Mittwoch, 27. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 4 - Tag 316

Angst-Dimension
The Infection 01by ~evanalea

 
 
"Ich kann nicht selbst für mich sorgen."



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das ich nicht für mich selbst sorgen kann.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich angeblich nicht für mich selbst sorgen kann, ohne diesen Glauben/Definition je wirklich zu hinterfragen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert nicht zu sehen, erkennen und verstehen das das Bedürfnis nach Fürsorge rein in meinem Bewusstsein/Mind existiert und im grunde eine Art Sorge/Bedenken als projizierte Situation in der Zukunft „falls mir irgendetwas passieren sollte“.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich „Für-Sorge“ will um meine „Sorgen“ loszuwerden, abzugeben in dem Gewissen das sich ein anderer scheinbar um mich sorgt und sich um mich Sorgen macht so das ich nicht die volle Verantwortung für mich/mein Leben tragen „muss“.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als vollkommen normal und üblich akzeptiert zu haben mir über mich selbst/meine Zukunft/mein Leben/Dasein ständig „Sorgen und Bedenken“ zu machen, und dann auch noch zu glauben ich bräuchte jemanden/mir jemanden zu Wünschen der sich für/über mir Sorgen macht/mir meine Sorgen abnimmt.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in meinem Mind/Bewusstsein zu meinen eigenen ständig besorgten Eltern geworden bin – und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Sorgen und Bedenken derjenigen die vor mir gegangen sind über mich/mein Leben/meine Zukunft in dieser Welt als mich akzeptiert, erlaubt und integriert zu haben, zu solch einem Ausmaß das ich diese gar nicht mehr von „mir selbst“ unterscheiden kann sondern sogar akzeptiert und erlaubt habe zu glauben „Ich bräuchte jemanden um für mich zu sorgen“.



Ich vergebe mir selbst mir ich erlaubt zu haben wirklich auf die Worte zu achten, die ich spreche, denke und lebe denn so wie ich das Wort „Fürsorge“ definiert habe „will“ ich immer jemanden der sich Für-Mich-Sorgt, sich um mich sorgen macht, mich überwacht, kontrolliert, behütet.



Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, das ich mich durch meine Akzeptanz und Erlaubnis davon Fürsorge zu erfahren, so verhalte und benehme das sich andere Menschen aus ihrer Perspektive/Rolle „Sorgen“ machen können, woraus ich wiederum in mir eine Opposition von Boshaftigkeit und Rache kreiere in der ich mich aus dieser scheinbaren Versklavung/Kontrolle/Erniedrigung die ich der anderen Person zuschreibe „befreien“ will - anstatt zusehen, erkennen und verstehen das ich damit permanent und dauernd wie eine hängengebliebene Schallplatte Teile der Beziehung zu meiner Mutter wiederhole/auf andere projiziere und mich dementsprechend zu stoppen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von scheinbarer Liebe als FürSorge abhängig zu werden, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das diese „Liebe“ in Wirklichkeit Angst und schlechtes Gewissen war.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der Oppsition in der Energie von Spott, Verachtung, Rache abhängig geworden zu sein, als Energiequelle mit der ich mich als Mind/Bewusstsein in dieser Welt antreibe.


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich von einer total/komplett disfunktionalen und sinnlosen energetischen Erfahrung abhängig geworden bin die nichts mit „liebe“ oder echter Fürsorge zu tun hat – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das die Emotion mit der ich mich an diese energetische Erfahrung von Fürsorge binde Rache, Spott ist die ich durch Beschuldigung und Beleidigung projiziere oder mir Selbst auflade weil man mich angeblich zu wenig beachtet hat.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Positive Erfahrung von Selbstwichtigkeit, Aufmerksamkeit, Macht und Kontrolle in mir selbst damit zu verbinden wenn ich sehe oder merke das sich andere um mich „Kümmern“ oder „Sorgen“ machen weil ich daraus ableite das ich ihnen wichtig bin was ich damit gleichgesetzt habe mich „geliebt zu fühlen“ - Darin vergebe mich selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mir in dem Wunsch Aufmerksamkeit zu bekommen „jedes Mittel recht ist“ egal ob ich „negative Aufmerksamkeit“ Sogen/Angst/Ächtung oder „positive Aufmerksamkeit“ als Lob/Zuwendung bekommen habe ist gleichgültig, denn es geht ab einem gewissen Level einfach nur um die Energiegeneration und Aufladung meiner künstlich geschaffenen und in meinem/den menschlichen Körper seit der Geburt hineingetrieben/eingefleischten und integrierten Mind-Bewusstseinssysteme/der Persönlichkeitsstruktur was eins und gleich mit dem Parasiten-Charakter ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich als der Parasiten-Charakter „Ableger“ von mir als Bilder und Teile von mir als Mind/Bewusstsein in anderen haben/installieren will so das „ich in ihrem Kopf bin“ weil „ich“ mich so scheinbar fortpflanze und ausbreite als die Idee von mir selbst was mir das Gefühl oder die Wahrnehmung von „Macht/Kontrolle über andere“ vermittelt/gibt.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich als der Parasiten-Charakter meine Präsentation von mir selbst , meine Erscheinung und mein Verhalten verändern und je nach Person und Umgebung wandeln und anpassen kann und werde um immer ein Bild/Präsentation von mir selbst abzugeben, auf das andere reagieren, so das es sich in ihrem Hirn/Kopf festsetzt und sie „mir“ als dem Bild von mir in ihrem Kopf/Mind/Bewusstsein Aufmerksamkeit/Beachtung /Energie geben so das eine polarisierte Beziehung von Trennung entsteht so das jedes Mal wenn ich dem Menschen/der Person begegne Reaktionen stattfinden können die unsere individuellen Parasiten-Charaktere /Mind-Systeme aufladen und die Illusion von Trennung in/als Individuelle Selbst/Egos real erscheinen lassen.



Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich selbst in genau gleichem Maße/gleicher Weise gegenüber anderen Menschen/Personen versklave in dem ich mich von einer scheinbaren Beziehung abhängig mache von/durch die ich Aufmerksamkeit/Beachtung bekomme, ohne je zu sehen, erkennen und verstehen das es alles ein großer Selbstbetrug ist denn ich erzeuge sämtliche Energien/Aufmerksamkeit/Beachtung IN mir selbst, in meinem Mind/Bewusstsein und gebe den Bildern, Gedanken/Vorstellungen VON anderen/mir selbst in meinem Mind/Bewusstsein Aufmerksamkeit/Beachtung/Fürsorge anstatt mir selbst.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen