir sehen kann/sollte, wo alles immer hier ist.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Angst davor „erwischt zu werden“ in Erinnerungen mit dem Atem und der Atmung zu verbinden und darin nicht zu erkennen dass solche Erinnerungen Halter und Ausgangspunkte für Energien im Bewusstsein sind durch und aus denen ich mehr Energie/Bewusstsein und damit Trennung generiere.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen von mir zu existieren in denen ich vor älteren, größeren Kindern weglaufen und mich verstecken musste um nicht erwischt zu werden, wobei dass einzige was ich noch wahrnahm meine schwere/heftige Atmung und mein Herzschlag war, was im Grunde eine Art Überlebensprogramm in meinem Bewusstsein und Körper ist um vermeintlichen Angreifern/Bedrohungen/Gefahren zu entgehen.




Ich vergebe mir selbst zu denken und zu glauben das ich nicht genau weiß wie ich hier vorgehen soll und was zu vergeben ist, womit ich praktisch die Aussage mache dass ich glaube „Angst ist notwendig um zu überleben“




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine wichtigsten Körperfunktionen wie die Atmung und den Herzschlag mit einem Überlebensprogramm durch Angst und Stress zu konditionieren, zu programmieren und zu steuern – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies rein aus körperlicher, funktionaler Sicht nicht notwendig wäre, den der Körper braucht weder zum Atmen/für den Herzschlag, noch zum Steuern/Verändern dieser massive Mengen Energie/Angst sondern ist fähig solche Vorgängen in Einheit und Gleichheit mit sich selbst zu regeln/anzustoßen.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass dieses Überlebensprogramm eine Konsequenz ist, die aus der Art und Weise entstanden ist wie wir hier auf diesen Planeten seit der Einführung des Bewusstseins-programmes und der Evolution von Trennung (zusammen)leben die nicht nur Menschen, sondern auch Tiere umfasst, so dass diese ebenfalls mit einem Überlebens-Bewusstsein programmiert sind.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Erinnerung von mir in meinem Bewusstsein zu existieren in der ich im Stockdunkeln hinter einer Hecke oder Mauer sitze und nur noch meinen Atem höre und versuche ganz leise und mucksmäuschenstill zu sein weil ich Angst habe für den Streich erwischt zu werden den ich anderen gerade gespielt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und die Atmung als Versteck und Zufluchtsort vor der Welt/Realität und meinen manifestierten Konsequenzen zu benutzen oder dies zumindest zu versuchen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass in mir eine „Mediations-Geschichte“ als Wissen und Information existiert in der ein Erdbeben passiert und alle Leute in einem Hochhaus versuchen aus dem Haus zu kommen und nach draußen zu flüchten, nur eine „Meister“ bleibt ganz ruhig sitzen, wartet bis es vorbei ist und sagt als er gefragt wird wieso, dass er wusste dass es sinnlos sei nach außen zu flüchten „weil da das Erdbeben sei“ und deshalb sei er nach innen gegangen wo er eh schon ist, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben, diese Geschichte, nur weil sie mir auf den ersten Blick logisch und weise vorkam anzunehmen ohne zu prüfen welche Konsequenzen so eine Einstellung hat und ob dieses Verhalten in physischer Realität OHNE die Annahme einer irgendwie gestalteten „Geisteswelt“ Sinn macht, wo es praktisch bedeutet = mach die Augen zu und warte bis du Tod bist oder/und Alles vorbei Geht.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass „ES“ mich eher erwischt wenn ich an der Welt teilnehme und teilhabe als wenn ich mich passiv verhalte und verstecke.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben passives Verstecken sei sicherer als aktive Teilnahme worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich von Ausgangspunkt der Angst zu verstecken und passiv zu halten.




Wenn und sobald ich sehe dass ich den Atem oder die Atmung mit der Angst „erwischt zu werden“ verbinde – stoppe ich mich selbst und erlaube mir nicht länger diese Verbindung zu erzeugen, stattdessen bringe ich mich in Übereinstimmung mit dem Atem ohne trennende Angst.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass die Angst davor „Erwischt zu werden“ in Verbindung mit dem Atem/Atmen nicht „rein fiktional“ ist – wenn auch irrational – sondern zum Beispiel in Erfahrungen in denen ich weglaufen, mich verstecken, flüchten, etwas geheim halten, unterdrücken wollte oder musste kreiert wurde, und dass ich damit in der Folge durch die entstanden Erinnerungen, meinen Atem/Atmung, meinen Körper, meinen Ausdruck und damit mein ganzes Leben konditioniert habe, da jedes mal wenn ich in einer bestimmten fokussierten Weise auf meinen Atem achte oder ihn wahrnehme, wird gleichzeitig eine Angst getriggert die eine Art Spannung und Unterdrückung in mir erzeugt, durch die ich mich von mir selbst Trenne.

Ich verpflichte mich selbst mich selbst so herauszufinden und aus mir selbst herauszukommen, dass ich keinerlei Ängste mehr in mir haben muss oder kann „erwischt zu werden“, was im Grunde einfach bedeutet keine Geheimnisse vor mir selbst/anderen zu haben und nicht in mir zuzulassen oder zu erlauben was mich/andere kompromittiert/schädlich ist, nichts das ich vor mir selbst/anderen verstecken muss/will.

Wenn und sobald die Erinnerungen in mir aufkommen, das ich vor anderen Kindern/Jugendlichen/Menschen in Angst, mit heftiger Atmung und Herzschlag davon gelaufen bin – nehme einen Atemzug und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe dass diese Erinnerungen und vor allem die darin gespeicherte Energie, mir nicht weiter dienlich ist und dass ich sie daher einfach entlassen kann – meine Kindheit und diese Verfolgungsjagden sind längst Vergangenheit, heute bin ich erwachsen und muss vor niemanden weglaufen – ich sehe dass die Angst der Stress auch damals unnötig waren und mir nicht geholfen haben – ich sehe, erkenne und verstehe welche negativen Konsequenzen Stress und Angst-Energie für und in meinen Körper hat und da ich diese Konsequenzen nicht länger tragen will, sage ich mich bedingungslos frei von den Energien der Angst und des Stress die ich diesen Erinnerungen gespeichert habe – Anstatt weg zu laufen nehme ich einen Atemzug und stehe in/mit/für mich selbst auf. Ich begegne meiner Schöpfung und übernehme Verantwortung indem ich Angst und Stress stoppe. Ich atme.

Selbsterforschung und Selbstrealisation:



 


   Desteni




Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 

 

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