Samstag, 24. August 2013

Reaktionen offenbaren Probleme mit Selbstvertrauen


Ok – ich bleibe mal praktisch – eine der ersten stärkeren Reaktionen war mit x im Labor


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jedes Mal wenn ich den Schlüssel fürs Labor brauche und jemanden fragen muss ob er/sie mir aufsperren kann, eigentlich in mir selbst in eine Erfahrung/energetische Reaktion von Minderwertigkeit und Enttäuschung zu gehen das ich nicht mal einen eigenen Schlüssel für die Labors habe und dafür das ich zugelassen und akzeptiert zu haben auf diese Reaktion und Backchats mit Ärger und Beschuldigungen gegen die Firma, die Arbeit, den Chef und das System zu reagieren wo ich denke das es eine Frechheit und eine Zumutung ist das ich jedes Mal fragen muss wenn ich eine Tür aufsperren will.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken es sei unter meiner Würde das ich jedes mal eine andere Person fragen muss, nur um ins Labor an meinen Arbeitsplatz zu kommen.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich ausgeschlossen, beschnitten und limitiert zu fühlen, nur weil ich keinen eigenen Schlüssel für die Labors habe, worin ich mir vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das es eher ein Punkt ist an dem ich reagieren will um im Bewusstsein das Ideal und Bild von mir am Leben zu erhalten als dieser überlegene Mensch der überall Zutritt hat und Einlass findet.
 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Toll, glauben die etwa das ich nicht mal alleine die Türen auf und zuschließen kann – Die vertrauen dir einfach gar nicht“, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,erkennen und verstehen das mir dieser Gedanke eher einen Teil von mir selbst widerspiegelt von was ich in mir selbst verurteilt und unterdrückt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben persönlich zu nehmen das ich keinen eigenen Schlüssel habe und dafür das ich akzeptiert habe zu glauben das etwas mit mir nicht stimmen müsse und ich sei einfach nicht gut genug.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf Leute mit einem Schlüssel und damit Zutritt/Eintritt eifersüchtig zu sein und mich im Vergleich als weniger zu bewerten/beurteilen und als weniger zu sehen.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als Überlegen und Mehr als zu fühlen, zu sehen und zu beurteilen/bewerten, wenn ich einen Schlüssel/eigenen Schlüssel habe und bestimmte Türen aufschließen kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese Selbst-Definition von Unterlegenheit als negative Erfahrung, die Grundlage für allerlei Backchat ist indem ich mich selbst irgendwie überhöhe und/oder in Ego als Ärger/Beschuldigung reagiere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ausgehend von der Selbstdefinition von Unterlegenheit da ich eine andere Person immer nach einem Schlüssel fragen muss in mir den Backchat zu kreieren und auzubringen „Ja, so ist das in jedem anderen Menschen ist ein Schlüssel zu uns selbst versteckt/enthalten und wir müssen ihn finden um selbst ganz werden – Was symbolisiert dieser Mensch wohl in mir für mich, was kann ich von diesem Menschen lernen“ und damit eine Erfahrung von falscher/energetischer Freundlichkeit und Neugier/Dankbarkeit zu generieren die ich dann in einer energetischen Bewegung und Erfahrung entlud als ich ihr den Schlüssel wieder zurück gab.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dieser scheinbar positiven Erfahrung die mit einer Beschleunigung meiner Selbst einherging über die eigentlichen grundlegenden negative Erfahrung von Ärger, Beschuldigung und Minderwertigkeit hinweg zu täuschen.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die ausgestreckte Hand und das Lächeln der Person mit beschleunigter Bewegung nach vorne und einer energetischen Erfahrung von als positiv interpretierter Energie zu reagieren, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben danach über mich und die Situation zu lachen und die Situation als einen „lustigen Moment“ zu verbuchen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich in Wirklichkeit tatsächlich vor den Negativen Reaktionen und Gedanken wegrenne und weggelaufen bin die in mir im Bezug auf die Situation in mir aufkamen.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu verurteilen wie die Person immer wenn ich ihr auf dem Gang begegne versucht ein freundliches Lächeln zu ziehen, was ich als automatisierte Verstellung und nicht wirklich ehrlich/aufrichtig beurteilt habe, sondern als angstgetriggerten Mechanismus um sich der wirklichen Begegnung nicht stellen zu müssen.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das man genau das wird und als ich in sich kreiert als was und wie man andere verurteilt/beurteilt und das her die Regel gilt „Urteile nicht auf das du dich nicht selbst verurteilt“ und so in Trennung kreierst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst und Paranoia vor den Momenten der Begegnung und Kommunikation mit meinen Mitmenschen zu haben um in dieser Angst und Paranoia eine Beschleunigung meiner selbst in mir selbst zu rechtfertigen um daraus Energie zu generieren so daß ich mich in der Begegnung als Ego überlegen fühlen kann damit ich mich nicht als gleich mit anderen erlebe UND damit mein Selbstbetrug nicht auffliegt den ich schon im Vorhinein in all den Momenten von Urteil/den Gedanken gegenüber der betreffenden Person akkumuliert habe, denn wenn ich mich wirklich physisch verlangsame sehe ich das in Wirklichkeit ich derjenige bin der sich in der Situation minderwertig und unterlegen fühlt/erlebt.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich aus praktischen Gründen nicht überall an meinem Arbeitsplatz Zutritt haben muss und das meine Reaktionen von Ärger und Beschuldigung unakzeptabel sind, weil sehe das ich mich damit nur in meine eigenen emotionalen Reaktionen verstricke und Ego kreiere.

Wenn und sobald ich sehe das negativer Backchat und emotionale Reaktionen aufkommen im Bezug darauf das ich keinen eigenen Schlüssel habe – einen Atemzug zu nehmen, dem Backchat/Gedanken direkt ins Auge zu schauen OHNE zu verurteilen oder teilzunehmen, weil ich nur erkenne, sehe und verstehe das diese Reaktionen, dieser Ärger und Beschuldigungen in mir Programme von Vergleich, Wettkampf und Eifersucht sind durch und als die ich mich und meine physische Realität sehe und beurteile – Ich sehe das diese Programme in Wirklichkeit nur dem Bewusstsein/Ego als mir nutzen und das ich mich durch die Akzeptanz dieser Gedanken-Muster/Programme selbst versklave und zu einem Opfer meines Egos/Bewusstseins mache – Daher stoppe ich die Gedanken/Backchats, atme durch die emotionale Energie und stabilisiere mich im Physischen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das selbst solche angeblich kleinen, unbedeutenden Momente von Ärger, Beschuldigungen in meinem Bewusstsein Mind akkumulieren und dazuführen das ich einen energetische Entität, einen Ärger/Beschuldigungs-Demon in mir als mich kreiere, als einen scheinbar separierten Teil der mich unterbewusst steuert, beeinflusst und mich sogar in Form von Emotionaler Besessenheit übernehmen kann, wo dann all diese scheinbar kleinen akzeptierten und erlaubten Momente von emotionaler Teilnahme für die ich keine Verantwortung im Moment der Kreation/Teilnahme übernommen habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich diese Energie in mir früher meist über diverse Ventile als energetische Erfahrungen „ausgedrückt“ habe, ohne zu sehen das ich nie wirklich ausgedrückt habe sondern meinen physischen Körper und mein Wesen mit der selben Energie reprogrammiert habe oder die Energie/den Ärger durch Urteile und Angst in mich unterdrückt habe.


Ich verpfliche mich selbst dazu einzusehen das weder Unterdrückung/Urteil noch Akzeptanz, Akkumulation und „Ausdruck“ von Ärger/Beschuldigungen in irgendeiner Form eine Lösug darstellt oder darstellen kann, sondern programmierte systematische „Coping-Mechanismen“ sind.
Ich verpflichte mich selbst dazu mir die scheinbar „kleinen, unwichtigen“ emotionalen Reaktionen von Ärger/Beschuldigungen die im Verlaufe meines Tages in mir aufkommen in Selbstehrlichkeit zu vergegenwärtigen selbstverantwortlich in mir als mich zu stoppen.
Ich verpflichte mich selbst dazu aufzuhören die Reaktionen von Ärger, Wut, Kämpfen, Frustration gegenüber dem System und anderen Menschen die ich in mir akzeptiere und erlaube zu rechtfertigen und zu entschuldigen als wären sie irgendwie gültig.


Ich verpflichte mich selbst dazu zu erkennen und einzusehen das es weil ich keinen eigenen Schlüssel habe dies nicht bedeutet das man mir nicht vertraut und nie vertrauen wird.

Ich sehe, erkenne und verstehe das mir diese Reaktion und Gedankenmuster in Wirklichkeit ein Problem mit meinem Selbstvertrauen offenbart, das ich durch Vertrauen von Außen/durch andere – zum Beispiel ausgedrückt durch bestimmte Verantwortlichkeiten/einen eigenen Schlüssel – überdecken will.


Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mit dem ganzen Bakchat/Gedanken/Teilnahme im Mind/Ego in Wirklichkeit den Zweifel in mir als ich überdecken und kontrollieren will.


Ich verpflichte mich selbst dazu, wenn ich sehe das ich mich beschleunige wenn ich auf jemanden zugehe wenn ich etwas von der Person will oder brauche, wie z.B. den Schlüssel – einen Atemzug zu nehmen, mich selbst zu stoppen und im physischen Körper in meiner Bewegung zu stabilisieren.


Wenn und sobald ich sehe das ich an internen Selbstgesprächen teilnehme und mir eine „Geschichte erzähle“ über die Kommunikation/Interaktion die bevorsteht erzähle – atme ich und stoppe mich – ich steige sofort aus dem Backchat/der Geschichte aus und bringe mich hier her in die physische Realität zurück – ich gebe mir physische Stabilität und das Selbstvertrauen einfach, direkt und praktisch zu kommunizieren was zu kommunizieren ist und den Moment als mich in Selbstehrlichkeit zu lenken so wie es für alle das beste ist, ohne das ich dazu Gedankentätigkeit brauche.


Ich verpflichte mich selbst die Emotionalen Reaktionen von Beschuldigungen, Ärger, Wut und Frustration gegen „das System“ und andere Menschen/Personen darin loszulassen und zu vergeben wann immer sie in mir aufkommen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen