Sonntag, 17. März 2013

Arbeit, Viktimisierung, Angst - Tag 307



 
Dieser Post ist der Versuch mich aus einer selbstkreierten Erfahrung von Angst/Irritation/Verwirrung zu befreien. 
 
 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Widerstand gegen das Schreiben zu kreiren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich versklavt zu fühlen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu versklaven in einen Charakter von Selbstviktimisierung.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und in dem Backchat zu existieren das alles einfach „weggehen“ soll.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbsthass in mir selbst zu generieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Irriation in mir als mich zu generieren – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert haben andere dafür zu beschuldigen der Grund und die Ursache zu sein wieso ich irritiert und im Grunde ärgerlich mit mir selbst bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und ärgerlich mit mir selbst zu sein weil ich das Gefühl habe ich hätte mich „mit weniger abgefunden“ und weil ich es hasse wie ich wie ich von anderen behandelt werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es zu hassen wenn wenn mir ich darauf warten muss oder fragen das andere mir Arbeit geben, mir etwas zeigen das ich aus meiner Perspektive schon lange kann und

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der neuen Arbeit die ich mache enttäuscht zu sein und frustriert damit was ich mache/ machen muss.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vom Startpunkt der Angst ums Überleben einen Charakter zu kreieren und als dieser Charakter mit den Menschen und den Beziehungen die involviert sind zu kommunizieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich der Angst hinzugeben und in einer irrationalen Angst meine Entscheidung umzusetzen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieser Angst zu vertrauen in dem Glauben sie sei wer ich bin, oder gerechtfertigt – obwohl ich genau sah das ich an/in Angst teilnahm und in dem Moment von Angst getrieben wurde.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, zu sehen, erkennen und verstehen das diese Angst eine Minderfahrung und Mindkreation war die mich unweigerlich in meine Alten Muster und Charaktere führen würde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ich über meine Entscheidung schrieb dort anfangen zu wollen und die Punkte durchging bei einem Charakter oder Persönlichkeit gedacht habe „den kann ich so angleichen wie es das beste für alle ist oder so lassen wie er ist weil das ganz praktisch war“

ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich die Art und Weise „wie ich Dinge in meinem Ausbildung“ nicht „mitnehmen“ oder irgendwie „einbauen/umbauen“ weil ich damals einen Charakter spielte um als dämonischer Konsument zu überleben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Charakter von mir als „höflich, lieb, nett, unterwürfig, strebsam“ gegenüber meinen Arbeitskollegen /Chef zu spielen weil ich mir davon ein annehmes/positives Verhältnis erhoffte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als der Gedanke „Ich könnte diesen Charakter doch mitnehmen/spielen, der war praktisch und GUT“ aufkam – diesen Gedanken und damit den Charakter als mich zu akzeptieren und zu erlauben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken als mich zu akzeptieren weil ich mich in den Erinnerungen als „GUT“ sehe und positiv fühlte

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