Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben Putzfrau ist ein minderwertiger Job.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine
energetische Erfahrung von Ekel und Widerwillen mit dem Abspülen in
der Arbeit zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Abspülen
in der Arbeit als “Strafarbeit” zu definieren und zu sehen, worin
ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich mich jedes Mal schäme und denke es sei eine
Schande hier abspülen zu müssen, da ich in und als eine Erinnerung
von mir existiere in der ich als Jugendstrafe/Sozialarbeit in einem
Altenheim eine Woche abspülen und in der Küche helfen musste.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Erinnerung von mir zu existieren als ich etwa 13 Jahre alt war und in
er Großküche helfen musste die ganzen
nicht gegessenen
Speisereste von den Tellern und den Tabletts zu räumen und in eine
große blaue Tonne zum verfüttern für die Schweine zu sammeln,
worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich vor den
Speiseresten zu ekeln und gedemütigt zu fühlen weil ich diese
Arbeiten verrichten musste.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser
Erinnerung eine Energie von Widerwillen zu definieren und zu denken
es sei ungerecht und eine Schande das ich hier arbeiten müsse und
ich lasse mich nicht verurteilen, von niemanden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mich im Festhalten dieser Erinnerung zu Scham,
Schande, Ekel und Widerwillen im Bezug auf „öffentliches Abspülen“
verurteilt habe, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu
haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das diese Erinnerung ein
wichtiger Memory-Baustein in meinem (Selbst-)Verurteilungscharakter
in meinem Bewusstsein ist, und das jedes Mal wenn ich in der
Öffentlichkeit/als Arbeit „Abspülen“ „muss“, wird diese
Erinnerung aktiviert und die Energien von Scham, Schande, Ekel,
Widerwillen und ich sehe mich als einen (zu unrecht) „Verurteilten“
der eine „Strafarbeit“ ausführen muss, wobei ich mich zur
Gleichen Zeit in mir selbst gerechtfertigt fühle darin alle und
alles andere für die Energien und Erfahrungen zu beschuldigen die
ich in mir mache – Darin kreiere ich dann die Illusion das all
meine Ablehnung, Angst und Feindseligkeit gegenüber meinen
Mitmenschen gerechtfertigt sei so das ich angeblich keine
Verantwortung übernehmen muss und KANN.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich
gegenüber energetischen Erfahrungen und Zuständen wie dem beim
Abspülen/Abwaschen in der Arbeit einfach zu unterwerfen und mich zu
Viktimisieren, in dem Glauben das „ich wüsste“ um was es bei
diesem Punkt geht, nur weil mir mein Bewusstsein einige Erinnerungen
und Erklärungen gezeigt hat wieso diese Erfahrung angeblich besteht
und gerechtfertigt sei, ohne das ich den Punkt im Scheiben und der
Selbstvergebung angeschaut und verarbeitet habe, wo ich mich hier her
bringen und im Physischen verlangsamen kann um alle Dimensionen einer
Erfahrung/Energie/eines Punktes zu sehen und zu verstehen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich in der Erinnerung die Scham, Schand- und
Schuldgefühle die ich tatsächlich fühlte weil ich verurteilt wurde
und diese Arbeit machen musste mit Ego zu überlagern, worin ich mir
vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen dem Urteil
des Gerichts/Richters zu widerstehen/mich zu widersetzen, indem ich
es einfach leugnete, ablehnte, unterdrückte in dem Statement meiner
Selbst „Ihr könnt mich nicht verurteilen“ ohne zu sehen,
erkennen und verstehen das ich nach der Regel „What Resists
Persists“ dieses Urteil zu einem Selbst-Urteil gemacht und es als
Solches in mich integriert habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir
vorzustellen das diese Arbeit von Abspülen/Abwaschen irgendeine
karmische Strafe sei, weil ich schlecht war und das ich nun für
meine Untaten büßen müsse, bis meine Schuld abgegolten ist –
worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mir genau mit solchen Gedanken/Vorstellungen
„die Hölle heiß mache“, also Ängste und Energien generiere
durch die ich mich ständig selbst missbrauche, wobei ich dies
Energien und Ängste dann mit anderen Personen oder Umständen in
Trennung von mir selbst begründe, OHNE zu sehen, erkennen und
verstehen das Ich mich selbst in mir selbst bestrafe/missbrauche für
Dinge – Vorstellungen, Gedanken, Erinnerungen – die nicht
wirklich real sind.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das der Ausgangspunkt für meinen Widerstand gegen und
die Verleugnung der Verurteilung „von Außen“ allerlei Ängste
waren, in Wirklichkeit hatte ich eine Scheiß Angst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst
gehabt zu haben ins Gefängnis zu kommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben eingesperrt zu werden und von den anderen Gefangenen
missbraucht und ausgenutzt zu werden, worin ich mir vergebe mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich durch mein
Bewusstsein und das was ich in meinem Bewusstsein halte meine
Selbsterfahrung kreiere und das wenn ich an solchen Ängsten und
Angstvorstellungen festhalte ich solche mentalen Illusionen überall
sehen und als meine Selbsterfahrung kreieren werde.
Ich vergebe mir selbst mir mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das die Verbindung aus Angst-Energie und der
Erinnerung ans öffentliche Abspülen als „Strafarbeit“ meine
Kreation ist die „wie ein erhobener Zeigefinger droht“ und mich
immer wieder mahnt und erinnert „WAS hast du da getan“, jedes mal
wenn ich zum Beispiel Abspülen „muss“.
Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
zu denken und zu glauben das ich als ich damals verurteilt wurde,
mein ganzes Leben verschissen und verpfuscht habe und das ich für
immer gebrandmarkt sein werde, worin ich mir vergebe mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und und verstehen das es nicht
das „Urteil“ an sich war, sondern meine Leugnung und
Unterdrückung von Einsicht und Verantwortung für die Konsequenzen
der ganzen Situation die den Punkt zu einem dauernden,
unterbewusst/unbewusst resonantem Backchat/Erfahrung in mir machten
Ich
sehe, erkenne und verstehe das diese Erinnerung eng mit dem
Abschreiben/Kopieren verbunden ist als (teilweiser) Grund/Ursache
wieso ich vom Gymnasium abging, und das der gleiche Wesenszug auch
auf anderen Gebieten meiner Existenz einen Selbst-sabotierenden
Einfuss hatte und das ich diesen Punkt auch deshalb so vehement
geleugnet hatte, weil ich genau wusste/sah das er auch auf einem
anderen Gebiet, nähmlich der Schule/meinen Schulleistungen, mein
“Untergang” war, und darin sehe ich das beitragende Faktoren
“Faulheit”, mangelnde Disziplin waren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung
vom Abspülen in der Großküche mit einer Energie von Ekel zu
verbinden und aufzuladen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung
vom Abspülen in der Gr0ßküche mit einer Energie von Scham und
Schande zu verbinden und aufzuladen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der
Erinnerung zu trennen indem ich zugelassen und akzeptiert habe die
Erinnerung mit einer energetischen Erfahrung von Ekel zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung
mit einer Energie von Angst und Urteilen zu verbinden und aufzuladen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der
Erinnerung zu trennen indem ich es zugelassen und akzeptiert habe die
Erinnerung mit einer Energie von Angst und Urteilen zu verbinden in
Trennung von mri selbst.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung
mit einer Energie von Selbstgerechtigkeit zu definieren und mich so
zu fühlen als sei ich ein verdammter Held, nur weil ich in meinem
Ego/Bewusstsein behaupten konnte “Ich lasse mich nicht
verurteilen”, OHNE dabei zu erkennen wie abgehoben diese
Aussage/Statemen ist, wo doch mein physischer Körper direkt den
Konsequenzen meiner Handlungen und dem Urteil dafür gegegnet, wo
meine Hände direkt mit und als Konsequenz m/eines Urteils arbeiten,
wo ich in der manifestierten Konsequenz des Urteils stehe, das ich zu
verleugnen habe suchen.
Selbst-korrigierende Aussagen und Anweisungen folgen...
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen: