Montag, 28. Oktober 2013

Selbsturteile beim Abspülen, Strafarbeit - Teil 2 - Tag 464


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Putzfrau ist ein minderwertiger Job.





Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine energetische Erfahrung von Ekel und Widerwillen mit dem Abspülen in der Arbeit zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Abspülen in der Arbeit als “Strafarbeit” zu definieren und zu sehen, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich jedes Mal schäme und denke es sei eine Schande hier abspülen zu müssen, da ich in und als eine Erinnerung von mir existiere in der ich als Jugendstrafe/Sozialarbeit in einem Altenheim eine Woche abspülen und in der Küche helfen musste.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung von mir zu existieren als ich etwa 13 Jahre alt war und in er Großküche helfen musste die ganzen nicht gegessenen Speisereste von den Tellern und den Tabletts zu räumen und in eine große blaue Tonne zum verfüttern für die Schweine zu sammeln, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich vor den Speiseresten zu ekeln und gedemütigt zu fühlen weil ich diese Arbeiten verrichten musste.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Erinnerung eine Energie von Widerwillen zu definieren und zu denken es sei ungerecht und eine Schande das ich hier arbeiten müsse und ich lasse mich nicht verurteilen, von niemanden.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich im Festhalten dieser Erinnerung zu Scham, Schande, Ekel und Widerwillen im Bezug auf „öffentliches Abspülen“ verurteilt habe, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese Erinnerung ein wichtiger Memory-Baustein in meinem (Selbst-)Verurteilungscharakter in meinem Bewusstsein ist, und das jedes Mal wenn ich in der Öffentlichkeit/als Arbeit „Abspülen“ „muss“, wird diese Erinnerung aktiviert und die Energien von Scham, Schande, Ekel, Widerwillen und ich sehe mich als einen (zu unrecht) „Verurteilten“ der eine „Strafarbeit“ ausführen muss, wobei ich mich zur Gleichen Zeit in mir selbst gerechtfertigt fühle darin alle und alles andere für die Energien und Erfahrungen zu beschuldigen die ich in mir mache – Darin kreiere ich dann die Illusion das all meine Ablehnung, Angst und Feindseligkeit gegenüber meinen Mitmenschen gerechtfertigt sei so das ich angeblich keine Verantwortung übernehmen muss und KANN.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gegenüber energetischen Erfahrungen und Zuständen wie dem beim Abspülen/Abwaschen in der Arbeit einfach zu unterwerfen und mich zu Viktimisieren, in dem Glauben das „ich wüsste“ um was es bei diesem Punkt geht, nur weil mir mein Bewusstsein einige Erinnerungen und Erklärungen gezeigt hat wieso diese Erfahrung angeblich besteht und gerechtfertigt sei, ohne das ich den Punkt im Scheiben und der Selbstvergebung angeschaut und verarbeitet habe, wo ich mich hier her bringen und im Physischen verlangsamen kann um alle Dimensionen einer Erfahrung/Energie/eines Punktes zu sehen und zu verstehen.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in der Erinnerung die Scham, Schand- und Schuldgefühle die ich tatsächlich fühlte weil ich verurteilt wurde und diese Arbeit machen musste mit Ego zu überlagern, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen dem Urteil des Gerichts/Richters zu widerstehen/mich zu widersetzen, indem ich es einfach leugnete, ablehnte, unterdrückte in dem Statement meiner Selbst „Ihr könnt mich nicht verurteilen“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich nach der Regel „What Resists Persists“ dieses Urteil zu einem Selbst-Urteil gemacht und es als Solches in mich integriert habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen das diese Arbeit von Abspülen/Abwaschen irgendeine karmische Strafe sei, weil ich schlecht war und das ich nun für meine Untaten büßen müsse, bis meine Schuld abgegolten ist – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir genau mit solchen Gedanken/Vorstellungen „die Hölle heiß mache“, also Ängste und Energien generiere durch die ich mich ständig selbst missbrauche, wobei ich dies Energien und Ängste dann mit anderen Personen oder Umständen in Trennung von mir selbst begründe, OHNE zu sehen, erkennen und verstehen das Ich mich selbst in mir selbst bestrafe/missbrauche für Dinge – Vorstellungen, Gedanken, Erinnerungen – die nicht wirklich real sind.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Ausgangspunkt für meinen Widerstand gegen und die Verleugnung der Verurteilung „von Außen“ allerlei Ängste waren, in Wirklichkeit hatte ich eine Scheiß Angst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst gehabt zu haben ins Gefängnis zu kommen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben eingesperrt zu werden und von den anderen Gefangenen missbraucht und ausgenutzt zu werden, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich durch mein Bewusstsein und das was ich in meinem Bewusstsein halte meine Selbsterfahrung kreiere und das wenn ich an solchen Ängsten und Angstvorstellungen festhalte ich solche mentalen Illusionen überall sehen und als meine Selbsterfahrung kreieren werde.



Ich vergebe mir selbst mir mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Verbindung aus Angst-Energie und der Erinnerung ans öffentliche Abspülen als „Strafarbeit“ meine Kreation ist die „wie ein erhobener Zeigefinger droht“ und mich immer wieder mahnt und erinnert „WAS hast du da getan“, jedes mal wenn ich zum Beispiel Abspülen „muss“.



Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich als ich damals verurteilt wurde, mein ganzes Leben verschissen und verpfuscht habe und das ich für immer gebrandmarkt sein werde, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und und verstehen das es nicht das „Urteil“ an sich war, sondern meine Leugnung und Unterdrückung von Einsicht und Verantwortung für die Konsequenzen der ganzen Situation die den Punkt zu einem dauernden, unterbewusst/unbewusst resonantem Backchat/Erfahrung in mir machten



Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Erinnerung eng mit dem Abschreiben/Kopieren verbunden ist als (teilweiser) Grund/Ursache wieso ich vom Gymnasium abging, und das der gleiche Wesenszug auch auf anderen Gebieten meiner Existenz einen Selbst-sabotierenden Einfuss hatte und das ich diesen Punkt auch deshalb so vehement geleugnet hatte, weil ich genau wusste/sah das er auch auf einem anderen Gebiet, nähmlich der Schule/meinen Schulleistungen, mein “Untergang” war, und darin sehe ich das beitragende Faktoren “Faulheit”, mangelnde Disziplin waren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung vom Abspülen in der Großküche mit einer Energie von Ekel zu verbinden und aufzuladen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung vom Abspülen in der Gr0ßküche mit einer Energie von Scham und Schande zu verbinden und aufzuladen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Erinnerung zu trennen indem ich zugelassen und akzeptiert habe die Erinnerung mit einer energetischen Erfahrung von Ekel zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit einer Energie von Angst und Urteilen zu verbinden und aufzuladen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Erinnerung zu trennen indem ich es zugelassen und akzeptiert habe die Erinnerung mit einer Energie von Angst und Urteilen zu verbinden in Trennung von mri selbst.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit einer Energie von Selbstgerechtigkeit zu definieren und mich so zu fühlen als sei ich ein verdammter Held, nur weil ich in meinem Ego/Bewusstsein behaupten konnte “Ich lasse mich nicht verurteilen”, OHNE dabei zu erkennen wie abgehoben diese Aussage/Statemen ist, wo doch mein physischer Körper direkt den Konsequenzen meiner Handlungen und dem Urteil dafür gegegnet, wo meine Hände direkt mit und als Konsequenz m/eines Urteils arbeiten, wo ich in der manifestierten Konsequenz des Urteils stehe, das ich zu verleugnen habe suchen.
 
 
Selbst-korrigierende Aussagen und Anweisungen folgen...
 
 

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Selbsturteile beim Abspülen - Teil 1 - Tag 463


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich Angst vor meinem Backchat habe.



 
 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Backchat mit Angst zu verbinden indem ich zugelassen und akzeptiert habe die möglichen negativen Konsequenzen von Backchat die ich gesehen und erkannt habe mit Angst zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben vorgesetzten Backchat, Urteile, Ärger, Beschwerden und eine Wahrnehmung von Unfairness Krebs zu manifestieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir einen Wiederstand dagegen zu kreieren meinen Backchat zu stoppen und in Selbstvergebung/Schreiben damit zu arbeiten.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu verurteilen und in meiner Magengegend eine energetische Erfahrung von Konstriktion zu kreieren.



Ich vergebe mich selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es keinen Sinn hat mit diesem Punkt zu arbeiten, das es eh nichts bringt und das ich keine Ahnung habe wie ich damit umgehen und anfangen soll – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich in der Tat gerade gesehen habe wie und wo ich anfangen soll und muss, nähmlich bei den Dingen und Tätigkeiten die ich verurteile und die ich zu dieser Backchat-Entität akkumuliert habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Arbeit zu verurteilen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das es der absolut letzte Drecksjob ist und eine Schande das ich jetzt hier stehe und den ganzen verdammten Tag Scheiße abspüle.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das dieser Job ein beschissener Alptraum ist.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben für den Rest meines Lebens den gleichen Job machen zu müssen in dieser Position von absoluter Hilflosigkeit und Machtlosigkeit.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich Hilflos und Machtlos zu fühlen wenn ich an die ständig gleichen Tätigkeiten denke die ich jeden Tag machen muss.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Widerstand in mir zu schaffen, dagegen über das Abspülen von Stuff zu schreiben.



Ok – ein großer Teil meiner Tätigkeit ist das Abspülen und Sauber machen von Stuff, wobei direkt Urteile, beziehungsweise Verbindungen mit Bildern und Personen von “Putzfrauen” in meinem Bewusstsein aufkommen, Urteile in der Form das eine abschätzige und verächtliche Energie damit aufkommt “Fuck, ich bin doch keine Putzfrau” oder “Jetzt ende ich als Putzfrau – Fuck, jetzt habe ich fünf Jahre studiert und stehe hier als Putzfrau” und das gibt meinem Ego einen ganz schönen “Knack” und zwar in doppelter Form, einmal mit dieser negativen Energie, die auch eine Angst/Urteil ist, und die zweite Lage ist das ich mir meine eigenen Urteile nicht eingestehe, weil ich ja angeblich “Putzfrauen nicht verurteile” und nichts gegen Putzfrauen habe, Nur ICH will den Job NICHT machen, Lol.
 
 
 
Der Punkt hat sich eigentlich so entwickelt das ich voll mit “Ideen” und “Vorstellungen” war, wie ich an dem Arbeitsplatz verschiedene Dinge verändern könnte, verschiedene Verbesserungen anbringen etc. im Prinzip mit einer naiven aber auch selbstinteressierten Vision von mir als Ingenieur und Wunsch mich zu beweisen und etwas zu tun/Dinge zu ändern/verbessern – Der interessante oder/und fragewürdige Punkt ist, weiso ich diese Art und Weise die Dinge zu sehen aufgegeben habe?

Und hier sehe ich erstens dieses ständigen Selbst-Urteile und Selbsterniedrigung im Backchat, verschiedene Stufen der Entäuschung, aber auch verschiedene Erfahrungen und Momente mit Kollegen wo ich mich selbst als “Verlierer” und “ungehört” fühlte, aber geleichzeitig in meinem Backchat “das System” beschuldigte “wie alles funktioniert” und ich wüsste es eigentlich viel besser, aber blablablab wegen diesem und jenem...

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Dinge Abzuspülen als negativ/schlechf zu beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken “Abspülen ist zum Kotzen”
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat/Gedanke “Abspülen ist was für Frauen, was zum Teufel tue ich hier” in mir existiert und aufkommt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Abspülen als minderwertige Arbeit zu definieren/beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen wie meine Bildung, mein Studium und damit “ich” selbst an Wert verliere mit jedem Tag an dem ich hier in der Arbeit stehe und Becher abspüle.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich in dieser Vorstellung gerade zu darauf einstelle mich selbst durch Gedanken/Backchats selbst zu erniedrigen, meinen eingebildete Wert zu ververringern und eine Angst in mir zu generieren.
 
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Sonntag, 27. Oktober 2013

Eifersucht - Erforschung einiger Punkte - Tag 462


Gerade stehe ich vor der Frage was ich weiter machen soll, doch zuerst weiter die Eifersucht durchgehen oder etwas anderes, wobei “das Andere” im Grunde auch Punkte sind die mit Eifersucht eng verknüpft sind. Also schreibe ich erst mal mit Eifersucht weiter und gebe mir einige Anweisungen wie ich mich in meinem Leben korriegieren werde.



Ein Punkt den ich gestern gesehen habe ist das meine Eifersucht in einer automatischen Verbindung oder Konsequenz im Schadenfreude steht – nähmlich wenn ich auf jemanden oder etwas “eifersüchtig” bin, mache ich eine automatische Erfahrung von Schadenfreude wenn der Person das genommen wird was ich haben wollte, wenn ich dies so wahrnehmen kann oder wenn diese Person einen Verlust erleidet oder einen Fehler macht.



Beispiel: Eine Person die den Job bekommen hat den ich haben wollte, muss nun doch einen von mir als weniger bewertete Aufgabe erledigen, zum Beispiel Dinge abspülen (mein Job) → in mir kommt Backchat auf und eine Energie von Selbstgerechtigkeit und Schadenfreude, wobei diese Erfahrung so “stark” war, das ich obwohl ich gesehen habe was ich da mache, das es mir in keiner Weise physisch praktisch hilft oder mich unterstützt, und sie stoppen wollte in dem Moment nicht dazu fähig war wirklich zu stoppen.



Dies zeigt mir das ich diese Reaktionen und Energie bereits über einen längeren Zeitraum in mir aufgebaut habe, was ich zuvor über Monate/Wochen als Bullshit in mir akzeptiert und zugelassen habe – Ich schreibe “Bullshit” weil es tatsächlich ein massives Konglumerate aus Gedanken, Backchat, Reaktionen, Gedanken gegenüber der Person war das ich da in mir kreiert habe und noch mehr als “gegenüber der Person” habe ich diesen Bullshit in mir selbst GEGEGENÜBER mir Selbst kreiert – Ich habe eine Backchat-Entity kreiert, einen Charakter der für mich automatisch reagiert, basierend darauf was ich über die Zeit in mir als mich akzeptiert und zugelassen habe, wie ich mit mir selbst in meinem Kopf über die Situation, meine Erfahrungen und die Personen in meiner Welt/Realität geredet/gesprochen habe – und diese Selbstgespräche laufen nun auf Auto-Pilot. Das ist kein akzeptabler Zustand und ich muss diesen Wahnsinn in mir als mich Stoppen.



Ein weiterer Punkt den ich im Zusammenhang mit Eifersucht sehe ist das es für mich “natürlich” und “normal” war mit Eifersucht zu reagieren weil ich “immer alles bekommen habe”, weil mir die “Dinge zugeflogen sind”, sprich ich habe nie wirklich die Verbindung hergestellt das man zum Beispiel hart arbeiten oder trainieren muss um etwas zu verwirklichen oder etwas Bestimmtes zu erreichen, sondern das ich gelernt habe das “manche Gut in etwas sind und andere nicht”, als etwas Unumstößliches an dem man nichts ändern kann – das ist halt wer ich bin, immer war und bleibe – So wird Eifersucht dann zu zur ultimativen Selbstbeschränkung, durch die ich mir die Möglichkeit nehme mich selbst zu entdecken und herauszufinden was ich wirklich kann.



Das gleiche mit der “Liebe”, das ganze Konzept von “Liebe” basierte für mich darauf das ma “automatisch” den/die Richtige findet und dann zusammen kommt – wenn dann der Partner zum Beispeil mit einem anderen Menschen redet und Spaß hat, reagierte ich automatisch mit Eifersucht, da die beiden sich offensichtlich besser/gut verstehen und das sollte laut meinem Konzept von “Liebe” nicht passieren, alles sollte automatisch perfect sein und keinerlei Auswand oder Arbeit benötigen, lol.



Hier wird auch die Dimension der Selbstviktimierung durch/in Eifersucht deutlich, denn anstatt die Situation – ob Beziehung oder Job – realistisch anzuschauen und herauszufinden ob man zum Beispiel etwas dazu lernen kann, was es wirklich ist auf das man eifersüchtig ist, wo man einen “Mangel” in sich wahrnimmt, so das man selbst tätig werden kann etc. reagiert man mit Eifersucht in einem Versuch den Status Qua IM EIGENEN BEWUSSTSEIN, als IMAGINATION zu erhalten/zu sichern/zu schützen, wodurch man zum Opfer der eigenen Imagiantionen wird OBWOHL einem die physische Realität/das Leben bereits direkt vor Augen führt das es nichts wird mit dieser Vorstellung – Common Sense ist hier diese Vorstellung/Imagination gehen zu lassen und während ich dies schreibe kommt die Frage auf: Wieso ist es so “schwer” diese Vorstellungen “gehen zu lassen”?, da ich bemerke das ich sie einfach nicht wirklich gehe lassen will trotz der offensichtlich illusionären Natur...



Die Illusion von Besitz, ich glaube das ich tatsächlich das Objekt meiner Eifersucht besitzte, ob Person, Güter oder eine Position UND ich halte daran fest, nicht etwa weil ich es wirklich will oder wegen dem materiellen Wert sondern weil es mir eine bestimmte Erfahrung gibt/vermittelt. Ich halte zum Beispiel an der Illusion/Imagination fest das ich die gleich Position hätte bekommen können, die nun eine Andere Person hat bekommen, damit ich mich in dieser Imagination davon die Position bekommen zu haben “gut/erfolgreich/gerechtfertigt” fühlen kann, was auch immer für Gefühle oder Erfahrungen in mir/einer Persönlichkeit die Imagination bedient, es geht um die Energie – was wieder eine Limitation darstellt, denn nun werde ich fälschlicher Weise glauben/annehmen das ich bereits “gut genug – ok” bin und ich muss mich nicht mehr verändern, denn in meiner Imgination/Vorstellung, die ich mit Eifersucht verteidige, bin ich Gott, und habe/hatte das Objekt meiner Eifersucht bereits, was wirklich mehrdimensionale Limitation und Versklavung von einem Selbst und Anderen/physischer Realität ist – Eine Illusion, die nicht Real existieren kann.

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Donnerstag, 24. Oktober 2013

Eifersucht Teil 2 - Absurdität von Eifersucht - Tag 461


Ich vergegebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen wie absurd es ist mich mit einer anderen Person und der Position oder Beziehung in meinem BEWUSSTSEIN zu vergleichen die diese Person in physischer REALITÄT hat, worin es ein leichtes ist zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Vergleich und er resultierende Wetteifer und Wettkampf nur auf zusammengesponnen Illusionen in meinem eigenen Bewusstsein existiert, die sich beim nähren selbstehrlichen hinschauen als offensichtliche Täuschungen herausstellen, wo ich etwa, wenn ich ich mich frage ob ich den Job oder die Beziehung der Person wirklich haben will, schnell sehe das ich eben NICHT diese/genau diese Position/Job oder Beziehung haben will und/oder auch nicht gleich gut dafür geeignet bin wie die andere Person.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben obwohl ich genau sehen kann das ich die Position/Beziehung der Person nicht wirklich haben will an der Energie und energetischen Erfahrung von Eifersucht teilzunehmen, einfach drum, um mich selbst schlecht und krank zu machen, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu zu haben die bizarre, zerstörerische, abwegige Natur von Eifersucht zu sehen und zu erkennen, verstehen das wer ich in und als Eifersucht werde, nicht die Person ist die ich sein will oder von der ich mir akzeptieren und erlauben werde sie weiter zu sein.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben bizarren, zerstörerische und total übertriebene Erfahrung von Eifersucht zu meinem Normalzustand werden zu lassen und mich darin so zu konditionieren auf alles und jeden in meiner (Arbeits)Umgebung sofort unterschwellig oder offen erkennbar mit Eifersucht zu reagieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Natur von Eifersucht als meinen angeblichen Normalzustand zu akzeptieren und mit der Zeit gegelaubt und angenommen zu haben das ich einfach so sei, diese gemeine, boshafte, ständig mies gelaunte Person und das ich im Umgang mit andern Menschen einfach so bin – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das diese Erfahrungen eine klar definierte Timeline haben, die ich abgehen und mir dabei zeigen kann wie ich diese Erfahrungen dieses sich ständig weiter verstärkenden Zustandes kreiert habe.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Eifersucht immer dann aufkommt/existiert wenn ich mich in meinem Bewusstsein in einer bestimmten Imagination gesehen habe – wie etwa einer Arbeitsstelle, Beziehung mit einem bestimmten Aussehen oder in Besitz einer bestimmten Sache – und dann eine andere Person meine Vorstellung in physischer Realität verwirklicht, was zu sehen Vergleiche und Wettbewerb in mir auslöst, sowie Selbst-Zweifel und Fragen = endlos-Debatten in Form von internen Konversationen wieso die Person meine Imagination bekommen/verwirklicht hat, wo/wieso ist sie besser, wieso wurde sie bevorzugt und darin angeblich “lieber gemocht” als ich, wobei diese Gedankenprozess aufkommen werden EGAL wie offensichtlich abwegig der Vergleich ist oder ob ich selbst im gleichen Moment die den selben Punkt wie z.b. Position oder Beziehung, in meinen Gedanken verreiße und schlecht mache um angeblich meinem Ärger Luft zu machen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das der unterdrückte Ärger den ich in der letzten Zeit in mir angehäuft habe zumindest Teils aus der Eifersucht auf einen Kollegen stammt, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst vorzumachen und einzureden der Kollege sei eine Art von schlechter Mensch, er habe vor mich absichtlich zu beherrschen und lässt sich sein Ego raushängen nur um mir zu zeigen “wer hier der Boss ist” - anstatt zusehen, erkennen und verstehen das genau das ist was ich mit mache wenn ich meine Welt/Realität und die Personen/Beziehungen darin mit Eifersucht zu manipulieren, ich werde zu einem Ekelpaket und versuche andere durch meine Gemeinheiten und Verachtung zu beherrschen, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Verachtung, Bohaftigkeit und Spott meine einzigen Möglichkeiten seien zu reagieren wenn ich sehe das ein anderer meine Imagination realisiert hat.

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Eifersucht - Teil 1 - Tag 460



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Ok, hier sehe sehe ich das ich mich gerade fragte mit was ich weiter machen soll, denn der Punkt scheint kompliziert und vielschichtig, und dann lese ich das ich bei “ENEMY” meinem eigenen schlimmsten Feind stehen geblieben bin und hier wird es langsam Zeit für mich aufzuhören eine Trennung zu machen davon was “mein Ego” ist und was ich bin oder glaube zu sein.



Der Punkt kommt immer wieder in diverser Form in meiner Welt und Realität auf. Wenn ich sehe wer/was ich bin als “Ego” und was ich in mir zulasse und akzeptiere, verurteile und bestrafe ich mich oder ich gehe in eine Depression, ich unterdrücke mich und ziehe mich in mir zurück – ich suche Zuflucht in meinen Backchats, im Bewusstsein und denke/urteile mich runter. Wenn ich mich frage “was dieses Ego eigentlich ist”, denn bisher habe ich es nicht wirklich genau definiert, sondern einfach als dieses “Etwas” das aufjeden fall nicht gut/richtig ist zu tun oder sein, kommt am ehersten eine energetische Erfahrung auf, eine Mischung aus Verachtung, Erniedrigung und daraus Überlegenheit. Es enhält auch ein Element von absichtlicher Rache, absicht und dieses gemeingefährlich brütende Grinsen.



Ok, einen definitiv wichtigen Teil in meinem Design darf ich hier nicht vergessen und das ist die Eifersucht – man könnte fast sagen ich bin krankhaft eifersüchtig, bei “Eifersucht” löst sich etwas in mir, was heißt das hier etwas ist. Es ist fast schmerzhaft zurück zu schauen auf mein Leben wie ich mir selbst/anderen durch Eifersucht und Neid geschadet habe und was/wer ich in und durch Eifersucht geworden bin – und doch nehme ich noch daran Teil, nur “versteckt” und “unterdrückt” so das ich nicht sehen muss das ich immer noch der Selbe bin – Es “bringt mich zur Weißglut” wenn ich sehe...ja, was eigentlich? Es ist schon der Punkt das jemand etwas ist oder hat/bekommt das ich haben/sein will, aber noch mehr als die eigentlich Sache/Erscheinung/Beziehung um die es geht ist es diese Erfahrung/Wahrnehmung von “Ungerechtigkeit”/Ungleichheit und darin glaube ich in meiner Eifersucht meinen Unglauben/die Nichtakzeptanz dieser Ungleichheit ausdrücken zu können. Es ist dieses Unverständnis “Wieso ein anderer etwas bekommen/sein können soll was ich will, und ich nicht”.



Aus den Interviews der Atlantis-Serie habe ich noch im Kopf das es sich bei Eifersucht um “physische Dinge”, z.B. Eine Position, Beziehungen, Aussehen handelt und das daher das Eifersuchts-Konstrukt teils physische Substanz und teils Energie ist, was für mich/in meiner Erfahrung Sinn macht, denn es scheint/schien mir fast unmöglich mich gegen diese Emotionen effektiv zu wehren oder etwas zu tun. Ich habe Eifersucht in mir und meiner Welt/Realität regelrecht angeheizt und auch den Punkt der Unterdrückung sehe ich jetzt. Ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich meine Eifersucht – zum Beispiel in Beziehungen – unterdrückt und so getan als würde mich das alles einfach kalt lassen/nicht berühren, beziehungsweise habe ich absichlich so getan als würde mir die Sonne aus dem Arsch scheinen und die andere Person und ihr Verhalten habe absolut keinen Einfluß auf mich/meine Gefühle. Das war in der Beziehung zu Frauen.



Mit Männern war die Sachlage nochmal etwas anders aber doch ähnlich; Übersteigertes falsches/vorgespieltes Selbstbewusstsein, gesteigerter Konsum, Machogehabe/Angeberei, Coolness, viel Gerede, ein Drive Wissen und Informationen anzuhäufen und auch bestimmte Dinge davon umzusetzen – Ich musste “überall mitmachen”, aber gleichzeitig alles “für mich selbst haben” und ich kann diese Eifersucht jetzt definitiv als Faktor ausmachen der mich (weiter) in die Vereinzelung/Isolation führte.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eifersüchtig zu sein.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an der emotionalen Energie von Eifersucht und dem Eifersuchtskonstrukt in mir als ich teilzunehmen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eifersüchtig auf die Beziehungen anderer Menschen zu sein.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit der Energie von Eifersucht zu reagieren wenn ich an den Beziehungen von anderen Menschen nicht teilnehmen kann, oder nicht so wie ich es will.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen meine Welt, Realität und die Menschen darin mit Eifersucht zu manipulieren um das zu bekommen was ich laut dem Eifersuchtskonstrukt in mir angeblich will.


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