Sonntag, 31. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 7 - Die Kleine Raupe Nimmersatt-1 - Tag 319


Imagination



 
Ich sehe mich selbst auf der Couch vor dem Fernseher in meinem alten Zimmer im Dachboden meiner Eltern liegen und entspannt, gelangweilt mit der Fernbedienung spielen. - positiv-



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das im Rahmen des Parasiten-Charakters in meinem Mind/Bewusstsein eine Imagination von mir existiert in der ich im Dachboden meiner Eltern auf der Couch vor dem Fernseher liege und gelangweilt und entspannt mit der Fernbedienung spiele.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination von mir positiv aufzuladen und darin Faulheit, Nichtstun und Selbst-Gehirnwäsche durch Entertainment zu glorifizieren.



Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Imagination von mir nicht ist wer ich bin sondern einen Scheinbar positiven Ergebnisrahmen in meinem Mind/Bewusstsein bildet durch ich mich und meine Welt erlebe und erfahre wenn ich ich es akzeptiere und erlaube – darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert in dieser Imagination ein scheinbares Verlagen zu definieren, den Wunsch „in diesen Zustand der Verantwortungslosigkeit“ zurück zu kehren.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich als Parasiten-Charakter versuchen werde meine externe Welt/Realität so zu arrangieren, manipulieren und kontrollieren das ich diesen als angenehm und positiv definierten ErlebnisRahmen aktivieren und mich so als die darin definierte Erfahrung erleben kann, unabhängig davon ob diese Erfahrung mir selbst oder irgendjemand anderen wirklich unterstützt und/oder nützt.

Wenn und sobald die Imagination von mir wie ich im Dachboden, dem alten Zimmer bei meinen Eltern, einfach faul, entspannt auf der Couch liege und mit der Fernbedienung spiele in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – Ich steige aus der Imagination aus, bringe mich hier her zurück in meinem physischen Körper und bestimme mich dazu tätig Verantwortung für mich in/als den gegenwärtigen Moment zu übernehmen, Atemzug um Atemzug.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in dieser Imagination zusätzlich eine Erfahrung von scheinbarer Kontrolle, Macht und Sicherheit in/über meine Welt/Realität definiert habe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich im Akt des Fernsehens und „Spielens mit der Fernbedienung“ dem scheinbar willkürlich, freien Switchen zwischen den Sendern, Programmen, Inhalten etc. die absolute Mind-Illusion von „Freier Wahl“ und Macht/Kontrolle über meine Welt/Realität definiert habe, etwas das in der physischen Realität nicht annähernd möglich ist/war.



Darin erkenne ich das Fernsehen eine Möglichkeit war/ist mir die Wahrnehmung/Illusion von Kontrolle zu geben.



negativ – ein Blutegel wird vom Bein genommen und zertreten


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des Parasiten-Charakters in meinem Mind/Bewusstsein als eine Imagination davon zu existieren wie ich einen Bultegel von Bein nehme und zertrete oder zerdrücke – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich als Leben auch der Blutegel in meiner Imagination bin und daher eine Beziehung von Gewalt, Brutalität und Ungleichheit in mir zulasse und erlaube, wenn ich akzeptiere das diese/ähnliche Imaginationen in denen ich andere Lebensformen töte/zerquetsche, nur weil ich sie in meinem Mind/Bewusstsein als Parasit, und damit meinem Selbstinteresse nach als Schädlinge definiert habe, in meinem Mind/Bewusstsein existieren.


Wenn und sobald ich sehe das die Imagination von Blutegel der vom Bein/Körper genommen und zertreten wird in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich entwerte die Imagination, entlasse die Energien von Überlegenheit, Ekel, Abscheu und Verachtung und bringe mich zurück hier her, in und als Atem in Einheit und Gleichheit als Leben.
 

Die kleine Raupe Nimmersatt

Ok – die kleine Raupe Nimmersatt ist eine Punkt den ich schon seit längerer Zeit ausschreiben wollte, weil daran offenbar wird wie wir bereits im Kindergarten zu perfekten Konsum(S)larven programmiert wurden, beziehungsweise wie wir unsere Kinder zur nächsten Generation von Konsumenten programmieren und erziehen, durch scheinbar „unschuldige“ Geschichten, Spiele, Basteleien.



Wer kennt die Geschichte nicht mehr...

(Quelle:Wikipedia)


Die Geschichte beginnt mit einem Ei, aus dem eine Raupe schlüpft, die alles Mögliche frisst, um größer zu werden. Auf jeder Buchseite ist ein Tag dargestellt:

  1. Am Montag fraß sie sich durch einen roten Apfel, aber satt war sie noch immer nicht.
  2. Am Dienstag fraß sie sich durch zwei grüne Birnen, aber satt war sie noch immer nicht.
  3. Am Mittwoch fraß sie sich durch drei lila Pflaumen, aber satt war sie noch immer nicht.
  4. Sie frisst immer mehr, bis es Sonnabend ist. Dann frisst sie alles durcheinander und fühlt sich ganz schlecht. Am Sonntagmorgen frisst sie nur ein grünes Blatt und da geht es ihr viel besser. Dann frisst sie nichts mehr, sondern verpuppt sich und wird ein wunderschöner Schmetterling.



Die ganze Geschichte symbolisiert die „Evolution des Bewusstseins“ vom der Empfängnis als „Mind/Consciousnes“ als „Ei“ über die Geburt als „schlüpfen“ und schon beginnt der Konsum-Prozess der sich immer weiter und weiter steigert bis sich am „Sonntagmorgen“ kaum Nahrung zu sich nimmt und dann „verpuppt“ und in einer anderen „Erscheinung“/“Daseinsform“ weiter existiert – was den Todesprozess und die scheinbare Transformation und Weiterexistenz im Jenseits, nach dem Tod symbolisiert – angelehnt an das populäre Konzept der Seele – wo es angeblich weitergeht, natürlich in einer viel „großartigeren, schöneren, voll entfalteten Form“ während der einzige Daseinszweck in dieser  physischen Welt/Realität der Konsum darstellt. Diese Geschichte - die eigentlich ein Mind/Bewusstseins-PROGRAMM ist – zeigt ganz gut was aus dem Mensch als Bewusstsein/Mind geworden ist und wir momentan existieren. Ist der einzige Sinn unseres Leben wirklich der Konsum? Wie ist es dazu gekommen?



Ich empfehle hier sich die Serie „Soul of Money“ auf Eqafe anzuhören, wobei der erste, relevante Teil HIER kostenlos herunter zu laden ist.






Fortsetzung folgt mit einer Erinnerung aus dem Kindergarten und der entsprechenden Selbstvergebung.


Samstag, 30. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 6 Gedankendimension - Tag 318




Bild

Ich sehe eine Zecke sich mit Blut vollsaugen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das ein Bild von einer sich mit Blut vollsaugenden Zecke in mir als-ich existiert.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Bild ein Angst-Bild ist.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Bild auf mich/andere Menschen projiziert zu haben und so andere/mich selbst durch dieses Bild in meinem Mind/Bewusstsein und damit durch „die Augen des Bewusstsein/Minds“ in und als Urteil zu sehen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Bild in meinem Mind/Bewusstsen mit der Energie von Ekel, Abscheu und Geringschätzigkeit aufzuladen so das dieses Bild zu einer Art Filter wird den ich auf mich selbst/andere Menschen anwenden kann um eine energetische Beziehung von Urteil/Beschuldigung in/als Ekel, Abscheu und Verachtung zu rechtfertigten wenn ich beispielsweise mein Eigeninteresse bedroht sehe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Bild in meinem Mind/Bewusstsein meinem Mind/Bewusstsein hilft darin Separation zu generieren indem es eine Erfahrung von Ekel, Abscheu und Verachtung anderen/mir selbst gegenüber erzeugen kann wenn ich dies zulasse.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst/andere als „Zecken“ „Schmarotzer“ und Parasiten zu sehen und dadurch mit all den energetischen Erfahrungen und Information und Wissen über tatsächliche physikalische Parasiten in meinem Mind/Bewusstsein zu verbinden und so in meinem Mind/Bewusstsein die gleichen akzeptierten und erlaubten Beziehungen oder scheingerechtfertigen Handlungsweisen wie „Vernichtung“ „Auslöschung“ etc. zu akzeptieren gegenüber mir selbst/anderen/dem Leben selbst in verschiedenen Formen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Menschen/mich selbst als „Zecken“ und „Parasiten“ zu definieren um mir selbst zu erlauben diese Menschen/Gruppen zu ignorieren, in meinem Mind/Bewusstsein „auszulöschen“ „vernichten“ „herunter zu machen“ so das ich scheinbar mehr für mich selbst habe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich dieses Bild und die gleiche Beziehung auch in mir auf Teile meiner Selbst angewendet habe, wo ich mich dann als scheinbare Zecken und Parasiten verurteilen würde habe um mir zu erlauben diese Teile von mir zu verleugnen, ignorieren, unterdrücken, auszulöschen – was in keinem Fall wirklich möglich ist weil das „Auslöschen“ beispielsweise eine Energetische Reaktion auf einen bestimmten Teil von mir ist und so bleibt diese Reaktion als Erinnerung, als energetische Spur in dem „Auslöscher“-(charakter) zurück und wird so konserviert und zum Keim für ein erneutes „Wachstum“ des scheinbar ausgelöschten Teils/Charakters von mir selbst und ist somit Ausgangspunkt für ein unendliches Hin und Her von Polaritätsspiel als/in Energie.



Daher sehe, erkenne und verstehe ich das die Lösung für wirkliche Veränderung die ist, die betreffenden Punkt in Selbstvergebung in Gewahr sein zu „löschen“ was eher ein bewusstes zurückgeben, loslassen und gehen lassen der Energie ist als ein Löschen durch/in Energie – Ich löse mich selbst als Gewahrsein aus der Beziehung zu diesem Teil von mir selbst.



Wenn und sobald ich sehe das das Bild „Schmarotzer/sich vollsaugende Zecke“ in meinem Mind Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich sehe mir genau den Kontext an in dem es in mir auftaucht und anstatt Gewalt in mir gegen mich /andere anzuwenden erlaube ich mir selbst zu verstehen was dieser Teil von mir für eine Funktion hat und wie/wieso ich ihn in mir akzeptiere und erlaube.



Wenn und sobald ich sehe das ich andere Menschen als „Zecken/Schmarotzer“ bezeichne – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich hier von anderen trennen/separieren und überlegen fühlen will.



Ich sehe, erkenne und verstehe das die Bezeichnungen „Zecke“ „Schmarotzer“ für beispielsweise Arbeitslose oder Menschen die von der Unterstützung anderer leben, im Mind/Bewusstsein akzeptiert wird um die eigene parasitäre Natur dieser „Bessergestellten“ zu rechtfertigen – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das die (kollektive und individuelle) Akzeptanz solcher Bilder/Bezeichnungen von „Zecken“ „Schmarotzer“ als Menschen im Mind/Bewusstsein erst die Bedingungen für die Existenz solcher, im Grunde, Fehlstellungen im System erst möglich macht und durch diese Möglichkeit auch schafft um den eigenen Charakter und Missbrauch/Raubau, das eigene Schmarotzertum am Leben, zu rechtfertigen.


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Freitag, 29. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 5 Gedankendimension - Tag 317


Wenn und sobald ich mich in meinem Mind/Bewusstsein um andere Menschen sorge, mich um sie „kümmere“ und mir Gedanken mache – atme ich und stoppe mich, in der Erkenntnis das dies nur ein Trick, eine Ablenkung ist um mich nicht mit mir selbst zu beschäftigen.



Wenn und sobald ich sehe das ich an der AufmerksamkeitsTeilung und Ablenkung durch die Beschäftigung mit anderen Menschen in meinem Mind/Bewusstsein/Verstand teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne jetzt das dies eine Methode das Mind/Bewusstsein ist um gemäß dem Prinzip „Divide and Conquer“ die Kontrolle und Macht in mir zu übernehmen, wobei ich diesen Punkt durch Akzeptanz und Erlaubnis zulasse und akzeptiere.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben dieses Prinzip von Divide and Conquer in mir/meinem Bewusstsein zu sehen,erkennen und zu verstehen, sondern es als „harmlos“ akzeptiert und erlaubt zu haben „andere Menschen“ als Bilder Charakteräre in meinem Mind/Bewusstsein zu „haben“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich daurch ein „gespaltener Marktplatz werde“ aus lauter selbst-kreierten Gedankenkonstrukten die ich dann in mir als mich zu „managen und kontrollieren“ versuche ohne je zu erkennen das nichts davon Real ist, nichts davon Echt, nichts davon die physische Realität widerspiegelt und das ich darin von einer kompletten Illusion besessen werde, wo ich mich mit jedem Gedanken, jeder Reaktion, jedem Urteil, jeder Wertung weiter aufspalte und von mir selbst trenne.



Ich sehe, erkennen und verstehe das der unwirkliche/illusionäre Marktplatz in meinem Kopf von Angst kreiert und angetrieben wird, der irrealen Angst „ich“ könnte die Kontrolle verlieren, basierend auf der Irrigen Annahme „ich“ hätte jemals irgendeine Form von Kontrolle gehabt, was wiederum von der Identifikation mit dem Ego/falschen Selbst herrührt – worin ich sehe, erkenne und verstehe das das „Ego“/die Persönlichkeit nicht mal ein „festes Ding“ ist, sondern eine dauernder Reaktiver, instabiler, energetischer Prozess, „der Angst“ davor hat zusammenzubrechen, oder in Eigeninteresse hat das möglichst viel Energie in und als Ego/Mind fließt kreiert und gespeichert/aufgeladen wird so das dieses Ding weiter existieren kann.



Gedanke


Ich sehe ein frisch geborenes Baby/junges Kind im Arm der Mutter und von ihr geht eine wohlige Wärme und ein hell schimmerndes Licht aus.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das im Rahmen des Parasiten-Charakters ein Gedanken-Bild in Form eines Frisch geborenen Babies/jungem Kind das im Arm der Mutter liegt von der eine wohlige Wärme und ein hell schimmerndes Licht ausgeht in und als mein Mind/Bewusstsein existiert.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Gedanken-Bild in meinem Mind/Bewusstsein die Frühkindliche „Sorglosigkeit“ und eventuell sogar noch in die pränatale Phase zurückgeht wo „ich“ als sich entwickelnder Embryo als Mind-Bewusstseinssystem einfach konsumieren konnte, von der physischen Substanz der Mutter.



Ich entlasse mich hiermit aus diesem Gedanken-Bild in meinem Bewusstsein und das Gedanken-Bild aus/von meinem Bewusstsein/Mind.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Gedanken-Bild den Glauben/Definition in mir symbolisiert das ich von meiner Mutter/einer Frau abhängig bin die sich um mich sorgt/kümmert, damit ich mich wohl, geborgen/Sicher fühle. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte Wohlgefühl, Geborgenheit, Fürsorge in einem Gedanken-Bild von einer Mutter mit einem Frisch geboren Kind/Baby im Arm zu definieren, ohne zu sehen erkennen und verstehen das ich in dem Bild mich sehe und meine Erfahrungen als Kleinkind „aufbewahre“ und beispielsweise mit einer „echten“ also physisch realen Mutter resoniere und dann eine positive energetisch Erfahrung gegenüber dieser Mutter kreiere wenn es eigentlich um mich selbst geht und mein Gefühl wie ich mich als Kleinkind/Baby „gefühlt/erlebt habe“



Wenn und sobald das Bild von einer Mutter mit einem Baby/Neugeborenen auf dem Arm und einem wohligen, schimmernden Licht das von ihr ausgeht in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich lösche das Bild und oder finde in selbstehrlicher Selbst-einsicht heraus warum es genau jetzt/hier in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Bild für mich „die Gute Mutter“ symboliert und das wenn dieses Bild im Bezug auf eine Frau in mir/meinem Mind/Bewusstsein aufkommt ich/mein Mind/Bewusstsein dabei ist zu versuchen eine Beziehung zu dieser Person aufzubauen/zu projizieren die im Prinzip/Symbol von „die gute Mutter“ steht, wo ich in ein unterbewusstes/bewusstes Programm gehe in/als das ich von der anderen Person erwarte das sie mich besonders „gut behandelt“ auf „mich rücksicht nimmt“ „mich gerne hat/liebt“ „sich kümmert, zeit für mich nimmt“ „mich beachtet“ etc. wodurch ich mich in ein Beziehung von totaler Selbstversklavung und Abhängigkeit von den Reaktionen und Verhaltens-Weisen der anderen Person triggern kann und von da aus in Kontrollversuche und Kampf und zu Versuchen der realen Person das Bild/Die Rolle der „guten Mutter überzustülpen“ - was wie ich sehe mit einem individuum in meiner Welt/Realität in mir „passiert ist“ - Daher verpflichte ich mich dazu wann immer dieses Bild oder/und/in Verbindung zu einem anderen Menschen in meinem Bewusstsein aufkommt – mich zu stoppen und absolut bestimmt „Nein, ich akzeptiere diese Verbindung und dieses Bild nicht in mir/als mich“ auszusagen.



Ich sehe, erkenne und verstehe das es Level/Ebenen in meine Mind/Bewusstsein gibt über/als die ich absolut (noch) kein Gewahrsein habe und das ich beispielsweise keine wirkliche Ahnung habe wie/was eine akzeptierte und erlaubte Verbindung in einem Moment von diesem Bild in meinem Mind/Bewusstsein und einer Realen Person für Konsequenzen in Form von Reaktions/Verhaltensmustern/emotionalen Reaktionen in mir/meiner Welt hat/haben kann – Daher offenbart sich auch hier wieder der Imperativ Erinnerungen/Bilder Gedanken in einem Moment im Atem zu stoppen und in dem Moment einzusehen und zeitnah zu entlassen = SCHREIBEN, Selbstvergebung denn ich sehe das alleiniges Sehen einer Bestimmten Verbindung oder Symbolik in einem Moment nicht ausreicht um die Verbindung/Reaktionen vollkommen zu verhindern/stoppen.



Darin erkenne ich das dies ein Prozess der Selbsterforschung ist in dem ich geduldig, kontinuierlich und stetig die „dinge“ erforschen, vergeben und entlassen muss die in mir aufkommen – wobei keinerlei Ego von „ich möchte/sollte das doch stoppen können“ „ich kenn das schon“ „weiß was es ist“ valid ist und auch nicht sein kann – denn wäre es so dann würde ich in einem Moment wo dieses Bild in mir aufkam beispielsweise genau wissen/erkennen/verstehen wieso, wie, woher dieses Gedanken-bild in mir aufkommt, wie es kreiert wurde, was es bedeutet, welche Beziehungen die Symbolik codiert und was ich gerade im Begriff bin auf unter/unbewusster Weise zu kreieren – was in der Tat nicht der fall war sondern ich dachte nur „Ah, Erinnerung an eine Tante als ich ein Baby war“ und darin erlaube ich mir die Beziehung zu meinem Mind und den „Dingen“/Komponenten die darin aufkommen neu auszurichten/definieren weil ich sehe das dieses Gedanken-Bild bisher noch nicht in mein Gewahrsein getreten ist und daher kann ich „noch nichts darüber wissen“, sprich ich bin mir noch nicht mal gewahr das es überhaupt in mir existiert oder was für eine Funktion es hat – vielmehr erkenne ich das dies ein System anzeigt das so sehr „eingefleischt“ und „ich selbst geworden“ ist das ich es jahrelang/bis jetzt gelebt habe ohne die Trigger/Gedanken/seine Aktivität als-ich „bewusst“ wahrzunehmen.




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Mittwoch, 27. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 4 - Tag 316

Angst-Dimension
The Infection 01by ~evanalea

 
 
"Ich kann nicht selbst für mich sorgen."



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das ich nicht für mich selbst sorgen kann.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich angeblich nicht für mich selbst sorgen kann, ohne diesen Glauben/Definition je wirklich zu hinterfragen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert nicht zu sehen, erkennen und verstehen das das Bedürfnis nach Fürsorge rein in meinem Bewusstsein/Mind existiert und im grunde eine Art Sorge/Bedenken als projizierte Situation in der Zukunft „falls mir irgendetwas passieren sollte“.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich „Für-Sorge“ will um meine „Sorgen“ loszuwerden, abzugeben in dem Gewissen das sich ein anderer scheinbar um mich sorgt und sich um mich Sorgen macht so das ich nicht die volle Verantwortung für mich/mein Leben tragen „muss“.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als vollkommen normal und üblich akzeptiert zu haben mir über mich selbst/meine Zukunft/mein Leben/Dasein ständig „Sorgen und Bedenken“ zu machen, und dann auch noch zu glauben ich bräuchte jemanden/mir jemanden zu Wünschen der sich für/über mir Sorgen macht/mir meine Sorgen abnimmt.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in meinem Mind/Bewusstsein zu meinen eigenen ständig besorgten Eltern geworden bin – und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Sorgen und Bedenken derjenigen die vor mir gegangen sind über mich/mein Leben/meine Zukunft in dieser Welt als mich akzeptiert, erlaubt und integriert zu haben, zu solch einem Ausmaß das ich diese gar nicht mehr von „mir selbst“ unterscheiden kann sondern sogar akzeptiert und erlaubt habe zu glauben „Ich bräuchte jemanden um für mich zu sorgen“.



Ich vergebe mir selbst mir ich erlaubt zu haben wirklich auf die Worte zu achten, die ich spreche, denke und lebe denn so wie ich das Wort „Fürsorge“ definiert habe „will“ ich immer jemanden der sich Für-Mich-Sorgt, sich um mich sorgen macht, mich überwacht, kontrolliert, behütet.



Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, das ich mich durch meine Akzeptanz und Erlaubnis davon Fürsorge zu erfahren, so verhalte und benehme das sich andere Menschen aus ihrer Perspektive/Rolle „Sorgen“ machen können, woraus ich wiederum in mir eine Opposition von Boshaftigkeit und Rache kreiere in der ich mich aus dieser scheinbaren Versklavung/Kontrolle/Erniedrigung die ich der anderen Person zuschreibe „befreien“ will - anstatt zusehen, erkennen und verstehen das ich damit permanent und dauernd wie eine hängengebliebene Schallplatte Teile der Beziehung zu meiner Mutter wiederhole/auf andere projiziere und mich dementsprechend zu stoppen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von scheinbarer Liebe als FürSorge abhängig zu werden, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das diese „Liebe“ in Wirklichkeit Angst und schlechtes Gewissen war.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der Oppsition in der Energie von Spott, Verachtung, Rache abhängig geworden zu sein, als Energiequelle mit der ich mich als Mind/Bewusstsein in dieser Welt antreibe.


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich von einer total/komplett disfunktionalen und sinnlosen energetischen Erfahrung abhängig geworden bin die nichts mit „liebe“ oder echter Fürsorge zu tun hat – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das die Emotion mit der ich mich an diese energetische Erfahrung von Fürsorge binde Rache, Spott ist die ich durch Beschuldigung und Beleidigung projiziere oder mir Selbst auflade weil man mich angeblich zu wenig beachtet hat.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Positive Erfahrung von Selbstwichtigkeit, Aufmerksamkeit, Macht und Kontrolle in mir selbst damit zu verbinden wenn ich sehe oder merke das sich andere um mich „Kümmern“ oder „Sorgen“ machen weil ich daraus ableite das ich ihnen wichtig bin was ich damit gleichgesetzt habe mich „geliebt zu fühlen“ - Darin vergebe mich selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mir in dem Wunsch Aufmerksamkeit zu bekommen „jedes Mittel recht ist“ egal ob ich „negative Aufmerksamkeit“ Sogen/Angst/Ächtung oder „positive Aufmerksamkeit“ als Lob/Zuwendung bekommen habe ist gleichgültig, denn es geht ab einem gewissen Level einfach nur um die Energiegeneration und Aufladung meiner künstlich geschaffenen und in meinem/den menschlichen Körper seit der Geburt hineingetrieben/eingefleischten und integrierten Mind-Bewusstseinssysteme/der Persönlichkeitsstruktur was eins und gleich mit dem Parasiten-Charakter ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich als der Parasiten-Charakter „Ableger“ von mir als Bilder und Teile von mir als Mind/Bewusstsein in anderen haben/installieren will so das „ich in ihrem Kopf bin“ weil „ich“ mich so scheinbar fortpflanze und ausbreite als die Idee von mir selbst was mir das Gefühl oder die Wahrnehmung von „Macht/Kontrolle über andere“ vermittelt/gibt.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich als der Parasiten-Charakter meine Präsentation von mir selbst , meine Erscheinung und mein Verhalten verändern und je nach Person und Umgebung wandeln und anpassen kann und werde um immer ein Bild/Präsentation von mir selbst abzugeben, auf das andere reagieren, so das es sich in ihrem Hirn/Kopf festsetzt und sie „mir“ als dem Bild von mir in ihrem Kopf/Mind/Bewusstsein Aufmerksamkeit/Beachtung /Energie geben so das eine polarisierte Beziehung von Trennung entsteht so das jedes Mal wenn ich dem Menschen/der Person begegne Reaktionen stattfinden können die unsere individuellen Parasiten-Charaktere /Mind-Systeme aufladen und die Illusion von Trennung in/als Individuelle Selbst/Egos real erscheinen lassen.



Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich selbst in genau gleichem Maße/gleicher Weise gegenüber anderen Menschen/Personen versklave in dem ich mich von einer scheinbaren Beziehung abhängig mache von/durch die ich Aufmerksamkeit/Beachtung bekomme, ohne je zu sehen, erkennen und verstehen das es alles ein großer Selbstbetrug ist denn ich erzeuge sämtliche Energien/Aufmerksamkeit/Beachtung IN mir selbst, in meinem Mind/Bewusstsein und gebe den Bildern, Gedanken/Vorstellungen VON anderen/mir selbst in meinem Mind/Bewusstsein Aufmerksamkeit/Beachtung/Fürsorge anstatt mir selbst.

Dienstag, 26. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 3 - Tag 315

 
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich  durch Akzeptanz und Erlaubnis meine Welt kreiere was bedeutet das wenn ich im Glauben/der Definition existiere „ich bräuchte immer andere um zu überleben/ich sei von anderen als Quelle von Leben abhängig, werde ich Situationen und Umstände schaffen oder/und mich in solche beigegeben die meine Akzeptanzen und Erlaubnisse reflektieren.

Wenn und sobald ich sehe das ich mich als Unterwürfig/Unterlegen projiziere und andere als mir scheinbar überlegen akzeptiere im Glauben nicht alleine überleben zu und in Selbstinteresse meinen Vorteil aus der Beziehung/Verhaltensweise zu schlagen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies absolute Selbstverleugnung ist durch die ich mich in Selbstviktimisierung versklave – ich erkenne und akzeptiere mich hier als gleich und ebenbürtig mit allen andern als leben und steige aus den Machtspielen der polarisierenden Wertung aus.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich nur nicht als ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptieren werde wenn ich nicht als ebenso ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptiere und erkenn.

Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich andere als mir nicht ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptiere oder vice versa – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das alle Ungleichheit letztlich eine Illusion ist durch die ich mich und die Welt/Realität versklave – Deshalb bestimme ich mich dazu diese Erkenntnis das alle Lebewesen ebenbürtig, gleichwertig und alle Menschen grundsätzlich gleichermaßen fähig sind, auch wirklich in jedem Moment als mich selbst zu leben.
 
Wenn und sobald ich sehe das ich mich anderen gegenüber als unterlegen darstellen will/darstelle um zu manipulieren – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich hier nicht selbst ehrlich mit mir bin, mich nach und nach in mir spalte und in meine Selbst-Unehrlichkeiten verstricke. Ich bestimme mich selbst dazu aus diesen erlogenen Abbildern meiner selbst aufzustehen mich offenzulegen und weiter meinen Prozess der Selbst-Vergebung/Selbst-Ehrlichkeit durchzugehen, denn ich sehe das letztlich alles aufkommt und offenbar wird.

 
 
 
 


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Montag, 25. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 2 - Tag 314

 
Angst-Dimension
"Ich kann nicht allein überleben."

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben alleine nicht überleben zu können und deshalb zu denken und zu glauben das ich immer auf andere angewiesen sei und sein werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich immer andere brauche und von andern abhängig sein werde um zu überleben – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein Glauben/Definition meiner Selbst ist durch die ich in Akzeptanz und Erlaubnis mich selbst und meine Realität/mein Leben in dieser Welt kreiere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Beziehungen primär in und als Unterwürfigkeit/Abgabe von Verantwortung zu kreieren in dem Glauben ich könne alleine nicht überleben und sei auf andere angewiesen um in dieser Welt zu überleben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Unterwürfigkeit/Unterlegenheit zu projizieren und andere als mir scheinbar überlegen zu akzeptieren in dem Glauben ich könne nicht alleine Überleben und nicht selbst die volle Verantwortung für mein Dasein übernehmen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich absichtlich und in hinterhältiger Weise anderen zu unterwerfen oder als unterlegen zu präsentieren und vorzugeben/vortäuschen ich hätte keine eigen Ressourcen oder die gleichen Möglichkeiten, wahrend ich mich in meinem Bewusstsein/Mind in Verachtung/Spott über andere erhebe in dem Glauben/Wahrnehmung von Überlegenheit als Ego.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu hinterfragen und in Betracht zu ziehen das ich mich nur nicht als ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptiere und anerkenne wie andere weil ich dann vice versa auch andere als ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptieren und anerkennen müsste, was bedeutet das die Wahrnehmung/Glaube von Überlegenheit, Kontrolle und darin Macht wegfallen würde die ich offensichtlich aus der Unterwerfung gegenüber anderen beziehe und das mag ich als Ego/Bewusstsein gar nicht.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mich anderen gegenüber als unterlegen darstelle und scheinbar unterwerfe rein um zu manipulieren – der Wolf im Schafspelz.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus emotionaler Manipulation durch Scheinunterwerfung und selbst -darstellung als unterlegen, unfähig, weniger als, unterwürfig eine emotionale Erfahrung von Überlegenheit, Spott, Macht und Kontrolle zu beziehen eine Art „Schutz“ mit dem ich scheinbar Unschuldig immer/überall durchkomme.
Wenn und sobald ich sehe das die Angst davor alleine nicht überleben zu können in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Angst unnötig und entweder eine absichtliche Manipulation ist in der ich nicht die Verantwortung für mich selbst und meine Teilnahme an dieser Realität übernehmen will oder als von Emotionen befreite Feststellung die physischen Tatsachen dieser Erde/Realität, den tatsächlich kann kein Wesen das das hier existiert „allein“ existieren ohne das alle anderen ebenfalls existieren, beispielsweise die Bäume die Früchte tragen oder die Regenwürmer, Käfer, Kleintiere die die Streu zersetzen etc. sondern eben nur All-Ein in wechselseitiger Verbundenheit und gleich-gerechtem Geben/Beitragen und Nehmen/Abtragen.



Deshalb stelle ich sicher das ich in den Beziehungen in meiner Welt/Realität das Prinzip „Gib wie du empfangen möchtest“ realisiere und lebe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein/Ego nicht nach diesem Prinzip existiert sondern in seinem Wesen Parasitisch ist und nichts substanzielles zum Ganzen beträgt, sondern nur Illusionen und Scheinwelten erschaffen kann die mit dem Tod enden, wenn die Energie endet.



Ich sehe, erkenne und verstehe das „ich werde immer andere brauchen um zu überleben/für mich zu sorgen und abhängig sein“ ein Glauben/Definition meiner Selbst ist, und in Akzeptanz dieses Glaubens/Definition kreiere/erlaube ich meine Welt/Realität/Leben entsprechend diesem Glauben/Definition.



Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische wie ich Beziehungen in/als Unterwürfigkeit/Unterlegenheit/Angst kreiere – atme ich und stoppe mich – ich nehme einen Atemzug stehe auf in mir selbst und bewege mich durch den Widerstand und/oder automatisiere Reaktionen dagegen mich als absolut ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen Maßen Fähig mit meinen Gegenüber als mich selbst zu akzeptieren, realisieren und zu verwirklichen.

 


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Sonntag, 24. März 2013

Parasiten-Charakter, auch Faulheits-Charakter Teil 1 - Tag 313

Art: Marlen Vargas del Razo

Ok, ich sehe das ich einen ziemlichen Widerstand dagegen habe über den „Parasiten“-Charakter oder mein Ego zu schreiben und versuche diesen Punkt irgendwie wegzudrücken oder zu umgehen, wobei Fakt ist das es einer meiner unterliegenden Haupt-Charaktere, logisch wenn es mein Ego ist dann ist es mein Haupt-Charakter. Der Zusammenhang mit dem Fehler-Charakter besteht darin das ich mich seit jeher, sprich meiner frühen Kindheit als Fehler oder Missgeburt definiert habe, und diesen Punkt dann in meinem Aufwachsen und größer werden, bei der Integration in diese Welt, mit anderen Menschen/Kindern und dem System als ganzen in eine Rechtfertigung umgewandelt habe das wenn ich „sowie so dazu verdammt bin immer fehlerhaft zu sein, kann ich auch drauf scheißen und mir einfach nehmen was ich will“ - Ich sehe das dieser Punkt auf einer Rache/Verachtung basiert, die scheinbar gegen „Gott geht“, der nicht existiert, weil ich scheinbar als Fehler kreiert wurde. Damit geht diese Rache/Verachtung auch gegen die naheliegenden „Götter“ eines Kindes, die Eltern.



Ok, was bedeutet „Parasiten“-Charakter praktisch? Das ich immer sehr faul war, wirklich nur das notwendigste machte und mich nur bewegte wenn es sein musste, besonders im Bezug auf Schule , Arbeit etc. alles was mit Selbst-Bewegung oder auch für sich selbst Sorgen in irgendeiner Weise, schien/scheint schwierig. Eigentlich spricht aus dem Wort „Parasiten“-Charakter schon meine Verachtung und Verurteilung meiner selbst und/diesen Teil von mir selbst und wenn ich genauer hinschaue begegnen mit dieser Charakter momentan immer wieder, in verschiedenen Ausführungen und Verkleidungen und jedes Mal reagiere ich stark versuche aber meine Reaktionen zu unterdrücken, ignorieren oder lächerlich zu machen wenn ich sehe welche Konsequenzen dieser Charakter/die Abkömmlinge in/auf verschiedenen Ebenen meines Lebens haben und hatten: möchte ich Kotzen, ich hasse mich dafür das ich mein ganzes Leben verpennt/verschwendet habe, habe aber scheinbar Angst davor diesen Charakter als mich zu vergeben und zu verändern.



Also was ist der Parasiten-Charakter wirklich, woraus besteht er?



Angst



Ich kann nicht allein überleben.



Ich kann nicht selbst für mich sorgen.



Gedanke



Ich sehe ein frisch geborenes Baby/junges Kind im Arm der Mutter und von ihr geht eine wohlige Wärme und ein hell schimmerndes Licht aus.





Bild

Ich sehe eine sich mit Blut Zecke sich vollsaugen.



Imagination

Ich sehe mich selbst auf der Couch vor dem Fernseher in meinem alten Zimmer im Dachboden meiner Eltern liegen und entspannt, gelangweilt mit der Fernbedienung spielen.



Backchat

Ich habe keine Lust“

Wieso muss ich was tun“

Was habe ich davon?“

Was soll ich denn machen, es ist alles Scheiße“
 
"Scheiß drauf"

Alles ist zum Kotzen!“

Die Arbeit/Schule/Aufgabe kotzt mich an“

So ein nutzloser Dreck, ich habe die Schnauze voll“

Ich werde das nicht machen(, ich bin im Recht, keiner kann mir erklären für was ich diese Scheiße brauche)

Ich muss das nicht machen, ich komme immer irgendwie durch?

Ist mir egal!

Reaktionen

Faulheit, Euphorie, Selbstzufriedenheit, Selbstabsorbierte Gemütlichkeit, Gereiztheit, Resentment, Beleidigung Selbstgerechtigkeit, Isolation, Scham, Schuld;



Physisch


Konsum, Isolation = Verstecken, Dinge „in mich hinein fressen“ = wörtlich, Abgeschiedenheit/Rückzug; Rauchen



Gelangweilt, abwesend, mürrisch, verächtlich in mich zusammensinken, wobei ich meinen Kopf ich meinen Kopf auf meinen Rechten Arm stütze.



Ich habe an meinem linken „Optical Bone Point“, sprich an der Stelle wo die Wirbelsäule an den Schädel ansetzt, schon länger und immer wieder einen dummen druck-spannungs-schmerz der sich gerade wo ich dies schreibe und dabei erkenne/einsehe das ich an diesem Punkt gegen/an dem Punkt der „Mutter-Matrix“ „kämpfe“ und ich sehe das „Konflikt und Reibung“ die Grundbeziehung ist durch die das Phyische Leben in Energie umgewandelt und vom Parasitischen Mind/Ego/Scheinselbst konsumiert wird, löst sich der „Schmerz/druck“. Genau so resonierte/löste sich der Punkt als ich das „Bild“ ausschrieb.



Konsequenzen




Weitere Charaktere:

Fehler-Charakter, Stecken/Hängen Bleiben-Charakter (Geburt/Trip)

Samstag, 23. März 2013

Zeitarbeit, Ego, Parasiten-Charakter - Tag 312


Art: Matti Freeman
Ok – die folgende Selbstvergebung hat für mich einen wichtigen Punkt aufgemacht, der als latenter innerer Konflikt in mir besteht/bestand. Kürzlich habe die Arbeit bei einer Zeitarbeitsfirma angefangen und meine Einstellung dazu ist/war das es „das Letzte“ ist was ich tun will. Ich wollte nie bei einer Zeitarbeitsfirma arbeiten und es dies als persönliches Versagen das ich keinen „vollwertigen“ Job bekommen habe – Ich bin offensichtlich nicht gut genug – Generell habe ich Zeitarbeit als minderwertig, Sklaverei, unwürdig, negativ beurteilt, eine diffuse, nicht genau definierte Erfahrung die sich im Nachhinein als Beschuldigung herausstellt. Ich kann nicht mal sagen das ich mir dessen nicht gewahr war, es war mehr ein absichtliches „Nicht hinschauen und erforschen wollen“, wobei es wirklich nicht viel braucht um die tatsächlichen Ursachen das Zeitarbeit existiert (so wie sie existiert) als in unserem System, dem Kapitalismus, begründet zu sehen.


Wieso habe ich diesen Punkt nicht gesehen bevor ich durch die Erfahrung gegangen bin und heute den Vertrag mit einer Zeitarbeitsfirma unterschrieben habe? Im Grunde einfach aus Selbstinteresse heraus, aus dem Glauben ich sei Fehlerhaft, andere die keinen passenden Job finden seien irgendwie fehlerhaft und selbst schuld, so das ich wenn und falls ich jemals den „Jackpot“ gewinne, in Form eines „guten Jobs“ behaupten könnte es wäre mein Verdienst, gerechtfertigt, denn ich hätte mir das angeblich hart erarbeitet. Der Ganze Prozess von Zeitarbeit ist neben den für die Firmen/Unternehmen billigen, schnell und einfach austauschbare Arbeitskräfte eine Art Filter- und Schleifapparat wo sich die Bewerber/Arbeiter angetrieben von der Angst vor Jobverlust und dem Wunsch/Hoffnung nach einer besseren Position im System/der Firma verbessern, einpassen und gegenseitig aufreiben sollen können: Der „bessere“ = besser angepasste überlebt und kommt vielleicht weiter. Dies wird von den Firmen natürlich mit voller Absicht ausgenutzt, da klar ist das ein jeder die scheinbare grundlegende Selbst-Definition von Zeitarbeit als „weniger/minderwertig/mangelhaft“ akzeptiert, erlaubt zu damit auf sich selbst anwendet und von diesem negativen Selbstbild zum positiven strebt, was in einer Festanstellung mit gutem Gehalt und so einem gesicherten Lebensunterhalt und den Annehmlichkeiten/Extras definiert ist, die vom Gleichen System beworben, angeboten und verkauft werden.

 
I forgive myself for accepting and allowing myself to participate in the idea of now being enslaved to the job because of me having signed a contract with a time work employer – In this i forgive myself that i have accepted and allowed myself to not see, realize and understand that i am enslaved to an idea, a construct of knowledge and information of how it is or must be/feel like to work in/at a time-work-company, not seeing realizing and understanding that this idea has nothing to do with physical reality in fact and i do only particitpate in it because of me believing that it is real and accepting and allowing the convenient lie of fear of being enslaved to trigger me into the idea.
 
I forgive myself that i have accepted allowed myself to create, project and participate in the idea of being enslaved by/through a timework-Company to be able to project blame and separate myself from responsiblity, instead of seeing, realizing and understanding that the real thing that is enslaving me is my selfrigtheousness and selfrighteous selfinteresst where i make the Assumption that the timework-Company want to take advantage of me and enslave me, diminish me and put me down to make their own profits, where i make the silent accusation that they are parasites and living of my work and that they are completly useless, worthless scum-Charakter that have no real right to be/live/exist – in this i forgive myself that i have accepted and allowed myself to project my own judgement about time-work-companies outwards into „them“, twisting it around in a completly selfrighteous manner where i think, believe and precieve that „they“ are thinking of/seeing their clients as the scum of the earth, worthless parasites that would not get any other job if it where not for them to search, find and support.

 
I see, realize and understand that the enslavement only exists in the mind towards an idea as knowlege and information of „who i am as a timeworker“ and is not in fact „who i am as a physical breathing being“.


I see, realize and understand that signing the contract was a mental trigger into the idea a knowledge and information construct in my mind of „who i am as a time worker“ and does not in fact change anything in physical reality, other than the rules/regulations/terms i have agreed on.


In this i see that what i aparently „lost“ in signing the contract was a apparent freedom, what is only the idea of freedom and being unbound that when revereced in phyiscal reality does not exist = is an illusion.


Thus when and as i see myself participating in the Idea that i have lost my „Freedom“ through signing the contract – i stop and breath – i realize that i have not lost anything physical, real in fact but only lost a illusion of freedom, thus i bring myself back here into phyiscal reality and direct myself effectivly in/as breath.
When and as i see myself thinking and believing that „I am being enslaved“ by the work, contract or employer i stop and breath – i realize that i have in fact agreed on certain points of doing work for money to take responabilty for my survival in this work/system, and as such simply walking a physical point that each one currently and probably since the beginning is/was walking – I see realize and undesrstand that work in it self is a necassary part of Life to built, maintain and manage the system taht supports life on earth and no amount of internal blame, critic, resistance towards the system or with „how things are“ will support me in walking or any one else in fact.


Wherein is see, realize and understand that rebelling, resenting, resistance and blame is a Point/Personality in my mind that will only support charge the mind itself and so i am only making my life harder/exhausting as i am sabotaging myself through energy-polarities of the mind.


When and as i see myself accessing the „fear of being enslaved“ - i stop and breath, as i see/realize that this „fear“ is the entry point for me going into rebellion, internal conflict, criticism, retaliation, not seeing, realizing and understanding that in fact i am doing it all to myself and so accumulate myself in a doubtfool, feartful, despisive Charakter that feels enslaved and as i realize that this not „who i am“ i try „to brake free“ in and as energy what is not possble but only the other poarity leading and enslaving myself further into the mind ending in a resentful, self-pittying victimisation where the actual physical reality would have been really simple in walking the phyiscal responsibilities i have agreed on as best as possible while remaining here in and as breath. Which is what i commit myself to do for myself.


When and as i see that i am creating, projecting and participating in the idea of being enslaved by/through a time-work-compay to be able to project blame and separate myself from responsiblity – i stop and breathe – i realize that what is really enslaving me is my accepted and allowed relationship and participation to the mind as thoughts feelings and emotions and in this the idea/assumption that the time-work-company wants to enslave me, take advantage of me, diminish me and put me down to their own profit where i make the silent accusation that they are parasites and living of my work and they are completly useless, worthless scum-Charakters that no real right to life/exist/be, Without seeing/realizing/adressing the real Problem that is this current capitalistic System and my/our participation in it where deliberatly less fortunate positions are created to allow maxial benifit for the companies/cooperations so that they can produce and sell the most products at the cheapes price.


I see, realize and understand taht in fact i am co-creating the very system that i percieve myself enslaved by through my own self-interst.


When and as i see myself projecting judgement/Blame in thinking/believing that „They are seeing their clients as the worthless scum of the earth, parasites that would not get any other job if it wasnt for us“ - i stop and breathe – i release this Point in the realisation that it reflects self-judgement towards myself and as such


I forgive myself that i have accepted and allowed myself to judge myself as the worthless scum of the earth, a worthless parasite that cant do bring/anything good but only live off of others sucking them out of life.


I forgive myself that i have accepted and allowed myself to judge myself as a System-Parasite.


I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that the Judgement/Experiance of „being the worthless scum of the earth, useless parasite what cant get a proper job, living off the work of others and have no real right to exist/be/life“ is a Judgement/Experiance WITHIN ME that has nothing to do with the Job or Company per Se but simply came up within me in the Process of integrating myself in the System/Getting a Job and because it came up in that Process – I connected this experiance to „whatever i could find“, in this case especially the Time-Work/Time-work-company as i have seen and judged this point in Separation of myself in a similar „negative Light“ what is in fact a energy, similar energy-experiance and so „the ends meet“ and i would believe myself to be that emerging experiance, justified through blame in Separation of myself/towards the TWC.


In this i forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that this „Parasite, Scum of the Earth“-Charakter comes up in and as my mind as Protection and Defense Mechanism of Integrating and making it/being succesfull in this world/System as a Justification for why i should be allowed to „get my way around the system“ and remaining „who i am as a mind/as ego/what i have always kown of me“.
 
I forgive myself that i have accepted and allowed myself to be triggert and drawn into self-righteous self-manipulation as Isolation and parasitical Ego and as such separate myself from environment and the People within it, wanting always more and all for free.

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that the core-point of this Charakter of me is the self-righteous self-interest of (Energy)Consumption.

 
I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that within myself i exist in and as a demonic, parasitical thought-entity that moves/perpetuates itself within the Emotional Energy of Distan/Spite/Revenge towards my/the Environment and to manipulate the Environement to get what it/i want presents itself as a positive, submissive and inferior Charakter.
 
 In this Conext "Environment" particularly pertains to "the System" or anything what resembles "a System" or more what i have accepted and allowed myself to "make into" - in percieving - as a System what can be Family, government, education, work, friendship/partnership and relationships in General.
 
In this i see, realize and understand that i have deliberatly made physical reality/Life/myself into a System in as my mind to justify abuse in Selfinterest.
 
 

Desteni 


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Mittwoch, 20. März 2013

Zu Spät kommen, und die Angst Davor - Teil 3 : Tag 311

 
Art - Carrie Tooley
Ok – ich werde heute mit zu erst mit der/den Belohnung/en anfangen die ich im Stoppen und Verändern dieses Verhaltensmusters des „Zu Spät kommen“ sehe und erkenne und dann mit einer Lage von Backchat weitermachen die ich heute, nach Entfernung der „Angst“ in mir beobachten konnte.

Die Belohnung:

    Keine Angst, weniger Stress und damit die Möglichkeit mich auf den Moment physischer Teilnahme am Leben zu konzentrieren, was genauer gesagt heißt mir überhaupt Gewahr zu werden und zu realisieren das ich Hier bin. Dies hat weiteres Vorteile weil ich so klar, angst- und stressfreier sehen kann was in Mir und meiner Welt wirklich abläuft, was mir einen stabileren Ausgangspunkt gibt um flexibel und mit gesundem Menschenverstand zu handeln, anstatt von Angst und Begierde durch meinen Tag/meine Welt getrieben und von Charakteren beherrscht zu werden die von der Energie animiert werden die ich schon morgens in mir generiere. Dies gibt mir die Möglichkeit mich selbst/andere/meine Welt so zu sehen wie sie wirklich ist anstatt durch die Brille von Angst. Zusätzliche Belohnung sind kein unnötiges Warten = mehr effektiv genutzte/nutzbare Zeit, weniger Konfusion/Verwirrung und damit einhergehende Angst und Abhängigkeit/Angewiesensein auf „andere“/den Mind damit die Möglichkeit zu Selbstbestimmung und Selbst-Verantwortlichkeit.

Der erste Punkt der heute morgen in mir aufkam war das „mir die Energie fehlt“, ich wollte einfach nicht aufstehen und dabei gleich ein „gefährlicher Punkt“ der zum Eintritt in das Muster „Zu Spät kommen/Angst vor Verspätung führen kann“, nämlich der „Noch fünf Minuten liegen-bleib halbschlaf“-Charakter und eine praktische Veränderung, ein Feinschliff an meinem Korrekturmuster: Die Einschlafzeit muss eingehalten und die prassende/notwendige Schlafzeit zur Regeneration meines Körpers herausgefunden und je nach Situation/neuen Umständen angepasst werden, denn heute beispielsweise kam ich mir körperlich müde vor – Dieser Punkt muss über längere Zeit angeglichen/optimiert werden = eine Versuchsreihe.

Zudem war/ist die Zeit zwischen meinem Wecker und dem Zeitpunkt an dem ich geplant habe das Haus zu verlassen zu kurz und ich komme ins Hetzen um die diversen Dinge wie persönliche Hygiene, Kaffee, Nahrung vernünftig zu erledigen. Dies führte zu einer Ärger und Stress-Reaktion „in die andere Richtung“ aber im gleichen System und so bin ich heute im Prinzip wieder in einer Energie-Reaktion aus dem Haus. Zudem muss ich diese Dinge zuvor effektiv planen, mich in einen Tages- und Handlungsablauf stabilisieren – es sind scheinbar banale Dinge wie „was frühstücke ich?“ oder „Was nehme ich zum Essen mit? - Nehme ich etwas zu essen mit? - Ich habe nichts zu Essen“ etc die bereits zu kleinen Reaktionen von Stress und Ärger führen/führen können beziehungsweise in Kombination mit Zeitpunkten die ich einhalten will berücksichtigt werden müssen.

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben mit Ärger, Stress und Angst zu reagieren als ich heute morgen „ins Hetzen“ gekommen bin und bemerkte das ich nicht genügend Zeit habe/hatte und nicht die notwendigen Dinge eingeplant hatte um pünktlich aus dem Haus zu kommen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich darin in Wirklichkeit nicht „wegen den Dingen“ reagierte, sondern weil ich mein neues Muster einhalten wollte – was bedeutet das ich Angst damit verbunden habe mein neues Verhaltensmuster das mir ermöglichen sollte „nicht zu Spät zu kommen“ mit der Angst davor verbunden habe „zu spät zu kommen“ wenn ich das Muster nicht einhalte, was natürlich nicht der Sinn und Zweck des Ganzen ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Pünktlich und Stressfrei/Angstfrei in die Arbeit zu kommen als Positiv gewertet und definiert zu haben und damit einen Wunsch in meinem Bewusstsein zu schaffen, ein Ideal das ich erreichen will um meiner „Angst zu entkommen“ und zum erreichen dieses Wunsches/Ideals glaube ich sogar Ärger, Angst und Stress kreieren oder in kauf nehmen zu müssen was im Endeffekt wieder zu Angst/Stress führt.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich Muster das ich Jahrzehnte lang kreiert und daran teilgenommen habe, nicht in einem/wenigen Tagen komplett ändern kann, vor allem nicht „im Mind“ ein EINER Vorstellung sondern das es genau so einen Prozess des „Abtrags/Zerlegung“ und der Neustrukturierung braucht wie es einen Aufbau/Akkumulationsprozesses bedurfte um das Muster zu kreieren, nicht zu Letzt deshalb weil ein Muster mit vielen Punkten/Dimensionen/Lagen zusammenhänge die nicht beim ersten Mal drüber gehen offenbar sind/werden.

Daher stelle ich sicher das ich mir für den Moment des Aufstehens/Aus dem Haus Gehen genügend Zeit gebe und eine nachhaltig gut lebbares Schlafmuster wobei ich auf meinen Körper höre und mich am gesunden Menschenverstand ausrichte.

Die Bakchats heute morgen waren:
I dont want to work today.
I am tired.
Its so cudly in the bed, i want to stay there.
 
 
I should have gone to bed earlier
 
Tomorrow is already Thursday – Yay! (As opposed to today, Wednsday the worst/most fucked day of the week)“
I want to be fit, awake (and happy) each morning.

Why cant i just be fit, awake (and happy) each morning.

Around Midday:

Working is a Waste of Time – I want to be free – Why cant i just be freee/mee?
 
Phyiscal „Backchat“ = Reaktion
Pain in the Left Knee = Ego as fighting my emotions/feelings/expression = Fighting with myself
 
Stuffed Nose = Inner Conflict (usually related to Knowlege and Information about myself, Self-Image)


 
 


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