Sonntag, 6. Oktober 2013

Bloggen, Wiederstand und Aufschub - Tag 450


Ok, ich habe jetzt seit fast einer Woche keinen Blog mehr geschrieben und hatte die ganze Zeit eine ziemlichen Wiederstand, der jetzt komischer Weise “einfach weg” ist. Der Punkt über den ich heute schreiben will ist das morgentliche Aufstehen, das ich seit etwa auch einer Woche hab einreißen lassen. Meist habe ich länger geschlafen, obwohl ich keine Anstrenungen während des Tages hatte.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Wiederstand morgens aufzustehen mir genau den Punkt wiederspiegelt das ich nach einem Fall in emotionaler Bessenheit nicht wirklich aufgestanden bin, sondern mich habe fallen lassen.



Ich vergeben mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Schuldgefühle, Ärger und Wut gegen mich selbst in mir selbst anzusammeln weil ich mich so gehen habe lassen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend/ärgerlich mit mir selbst zu sein das ich so viel Zeit/meinen Urlaub mit emotionalem Bullshit verschwendet habe wenn ich viel sinnvolleres hätte tun können.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Widerstand gegen das Bloggen zu entwickeln/aufzubauen weil ich denke/sehe das dass was ich geschrieben habe nicht unterstützend für mich selbst oder irgendjemand anders war sondern hauptsächlich Ausdruck meiner emotionalen Bessenheit zu dem Zeitpunkt.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das tägliches Bloggen ein Maßstab ist an dem ich meine Stabilität messen kann.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an dem Verhaltens- und Gedankenmuster “Ich muss umbedingt darüber schreiben” teilzunehmen, ohne das offensichtliche zu sehen, das dieses Gedankenmuster in/von meinem Bewusstsein aufkommt und daher nicht vertrauenswürdig ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Gedanken “Du musst umbedingt darüber schreiben/das musst du umbedingt auschreiben” das manchmal mit einer posivitven Energie wie eine “Erkenntnis” und manchmal wie ein energetischer Zwang in mir aufkommt die Anfangsphase einer energetischen Besessenheit ist und das wenn ich dieser Erfahrung nachgehe, mitmache und tatsächlich in diesem Zustand schreibe, mache ich die Besessenheit körperlich/integriere ich sie physisch und mache damit alles noch schlimmer, indem ich eine illusionäre/energetische Erfahrung als mich real mache, wo ich hätte durchatmen können, mich beruhigen, stabilisieren und wenn ich stabil bin, wenn nötig auf den Punkt zurück kommen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für meinen Zustand von energetischer Besessenheit und wer ich darin bin zu schämen.



Ich verpflichte mich selbst dazu, morgens sobald in mir diese Bewegung von Widerstand und Widerwille gegen das Aufstehen, dagegen meinem Tag/Leben zu begegnen aufkommt – nehme ich einen Atemzug und stehe auf – Ich erlaube mir nicht mich wieder hinzulegen sondern bleibe auf und bewege mich dahingehend die Tätigkeiten meiner Morgenroutine zu erledigen.



Wenn und sobald diese energetische Erfahrung von Bedrückung/Depression in mir aufkommt/existiert – stoppe ich mich und atme – ich bestimme selbst wer ich bin und lasse mir nicht länger von einem automatisieren, resonanten Bedrückungs/Depressionszustand sagen wer ich bin oder zu sein habe – ich bringe mich ganz hier her in den Körper und gehe mit der Atmung im und als Körper.



Ich bestimme mich selbst dazu mein tägliches Bloggen wieder aufzunehmen, mich selbst aufzuheben und mir darin selbst die Verantwortung zu geben die ich einem anderen/Bernard übergeben/projiert hatte.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich noch nie wirklich die Verantwortung für mein Bloggen übernommen.



Ich sehe das ich in mir/meinem Ausgangspunkt in Trennung von meinem Bloggen und dem Leser/potentiellen Lesern als mir existiere.



Ich bestimme mich dazu die Herangehensweise zu testen im Blog kurz, knapp ein Muster/Reaktion/Punkt in meiner Welt/Realität/Tag zu schreiben.






Wenn und sobald der Gedanke/Backchat “Das muss ich umbedingt schreiben/ich muss darüber schreiben” mit/in einer energetischen Erfahrung/Zwang in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich sehe das ich mich selbst sabotiere/sabotieren kann wenn ich zulassen und erlaube in diesem energetischen Zustand zu schreiben UND weil den jeweiligen Punkt anstatt ihn in meinem Bewusstsein durch akzeptierte/erlaubte Gedanken “aufschiebe” vielleicht/warscheinlich gleich/direkt stoppen/transzendieren können in dem ich einfach hier bleibe im/als Körper und mit der Atmung gehe bis ich stabil bin – Daher bestimme ich mich selbst dazu durch solche Backchats/Gedanken “Ich muss darüber schreiben” zu atmen, mich zu stabilisieren und mir später, z.b. Am Abend noch mal einen Moment Zeit zu nehmen um mir genau anzuschauen was es war worauf ich regiert habe/was passiert ist das ich schreiben wollte, und ob mein Atmen in dem Moment effektiv war um mich zu

as ich damit gemacht habe.


stabilisieren/den Punkt wirklich zu lösen oder w
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