Freitag, 31. Januar 2014

Rebellen-Persönlichkeit - Teil 4: Ich tue was ich will - Tag 502



Ok – die Gedankendimension des Rebellen-Charakters habe ich als

Ich will tun was ich will – Ich tue was ich will

bestimmt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass der Gedanke „Ich will tun was ich will“ in mir aufkommt und existiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass der Gedanke „Ich will tun was ich will/Ich tue was ich will“ ein echter und authentischer Ausdruck meiner Selbst ist – dass ich dieser Gedanke bin und dass er mein Wesen in seiner Essenz beschreibt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem Gedankenbild von mir Selbst „Ich tue was ich will“ zu identifizieren, weil es mir eine Vorstellung von unbändiger Kraft, Freiheit, Unabhängigkeit und Autorität vermittelt wenn ich es mir Vor-Stelle. .

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass Kraft, Freiheit, Unabhängigkeit und Autorität sei „zu tun was ich will“ - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass diese Worte so auf Separation basieren, und nie echte Ausdrücke davon sein können wer ich ich wirklich bin als Mensch und Leben oder was die Worte wirklich sind ein Einheit und Gleichheit.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei eine Eigeneinschaft von Leben und allem Lebendigen „tun zu können was es will“ anstatt die Realität anzuschauen und zu sehen, erkennen und verstehen dass Leben und seine Lebendigen Teile nicht so funktionieren, sondern das „der Wille“ und „Tätigkeit/Aufgabe“ und „Sein“ der einzelnen Teile immer im Kontext ihrer Selbst UND des größeren Ganzen steht, nur der Mensch scheint die Illusion vom Freien Willen hochzuhalten.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „ich hätte Freien Willen“ und das „Freier Wille“ existiert, was auf vielen Ebenen ziemlich einfach zu entlarven ist indem man einfach physikalische Gesetze heranzieht.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich wirklich tun könnte was ich will – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies in Common Sense nicht möglich ist – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Illusionäre Gedankenbild von mir selbst als „Ich tue was ich will“ als Grundlage meiner Selbst-Definition zu verwenden und dann alles und jeden als Limitation und Einschränkung zu definieren, der mir in irgendeiner Weise etwas anderes zeigt/sagt, ohne darin klar zu sehen, erkennen und zu verstehen dass diese Limitationen/Einschränkungen auf einem illusionären Gedankenbild von mir, das mehr/auch eine eigenständige Energie/energetische Erfahrung – die Ich-tue-was-ich-will-Energie – in mir selbst, worin meine Wortwahl „Eigenständig“ zeigt dass ich dieser Erfahrung als mir erlaubt habe eine energetische Entität mit regelrechtem Eigenleben zu werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben der Erfahrung/Energie von „Ich tue was ich will“ Wert zu geben und zu denken und zu glauben dass die Erfahrung tatsächlichen Wert hat, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass sie vor allem für das Bewusstsein selbst wertvoll ist, als Methodik der Selbstsabotage und Energiegeneration.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nie zu vergegenwärtigen was es auf einem globalen oder existenziellen Level für Konsequenzen und Auswirkungen hat wenn ich und alle die Worte „Ich tue was ich will“ leben, was genau das Bild von Separation, Eigennutz, Rücksichtslosigkeit und Selbst-Sucht zeichnet, das wir jeden Tag live beobachten können, da jeder/die meisten „Tun was sie wollen“ und nicht was für alle und sie selbst am Besten wäre.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie ich durch das leben der Aussage „Ich tue was ich will“ in mir selbst, meinem eigenen physischen Körper Konsequenzen geschaffen und mich selbst/meinen Körper kompromittiert habe, indem ich zum Beispiel trotz besserem Wissen Gedanken, Backchats, Energien gefolgt bin oder sie in mir als mich akzeptiert und zugelassen habe oder so gehandelt habe dass ich mir selbst und anderen dabei schade.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinen Beziehungen die Worte „Ich tue was ich will“ als mich gelebt zu haben oder leben zu wollen, wodurch ich Beziehungen sabotiert und gefährdet habe und viele unnötige Konsequenzen kreiert habe/kreiere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben quasi blind und automatisch der Erfahrung/Energie von „Ich tue was ich will“ zu folgen, ohne diese je genau zu untersuchen oder zu verstehen woher diese Energie und absolute Überzeugung eigentlich kommt – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Ich tue was ich will, einer Hauptpunkte ist mit denen ich seit Anfang meines Prozesses kämpfe – auch schon davor aber zuvor konnte ich mir selbst immer Rechtfertigen wieso ich angeblich tue was ich tue und das es mein eigener Wille sei, sei es auch noch so schädlich, dumm oder folgenreich.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „nicht tun zu können was ich will“ und im speziellen davor „gefangen zu sein/werden“ was genau dass ist was mir passiert ist, ich habe mich selbst im Bewusstsein ver/gefangen.







Wenn und sobald der Gedanke „Ich will tun was ich will – ich tue was ich will“ in mir aufkommt – nehme ich einen Atemzug und halte mich an – ich sehe, erkenne und verstehe das der Gedanke ein von mir selbst getrennter Teil von mir selbst ist, im Grunde meine Selbst-Bestimmung und mein Wille den ich an mein Bewusstsein Vorprogramm abgegeben habe – Daher erlaube ich mir nicht diesem Gedanken zu folgen oder darauf zu reagieren, sondern lasse ihn in einem Ausatmen gehen und stabilisiere mich im physischen Körper – ich atme und stelle sicher das ich stabil bin, bevor ich handle oder spreche.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt wie ich diesen Gedanken/Erfahrung von „Ich tue was ich will“ als invertierte Energie und ein körperlich gewordenes Selbstgespräch geschaffen habe, aus reiterierten Reaktionen in Situationen wo ich etwas nicht machen oder haben durfte oder konnte dass ich wollte, und jedes mal/oft habe ich mich mit einem verärgerten resentiment „Ich mache was ich will“ von der Person oder Situation abgewandt, gleichzeitig „in mich“ zu meinem Bewusstsein.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben all diese invertierten Reaktionen und Energien von so wahrgenommener „Ablehnung“ als Ärger, Blame, Enttäuschung, Resentiment wenn ich etwas nicht haben/machen konnte was ich wollte oder machen musste was ich nicht wollte „hinunterzuschlucken“ und in meiner Magengegend/dem Solarplexus abzulagern/zu speichern

Wenn und sobald ich sehe das ich Reaktionen von Ärger, Blame, Enttäuschung, Frustration, Hass, Resentiment etc in einem Moment invertiere und „hinunterschlucke“, meist während ich mich dabei körperlich abwende – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass dies die Momente sind wo ich Ego als Angst missbraucht zu werden akkumuliere, zusammen mit Ärger, Beschuldigungen, Resentment, Frustration usw. und daher bestimme ich mich direkt in diesen Momenten zu stoppen und mich selbst so gut kennen zu lernen, dass ich dieses Muster in mir als mich sehen und stoppen kann bevor es zu spät ist und überhaupt zu einer Reaktion von Ärger etc kommt – Ich sehe dass ich mich darin wirksam unterstützen kann indem ich die hinter und in den Reaktionen versteckt u verdeckt liegenden Selbst-Definitionen und Glaubensvorstellungen entlarve und wirksam selbst vergebe/korrigiere.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass die Worte Kraft, Freiheit, Unabhängigkeit und Autorität nur im Prinzip von Einheit und Gleichheit wirklich realisiert werden können.

Wenn und sobald ich denke es sei ein Zeichen und eine Eigenschaft von Leben und allem lebendigen, „tun und lassen zu können was es will“ - nehme ich einen Atemzug und erinnere mich an die Tatsache das Leben nicht so funktioniert, was passiert wenn der Atem „rebelliert“ oder das Herz anfängt zu schlagen „wie es will“? Dies verdeutlicht die Absurdität einer solchen Einstellung zum Leben, die nur dem Ego/Menschen eigen ist.

Ich verpflichte mich selbst dazu mich aus der Illusion des Freien Willens herauszubringen, wenn und sobald ich sehe das ich daran teilnehme und dazu Wege zu finden meinen Mitmenschen zu zeigen dass der Freie Wille nicht das beherrschende Prinzip in dieser Welt/uns Selbst/der Gesellschaft sein darf, da wir uns sonst willentlich, durch unsere Eigenen Akzeptanzen und Erlaubnisse, selbst vernichten werden und dass stattdessen Common Sense und was für Alle am Besten ist an die Stelle der Direktive treten muss die wir als uns Leben.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich der Erfahrung „Ich tue was ich will“, oder wohl eher der Illusion davon ich tue was ich will, fälschlicher Weise Wert gegeben habe.

Daher verpflichte mich mich dazu die Idee/Erfahrung/Wahrnehmung „Ich tue was ich will“ in mir zu stoppen sobald sie aufkommt, sie in einem Atemzug zu entwerten und als Illusion loszulassen.



Zuneigung, Begierde als positive Deckmäntel - Tag 501


Ok. Eine Reaktion. Als ich heute mit einer bestimmten Tätigkeit fertig war, die ich nun seit etwa einer Woche mache, wurde ich darüber informiert das es da noch einen ganzen Schrank mit voll gibt den ich auch bearbeiten kann – Darauf reagiere ich erst mit einer Art von „Wass – Nein!“ - eigentlich war es mehr ein Ärger und so was wie „Ich hab die schnautze voll“ nicht direkt „bösartig“ aber auch nichts was ich der Person die mir den Auftrag gab, direkt sagen könnte ohne falsch verstanden zu werden, lol. Ok, interessant den diese Reaktion sah ich bei meinen ersten Betrachtungen und in der Folgenden Konsequenz nicht mehr.




Ich unterdrückte also den „Hrrrghh“-Backchat und eigentlich bereits als ich mich umdrehte und hinausstürmte/schnellte kam ein positiver Gedanke „Oh... X hhhh ich muss das und das tun.“ in dem ich einem bestimmten Individum praktisch um den Hals falle und erzähle oder rauslasse was ich tun muss/soll und wieviel ich schon gemacht habe usw. und dieser Punkt kam mit einer ziemlichen energetischen Force in mir auf – Ich ging nicht zu der Person sondern versuchte mich zu stabilisieren, gleichzeitig war ich aber mit dieser Energie diesem Drive besessen die ich nicht so einfach/vollständig los wurde.




Nach einer Zeit stand ich auf und ging herum, mehr irrte ich herum und versuchte „zur Ruhe zu kommen“ eigentlich mehr diese Energie los zu werden, bis ich plötzlich in einem Raum auf X treffe, bzw sagte ich gerad ein SF-Statement, ging um die Kurve und erschrak dann ziemlich als ich sie vor dem PC sitzen sah. Wir sahen uns kurz an und die Energie kam wider auf ich sagte das ich ziemlich erschrocken sei weil ich sie nicht gleich gesehen habe und ich wurde mit Peinlichkeit und weiterer Energie überschwemmt und dann Gedanken. Punkt ist dass ich die positive Energie ihr gegenüber durch Gedanken über die letzte Zeit aufgebaut habe und im größeren Kontext sehe ich dass ich mir nun in der Arbeit einen Positiven Pol in der Person geschaffen habe und so habe ich meine Beziehungen/mich selbst polarisiert.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Beziehungen zu Frauen und an meinem Arbeitsplatz zu polarisieren zu denken das X mich versteht, weil es ihr genau so geht und sie in der selben Situation ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich in mir ein System habe und als ein Bewusstseinssystem existiere, dass negative energetische Reaktionen/Energie die in mir aufkommen, zum Beispiel Ärger, Frustrationen die ich unterdrücke in positive Energie wie eine Begierde oder das Begehren von „Verständnis“ „Umarmung“ und Fürsorge umwandelt, wo ich praktisch zu der Anderen Person sagen will „Schau, so gemein sind die/ist die Welt zu mir – du bist mein Hafen, der Einzige der mich versteht“, lol.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen Punkt in mir zu ignorieren und ignoriert zu haben als er mir mehrfach deutlich gemacht wurde, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „ach wo ist das Problem dabei – ich verstehe nicht was daran schlimm sein soll“, aber eigentlich darin das Statement machte „Nein ich will diese Gefühle/Erfahrung nicht hergeben.“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sentimental zu sein und werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei/mit bestimmten Personen in meiner Welt/Realität zu denken „Oh, wenigstens eine/r versteht mich und mag mich“.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu ehrlich mit mir selbst zu sein darüber wie oft und in welchem Maße ich dass mache und in meinem Bewusstsein Erinnerungen an Personen/Freunde aufbringe und daraus positive Energien in mir als mich zu generieren indem ich mir entweder vorstelle wie es sein wird die Person/en wieder zu sehen oder wie es in der Vergangenheit war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Lebendigen Gegenwart zu trennen, indem ich Erinnerungen oder Gedanken an Personen wie x u y in meinem Bewusstsein aufbringe und positive Energien daraus generiere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das x u y mich wirklich mögen und das ich deshalb eine oke Person bin und eigentlich schon in Ordnung.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Ich mag x u y wirklich gerne und immer lieber und ich bin froh das ich wenigstens sie (diese Personen) habe“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ohne (Personen wie) x u/o y sei ich verloren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich die Beziehungen zu y u/o x in meinem Bewusstsein nutze um negative Reaktionen die ich z, im Restlichen Alltag sammle zu unterdrücken.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Beziehungen zu Menschen in meiner Welt/REalität zu polarisieren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich meine negativen Reaktionen und damit den Ort von dem sie kommen und als der sie existieren, was mein Ego ist, nie aussortiere und wirklich verändern werde, wenn ich durch positive Reaktionen und selbst-kreierte Energien wie Affektion, Verständnis etc. diese negativen scheinbar ausgleichen und unterdrücken kann.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass dieser Punkt ein Problem ist da ich nicht nur mich selbst, sondern auch die Personen in meiner Welt und Realität betrüge, von denen ich behaupte und mir selbst vormache dass sie mir angeblich etwas bedeuten oder/und dass ich sie wirklich mag – wenn meine Reaktionen und positiven Gefühle für diese Personen in Wirklichkeit Teil meines Selbst-Betrugs sind um nicht meiner Negativität, meinem Ego begegnen und mich verändern zu müssen.

Darin sehe ich, dass ich wenn ich mir erlaube weiter in dieser Weise positiv auf x u y oder Personen die in meiner Welt/Realität eine ähnliche Rolle spielen reagiere halte ich mich selbst in meinem Bewusstsein gefangen, erlaube mir keine Veränderung und kein Wachstum, und mache Personen wie Freunde/Bekannte zu meinen Gefängniswärtern.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass ICH GLAUBE dass ich die positive Erfahrung nicht wirklich loslassen will und dass ich denke dass ich nicht weiß „was ich sonst machen soll“ und eine Lösung brauche = damit mache ich morgen weiter




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass die eine Möglichkeit zur Lösung durch Prävention, darin liegt meine negativen Reaktionen anzugehen und auszusortieren, wobei der erste Schritt ist, deren Ursachen zu ergründen.




Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen dass ich noch vor einigen Jahren, jemand war der gesagt hätte das es mir nicht weiter am Arsch vorbei gehen könnte was ich mache und was aus mir/meiner Zukunft wird, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich für/als meine Vergangenheit zu verurteilen und zu beschuldigen, mit der Absicht mich von „wer ich war“ zu trennen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das „Wer ich war“ hier ist als ich als Grundlage der illusionären Selbst-Erfahrung die ich in diesem Moment/gerade mache.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Erinnerungen von mir und anderen zu verwenden um in der Gegenwart zu bestimmen wer ich angeblich bin und sein muss und was/wer ich nicht (mehr) sein will/werde – ohne dabei zu sehen, erkennen und verstehen dass ich genau in dem ich Erinnerungen als Selbst-Definitons und Handlungsgrundlage verwende – mache ich sie zu meinem Ausgangspunkt und damit zu Teil meiner Kreation als mich was bedeutet dass ich mich immer wieder und immer wieder in der Gegenwart aus und als Vergangenheit kreieren und damit die selbe alte Energie, die Selben alten Muster und Blaupausen als mich akzeptieren, verkörpern und leben werde = was dann neue Erinnerungen in meinem Bewusstsein werden aus denen ich meine Zukunft kreiere, durch das was ich in der Gegenwart als mich akzeptiere und erlaube.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Erinnerungssystem in mir als ich – meine Ego darstellt und dass ich ärgerlich werde und mit Wut/Backchat/Blame, allem möglichen Zeugs, reagiere wenn meine externe Realität nicht damit übereinstimmt was ich in meinem Bewusstsein in Erinnerungen als „Ideal“ oder „Optimal“ oder Weg oder Zukunft für mich selbst vorgestellt habe, wobei sich diese Ideale, Wünsche, Vorstellungen wieder hauptsächlich und fast in der Gänze aus dem zusammensetzen was ich von anderen aufgelesen und kopiert habe.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Ärger, Frustration, Stress und zwanghaftem Eifer zu reagieren wenn meine externe Realität nicht mit den Vorstellungen, Wünschen, Idealen in meinem Bewusstsein übereinstimmen, definiert in Erinnerungen an andere Personen und was ich „in ihnen gut/begehrenswert gefunden habe“ oder Dinge/Bilder die ich von dieser Welt aufgelesen und kopiert habe, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich in meine Reaktionen von Ärger, Frustration, Stress, Eifer von mir selbst trenne und mich entmachte, während ich meine Macht/Kraft an mein Bewusstsein abgebe und mich wo weiter in die scheinbare Machtlosigkeit konditioniere.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass die ursächlichen Beweggründe wieso ich die positiven Erfahrungen und Energien mit bestimmten Personen aufsuche, ein Ausgleichen von negativen Ladungen und Reaktionen in meinem Bewusstsein sind, dich ich auf illusionärer Basis meiner „Selbst-Religion“ als Beziehungen, gespeichert in Erinnerungen mache – was alles in allem nicht mehr ist als strukturierte, programmierte Energie = was nicht ganz stimmt – denn ich SELBST Substanziiere diese Energie, dieses Erinnerungskonstrukt und Beziehungssystem in mir als Ich.

Ich verpflichte mich dazu weiter den Prozess durchzugehen meine negativen Reaktionen auf meine Umwelt – wie z.b im Rebellen-Charakter durchzugehen, zu ergründen und zu stoppen.

Ich verpflichte mich selbst dazu die positiv definierten Beziehungen in meiner Welt und Realität zu stabilisieren und in Stabilität anzugehen, was nicht heißt dass ich etwas verlieren werde oder keinen Spaß/Freude MIT den Personen/Leuten haben kann sondern es geht darum die energetischen automatischen Reaktionen zu stoppen und die Gedanken und/oder Reaktionen/Energien die ich durch GEDANKEN an die Personen generiere, da diese vollkommene Illusion sind und nur meiner selbst -gefangenschaft im Bewusstsein, dem Selbst-Betrug dienen.

Daher verpflichte ich mich dazu diese/solche Gedanken an Personen wie x u y an die ich positive energetische Ladungen geheftet habe zu Flag-pointen sobald und wenn sie aufkommen – ich nehme einen Atemzug, stoppe den Gedanken und vergebe mir in dem Moment das ich den Gedanken in mir als mich zugelassen und sich bewegen habe lassen – Ich halte die Energie an und gehe zurück zu ihrem Ausgangspunkt, wie hier einer NEGATIVEN Reaktion – ich vergebe mir die negative Reaktion, stabilisiere mich im Körper und wenn ich Zeit habe öffne ich die Reaktion im Schreiben.



Selbsterforschung und Selbstrealisation:
 
   Desteni




Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 

 

Mittwoch, 29. Januar 2014

"Aufstehen" als Ego ist praktisch unwirksam - Tag 500


Ok, hier noch ein Punkt den ich im Anhang an den Blog-Tag 496 Richtung geben will. Bei dem Bewerbungsgespräch ging es um eine Position die in Selbstehrlichkeit nicht unbedingt meinen Fähigkeiten und meiner Person/Persönlichkeit entsprach, so wie ich in dem Moment war und mich präsentierte, ich hätte mich aber gern in der Position gesehen, weil sie mit einigen Wünschen in mir resonierte und zudem mit relativ neu gefassten langzeitplänen meiner Seits übereinstimmte – als ich diese dem Gesprächspartner kommunizierte, riet er mir davon ab und und mich auf bestimmte Stärken in meinem Profil zu fokussieren – alles in allem war es ein hilfreiches Gespräch dass einige Punkte zu Tage brachte, und wir einigten uns darauf das er sich nach passenderen Jobs in dem Unternehmen umsieht für das er arbeitet und dass ich mich in einigen Tagen noch mal zu der betreffenden Stelle melde.

Aus dem Gespräch war eigentlich schon klar dass er mich nicht für die geeignete Besetzung hält – und in diesem Satz kommt meine Beschuldigung schon heraus – ich konnte recht genau sehen warum und wovon er redet und stimmte ihm zu und muss auch jetzt noch zustimmen. Nach dem Gespräch fing ich an Punkte im Gespräch zu manipulieren – eigentlich schon darin – und zum Beispiel Dinge im Gespräch als „Tests“ auszulegen, wie „ich hätte auf seinen Hinweis/Ratschlag sofort gegenhalten und anders reagieren müssen um ihm zu zeigen dass ich fähig bin“ oder „hätte keine Sekunde zögern dürfen etc.“ oder besonders sabotierend aber auch gut zu erkennen (mittlerweile) Projektionen wie „Er will/wollte dich damit testen, wie du reagierst, etc und nun, wenn ich den Job haben will muss ich so bald wie möglich anrufen“ - Es ist schon faszinierend, wie man sich die tatsächlichen Worte/Konversation hin-biegen kann um den eigenen Wünschen/Hoffnungen oder fast schon verzweifelten Streben nach „Erfolg“ zu passen – denn im Grunde werfe ich der Person ja für sie hätte den ganzen „Ratschlag“ nur inszeniert und es sei keine Auskunft nach der ehrlichen Meinung der Person gewesen, wobei es natürlich eine Andere Sache ist ob diese Meinung oder Einschätzung irgendetwas über mich in meiner Gesamtheit, meinen Fähigkeiten oder Potential aussagt – aber was die Person in dem Moment von mir gesehen hat, und dann im Kontext der eigenen Firma und Aufgabenstellung bewertet hat, und darin konnte ich definitiv selbst Punkte sehen an denen ich arbeiten kann.




Was mir erst jetzt, beim schreiben klar wird ist, wie sehr ich die Aussagen und Meinung der Person persönlich genommen und mich damit programmiert habe, sprich ich habe die Dinge sehr ernst genommen und war auf einer Art Hyperdrive die folgenden Tage, vorbeschäftigt mit Gedanken wie/was ich an mir ändern müsse – anstatt die relevanten Punkte, die aufgekommen sind in Ruhe/Geduld und Stabilität abzuarbeiten und zu sehen was sich als gültig erweist, zudem sitze ich seither wieder in Hoffnung fest.




Ok.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Kommentare der Person und den Ratschlag nicht meine Pläne zu verfolgen (was sie gar nicht genau gesagt hat) persönlich zu nehmen, mit Verunsicherung, Zweifeln und Ärger zu reagieren anstatt stabil zu bleiben – hier in und als Atem.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich in der Tat nur auf mich selbst ärgerlich war, da ich nicht schon bei Zeiten, seit langen mit der Selbst-Bildung begonnen habe die ich mir vorgenommen habe und/oder die ich „Im Kopf hatte“ und nun hätte ich genau diese Fertigkeiten bereits benötigen können um einen qualifizierten Eindruck zu hinterlassen und diese potentielle Möglichkeit wahrzunehmen.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht einsehen zu wollen dass ich im Moment (wahrscheinlich) nicht wirklich direkt in der Stelle einsetzbar bin.




Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „mir reichts, ich lass mich nicht nochmal von so einem Typen, in der selben Situation wie vor einem Jahr sagen was und was nicht ich tun kann“.




Ich vergebe mir selbst mir selbst meinem Bewusstsein erlaubt zu haben im Vorstellungsgespräch Unruhe und Ungeduld aufzubringen und aus diesen Energien „etwas neues“ in mir/meinem Mind zu kreieren/projizieren – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben den „Erfolgs-Charakter“ in mir als ich aktiviert zu haben und nun seit einiger Zeit/einer Woche zu verkörpern.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir als Charakter in meinem Bewusstsein zu wünschen „erfolgreich zu sein“ und mich in meinem Bewusstsein als erfolgreich zu sehen anstatt in Stabilität und Praktikabilität zu gehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für die Charaktere in meinem Bewusstsein zu halten.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu hoffen das ich diesen Job bekomme, irgendwie wird schon alles hinhauen, sich richten und funktionieren – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Hoffnung zu verharren, anstatt die Zeit zu nutzen praktische Schritte zu tun um mich vorwärts zu bewegen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vom Ausgangspunkt der Angst vor Fehler und einer Erfahrung von Unzufriedenheit und Kampf heraus „aufzustehen“ und einen Haufen an unnötiger Energie in mir zu kreieren.

Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der letzten Woche und Tagen mehr und mehr frustriert zu werden mit meiner derzeitigen Tätigkeit und ihr eine negative Wertung zu geben oder als eh nicht so wichtig zu definieren, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben Konsequenzen für mich und andere generiert zu haben die ich hätte vermeiden und meine Interaktionen/Kommunikation geschmeidiger hatte gestalten können.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Erfolgs-Charakter oder den Wunsch nach Erfolg in mir Amok laufen zu lassen und mich als/in diesem Charakter anderen überlegen zu sehen und darzustellen was jeder Grundlage entbehrt.

Ich verpflichte mich selbst dazu, diesen Trip zu beenden und wieder herunter zu kommen.

Ich verpflichte mich selbst praktisch zu bleiben, die Hoffnung in mir aufzulösen und loszulassen mir Stellen zu suchen die zu meinem Profil passen und den Bewerbungsprozess wider aufzunehmen/weiterzuführen.

Ich verpflichte mich dazu aufzuhören meine derzeitige Tätigkeit negativ zu bewerten und mich selbst in einen negativen/fehler-Charakter zu verwandeln und zu kanalisieren wenn ich dort bin, sondern statt dessen auf gleicher Augenhöhe mit den Menschen zu kommunizieren und mir zu erlauben die Zeit dort zu genießen/Freude daran zu haben.

Ich verpflichte mich selbst dazu, was ich persönlich genommen habe in dem Interview und als Paranoia in meinem Kopf gesponnen habe, zu entlassen, zu prüfen was Gültigkeit hat und das zu behalten/daran zu arbeiten was für mich/alle am Besten ist.
 
Als Support zu dem ganzen Thema "Für sich selbst Aufstehen" empfehle ich sich Anu anzuhören:
 





Dienstag, 28. Januar 2014

Rebellen-Persönlichkeit Teil 3, Selbstvergebung - Tag 499


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Rebellion und Rebellieren als positive energetische Erfahrung in meinem Bewusstsein zu definieren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie die Energie von Rebellion, von Aufstand, in mir kreiert wird und entsteht, wobei es viele kleine Reaktionen sind auf Gedanken die in mir aufkommen, wenn ich entweder denke dass ich „etwas tun muss“ und mich gezwungen fühle oder denke und glaube das ich etwas nicht tun darf und mich daher „ausgeschlossen“ fühle, wobei ich in beiden Fällen eine energetische Erfahrung von „Minderwertigkeit und Unterlegenheit“ mache auf die ich mit einer fast ohnmächtig machenden Wut und Rage reagiere, weil ich es ungerecht finde und nicht den Tatsachen entsprechend, dass ich weniger oder niedriger sein sollte als irgend ein anderer.

Darin vergebe ich mir selbst, mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich das Gefühl von Unterlegenheit und Minderwertigkeit SELBST kreiere, durch die Gedanken in mir selbst, wo ich zum Beispiel denke „Ich kann dass nicht machen – Ich darf dass nicht machen – Ich sollte dass nicht machen – Ich darf da nicht hingehen – ich will sie nicht stören – ich sage lieber nichts“ wobei ich solche oder ähnliche Gedanken, durch die ich mich selbst niedermache und Limitation durch/als Stress/Angst in mir kreiere, dann sogar noch verteidigen will indem ich behaupte „Aber schau, es stimmt doch, ich bin/werde limitiert, ich darf/kann/soll dass nicht machen“ und so einen Selbst-gewählten und akzeptierten Gedankenwall beschütze, wofür ich dann „andere“ oder „das System“ „die Regeln/das Gesetz „ beschuldige.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf diese/solche Gedanken der Limitation in mir mit Ärger, Frustration und Wut zu reagieren und diese emotionalen Reaktionen über meinen Tag, eigentlich die ganze Zeit hinweg, in mir als ich zu akkumulieren .

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mir in und als solche Gedanken der Limitation, wie etwa „ich kann/soll/darf dass nicht – man tut dass nicht – ich sage lieber nichts“ selbst „Angst mache“ und Stress in mir verursache, da jeder dieser Gedanken wie ein kleiner elektrischer Zaun funktioniert an dem ich einen elektrischen Schlag bekomme und zurückweiche, wenn ich „dagegenlaufe“. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Nicht zu sehen, dass dieser „Zaun“ oder diese gedanklichen Zäune und Absperrungen rein Illusionärer Natur sind, was bedeutet dass es nicht wirklich irgendwelche physisch realen Absperrungen oder Verbindungen zwischen mir und irgendjemandem/etwas gibt und wenn ich zu nahe komme oder etwas tun will bekomme ich einen Schlag.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Dingen, Menschen, Situationen, Verhaltensweisen in meiner Welt/Realität – also Realen Erscheinungen – Verbindungen von „Ich darf/kann/sollte nicht oder Ich muss/sollte da weg bleiben“, Urteilen, in meinem Bewusstsein zu kreieren die dann aktivieren wenn und sobald ich in eine solche Situation oder Umstand komme.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich als der Rebel gegen meine eigenes System von Moralvorstellungen und Polaritätsurteilen kämpfe, ja dass ich den Rebellen erst durch die Akzeptanz und Erlaubnis eines solchen Systems der Kontrolle mitkreiert habe, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben meine eigenen Rebellen in mir als mich zu kreieren indem ich angefangen habe zu versuchen, Teile von mir die ich als „nicht akzeptabel“ oder „störend“ oder irgendwie „ausserhalb/gegen die Norm“ waren, einfach zu leugnen, auszugrenzen und abzuteilen, was natürlich nie wirklich funktionieren kann = im Gegenteil gebe ich den Teilen in mir damit mehr Macht und benötige Unmengen an Energie für künstliche Grenzsicherung durch geladene Gedankenzäune und Gedankenwälle

Wenn und sobald ich sehe dass ich die Energie von Rebellion, Rebellieren, Trotz und Kampf als „positiv“ definiere – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass Rebellion, und die Energien von Wut, Ärger, Kampf, das innere/äußere Toben und Aufruhr nur für das Bewusstsein selbst dienlich sind, mir als lebendiger atmender Körper aber nichts als Konsequenzen bringen – Ich sehe dass die Erfahrung von „Rebellion“ für das Bewusstsein und das Ego zu dem ich als Bewusstsein geworden bin eine „positive“ Erfahrung ist, da es im Grunde ein Kampf um die eigenen Grenzen ist, dass was ich geworden bin und als was ich mich definiert habe und daher glaube sein zu müssen als „alles was ich bin“. Daher auch die Erfahrung von in „mit meinem ganzen Wesen dabei zu sein“ und dass es „um mein Leben geht“ wenn der Rebellen-Charakter aktiviert.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass die Erfahrung von Rebellion als Rebellen-Charakter eine Akkumulation von Energie voraussetzt und einen Punkt oder Teil von mir/dieser Welt/Realität von dem ich mich durch (Selbst)Urteile versucht habe zu trennen.


Ich sehe, erkenne und verstehe dass es um die kleinen und bereits „kleinsten“ Gedanken von „Unfairness“ „Unangemessenheit“ "Unzulänglichkeit“ „Minderwertigkeit“ geht durch die ich eine Energie von „Ausgeschlossen sein/werden“ in mir als mich akkumuliere, aus der heraus ich mir dann das Recht zuspreche und glaube „dagegen“ kämpfen zu müssen, darum kämpfen zu müssen, akzeptiert und angenommen zu werden – ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass ich den ganzen Film selbst kreiere. Ich sehe, erkennen und verstehe dass ich das Polaritätsgegenspiel aus Selbst-Urteilen und Rebellion, Rebellen-Charakter benutzt und missbraucht habe um mich angeblich „besser zu machen“, damit ich „akzeptabel sei“ und „angenommen werde“, wobei ich in Wirklichkeit, die ganze Zeit nur gegen mich selbst gekämpft habe in und als eine Schicht/Lage in meinem Bewusstsein.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich jedes Mal wenn ich denke „ich muss...“ eine energetische Ladung von Zwang in meinem Bewusstsein und Körper akkumuliere was dann zu einer Art von Macht oder Kraft als energetische Entität wird als die ich mich durchs Leben dränge.

Wenn und sobald Gedanken von „Ich kann das nicht machen oder sagen – Ich darf das nicht machen oder sagen – Ich sollte das nicht machen oder sagen – ich darf da nicht hingehen – ich will sie nicht stören – ich sage lieber nichts“ in mir aufkommen und ich auf diese Gedanken mit Angst/Stress und dann auf diese Angst/Stress mit Ärger/Wut und weiterem Backchat in mir reagiere – nehme ich einen Atemzug und stoppe mich – ich sehe, erkennen und verstehe dass hier das Prinzip der Prävention anzuwenden ist, was bedeutet dass ich mich gewahr Mache und Stoppe Wenn und SOBALD ein solcher Gedanke von Limition in mir auftaucht – ich mache mir gewahr dass der Gedanke in MEINEM Bewusstsein aufkommt und nichts mit irgend einem anderen Menschen, den Umständen zu tun hat oder die Realität der Situation widerspiegelt – Ich sehe dass diese Gedanken Teil eines vorprogrammierten Charakters in meinem Bewusstsein sind und daher nicht wirklich wer ich bin, jedoch habe ich diese Gedanken und die dazugehörigen Reaktionsmuster so lange und intensiv in mir als mich gelebt und eingefleischt dass es mir wie vollkommen natürlich und gerechtfertigt vorkommt und vorkommen wird auf diese Gedanken zu hören und ihnen zu folgen und ungleich schwerer und „unnatürlich“ mich anzuhalten, einen Atemzug zu nehmen, mir Hier in diesem Moment den Gedanken in Common Sense anzuschauen und auf seine Wirklichkeit zu überprüfen – Was bewirkt er wenn ich ihn als mich lebe? Ist das wirklich so was ich mir in/mit ihm sage?

Ich sehe, erkenne und verstehe dass es nicht reicht einfach nur zu sehen „Ok, es ist gar nicht so oder es hat einen ganz anderen Grund und es geht nicht um mich persönlich“ denn diese Gedanken kommen alle mit einer energetischen Ladung die mir einfach zu „real“ erscheinen und auch „zu schnell kommen“ = ich akzeptiere sie automatisch als mich.



Rebellen-Persönlichkeit - Teil 2 - Tag 498


Ok, bevor ich heute mit der Selbstvergebung und den Charakterdimensionen weitermache, möchte ich noch einen Punkt einflechten, der in den Atlantier-Interviews „Giving Up – Understanding“ ausgeführt wird, nämlich wie unser Bewusstsein sich manchmal durch „kleine Reaktionen/Energien“ als harmlos und „unterlegen“ darstellen kann und sich dann am gleichen Punkt in einer anderen Situation zu furchteinflösenden und besorgniserregenden, ja, was ist es den eigentlich... Erfahrungen oder Reaktionen oder Besessenheiten mit Gedanken, Gefühlen und Emotionen auftürmen kann – genauer gesagt kann es die Illusion einer solchen Wahrnehmung erzeugen, was ich gestern und heute beobachten konnte.


Gestern morgen, gleich nach dem Aufwachen als ich noch im Bett lag, hatte ich einen „Reaktionsmoment“ auf den Gedanken „Ich MUSS heute zur arbeit/arbeiten“ wobei dieses „Muss“ ein spezifisches Triggerwort für Rebellion in mir als ich ist – das „Problem“ ist, dass ich fast ständig denke „ich muss“, ich muss aufräumen, ich muss aufstehen, ich muss essen machen, ich muss dieses oder jenes kaufen, ich muss diese Arbeit fertig machen, ich muss dann und dann dort sein, ich muss so und so aussehen, ich muss mir die Zähne putzen, lol, ich muss mich rasieren, ich muss diese oder jene Klamotten tragen und so weiter... - und hinter jeden dieser Wahrgenommen, durch Definitionen und Glaubensvorstellungen gespeichert in Erinnerungen, „Zwänge“ folgt eine „Für“ oder „Wegen“ oder „Weil“, was bedeutet, dass ich meine Handlungen – auch wenn dies etwas ist dass ich positiv definiert habe – immer mit „irgendetwas anderem“ begründe und rechtfertige, wobei ich eigentlich dauernd dass/den jenigen den ich als „Grund“ angebe dafür beschuldige dass ich etwas mache oder angeblich machen muss – So kann ich meine eigenen Handlungen rechtfertigen und mir vormachen ich sei nicht verantwortlich und/oder entscheidungsfähgig – ich mache mich – in meinem Bewusstsein – zum Opfer der Umstände, zum Opfer meines „Lebens“, oder dass was ich als „Leben“ definiert habe, was die Beziehungen sind die ich entweder auf Mind oder Körperlichen Ebene zu „dieser Welt“ oder Existenz habe, zu allem und jedem.


Anstatt meine Beziehungen selbst-bestimmt in Einheit und Gleichheit auszurichten und anzulegen – habe ich Beziehungen von „Zwang“ und „Enge“ mit meiner Welt und Realität kreiert, wo es für bestimmte Dinge/Personen/Situationen ganz bestimmt definierte Vorschriften, Regeln, Normen, Verhaltensmuster und Moralität gibt um ein bestimmtes (energetisches) Ergebnis zu erzielen. Ok, interessant, was so in einer scheinbar „kleinen“ Reaktion steckt und hinter ihr hervorkommt, untersucht man sie als sich im Schreiben.


Diese Perspektive vom Leben als „Ansammlung von Zwängen“ führt mich zurück in mein Teenager bzw. junges Erwachsenen-Alter als ich diesen Punkt in Worten, sogar „dem System“ gegenüber definiert habe und in der Tat, bin ich nie aus dieser Definition herausgewachsen, sondern habe sie in und als mich einwachsen lassen und eingefleischt.


Die eher massive Reaktion, war heute – eigentlich auch schon gestern – und zwar an Gegenpol von „Zwängen“, nämlich wenn ich etwas nicht tun kann oder darf beziehungsweise dies so interpretiere und dann auf meine Interpretation im Bewusstsein reagiere.


Und ich tue dies auch viele tausende kleine Male am Tag – Ich werde mir morgen wieder mal meinen Notizblock mitnehmen um mir solche „Verbote“ auf die ich reagiere zu notieren – Heute war es eine Reaktion auf die spezifischen „Arbeitsbedingungen“ die ich als Limitation empfinde, genauer dass ich an den Computern am Arbeitsplatz keinen Zugang habe der mir erlauben würde die Arbeiten die ich zu machen habe effektiv zu erledigen, sondern zum Beispiel ständig zu Kollegen gehen und sie fragen ob sie mir dies oder jenes helfen oder nachschauen können oder helfen. Wobei ich bereits im Schreiben sehe dass ich dieser Punkt in meinem Bewusstsein „übertrieben ist“, was heißt – es ist nicht ständig so dass ich fragen muss und ich habe nicht wahnsinnig viel arbeiten am Computer zu erledigen, sprich dass Ausmaß meiner Tätigkeit ist übertrieben und die Intensität der Reaktionen/Energien, denn „ES geht ums Prinzip“ - Ich will nicht einsehen, dass es z.b. für alle gleich ist, oder so, dass die Computerzugriffsrechte gleich hirarchisch verteilt sind, sprich bestimmte Ebenen oder bestimmte Positionen haben bestimmte Rechte und Möglichkeiten. Anstatt dann zum Beispiel zu sehen dass dies auch gemacht wird/wurde weil Menschen das System missbraucht haben, und missbrauchen wenn möglich, nehme ich den Punkt persönlich und mache ihn persönlich und gehe „Mir ist dass untersagt/verboten – Ich muss jetzt wieder ...“ Und hier, entdecke ich einen interessanten Punkt, nämlich dass ich derartig reagiere weil dieser Schutz vor Missbrauch des Systems einige Punkte in mir anschlägt.

Ich sehe, dass bereits diese Perspektive vom Leben als Polarität von „Verboten und Zwängen“ einen ziemlichen Käfig in mir kreiert – ich selbst schaffe meine eigene energetische Zwangsjacke – und werde hier mit der Selbst-Vergebung beginnen, nachdem ich die eigentliche Energie adressiert habe.






Mittwoch, 22. Januar 2014

Self-Forgiveness on Translating-Resistance - Tag 497


When i looked at my shedule and saw that there is „translating“ on the plan i reacted with an emotional experiance of resistance, going into a „nah, i dont want to do translating now – not translating now“ and then thinking in a flash that i dont know what to exactly do/translate and that i do not want to do the „correction“/editing of the Blog i see must be done first.



With wiring out the „nah i dont want to do translations now“ a rememberance of my energetic response to in school „havin something on shedule i do not want to do“ and would have prefered otherwise, which in itself is interesting as one should think that in school i was actually very aware of what i would have for classes a day/a week as it always repeat, and when something was on shedule that i did not expect – actually i hoped for something else – i in my mind reacted more extrem, as in a positiv-negativ-switch what is a consequence of polarizing things/tasks/classes in the mind – however, now it seems that even with being polarized the reactions was like really exaggerated – which seems like one of this mechanisms that support the process of giving up – and in this i see that the exaggeration was stemming from accumulation, like somewhere it started with one small reaction and through repetition and accumulation of the energies i grew it into experiances of really heavy dislike-reactions or hate and so more and more accumulating resistance and fear as energy in the mind.



Ok



I forgive myself that i have accepted and allowed myself to react to seeing that i have sheduled „translating“ for now with resistance and an immediate energetic reaction of rejection/Trotz and dislike, wherein i see that this is part of the Rebell-Charakter.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to define „Translating“ as negative and something that i do not like to do.



I forgive myself that i have accepted and allowed myself to define Translating as „stressing and tedious“ and then comparing myself to others that seem to be much better at it.



I forgive myself that i have accepted and allowed myself to connect Translating to Fear.



I forgive myself that i have accepted and allowed myself to create a Ego around translating, instead of allowing myself to doing it here as myself in and as breath.


I forgive myself that i have accepted and allowed myself to think and believe that its about translating per se – instead of realizing that the rebel-charakter within and as myself is active, where i will try and rebel against my own commitments and shedule as it is a shared rule of all living things to apply their time most effectivly to do what is best for all.



I forgive myself that i have not allowed myself to embrace the shared rule of all living thingst to use their time, which is their movement as breath, to what is best for all life, the whole, but instead try to rebell against such a rule that makes my life/existance possible in the first place.



Within this i forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that the point of translating and also the Editing is connected into me „not feeling good or capable enough“ as well as not being worthy or able to do it in a „honorable way“ and thus fearing consequence when it is not „good enough“, wherein i forgive myself that i as a teenager in Gympansium (which opens another little door in the rebel-charakter) have not allowed myself to be honest with myself and see that i was mostly to lazy and wanted to do other things with my time then learning or working on my education – and so i didnt, and did not care, which is not a matter of being „good enough“ or „not good enough“ but a false idea about how others „have it so much easier“ and i „should have it so much easier“ and so i would rather try to copy them then working on/for myself.



I forgive myself that i have accepted and allowed myself to connect a negative energetic experiance of „Dislike“, resistance and rejection ot „Editing“ or „correcting“ things where i will go into thinking that somebody else should do it, i have no clue what to do, how to do it and if it is right or wrong, which is a form or worry about „finishing“ as when it is finished – its done and i cant do anything about it, which seems to stem from experiances in School where i had to finish a test and was in hurry and rush of stress and fear, going through it again and again and didnt know the answers and worrying about if its right or not, actually in guilt as i knew i did not properly prepared myself until later i would just „time it that way“ that i would finish the test quite on time and not (having to) go through it anymore, thinking „no, i just want it to be over and gone“.



When and as i see myself defining „Translating“ as stressfull or negative or connected to fear – i stop and take a breath – i release that energy and move within and as me fluently allowing myself to enjoy the process of translating and writing.



When and as i see myself going into a fear of translating – i stop and breathe – i slow myself down and bring myself here, within and as the physical body – i see that the fear reaction is actually accumulated doubt and Ego and uncertainty of the past that is not in fact related to the present Moment – and so i relase myself from that fear and look at any memories that come up which i can use as a new starting-point to work through in SF and SC-Statements and so peal of layer after layer of this Construct as resistance and insecurity with „translating“.



I commit myself to not accept or allow myself to justify or excuse not walking this real-time SF and Self-corrective process as i see the long term benefit of me being able to without resistance „translate“ and in this, integrate, instead of the mind as fears/energies = the actual knowledge and information of what it is that i am translating which can/will have benefit also for others as me as my ability to translate effetivly will be enhanced what one can see in the translation.



Thus i commit myself to take each time i translate – a quater of that time/an hour to forgive and correct the stuff that comes up untill i am clear, here and able to translate without an energetic experiance or thoughts inter.fear.ing

Rebellen-Persönlichkeit - Teil 1 - Tag 495


Wow, ok in der letzten Woche und besonders den letzten Tagen habe ich in mir eine relativ unangenehme Erfahrung in mir zusammengebraut, begleitet von Schuldgefühlen und Selbsturteilen und es ist „interessant“, denn sobald ich und wie ich über diese Erfahrung schreiben will, ist als kommt dieses Schuldgefühl und diese buchstäbliche Verstopfung wieder in mir auf. Ein Grund dafür sind die vielen verschiedenen Punkte und Entscheidungen und Beziehungen in meinem Leben in denen ich „falsch“ gehandelt habe oder entschieden und es sieht so aus als ist dies und war einfach ständig der Fall.




Wenn ich mir meine wahren Motive, meine Gedanken, meine Entscheidungen und mein Leben so anschaue „kann ich nicht anders“ als mich zu fragen „was ist nur mit dir los – wieso bist du so“ und ich fühle mich wie ein sehr schlechter Mensch. Eigentlich war die Woche für mich wie ein Trip durch die Vergangenheit in dem ich mir gezeigt habe für was ich mich alles schuldig fühlen muss, was ich alles versaut habe, wie ich die Menschen in meiner Umgebung verurteilt und falsch bewertet habe um mein Ego zu schützen oder mich einfach „überlegen“ zu fühlen und abzutrennen.




Man könnte auch sagen, oder ein Punkt der darin immer wieder aufgetaucht ist, ist der „Rebellen-Charakter“ in mir als ich – einer meiner Hauptcharaktere – was mit einer Erfahrung von Selbstgerechtigkeit und Stärke/Autorität in mir aufkommt. Rebellen-Charakter ist für mich mehr ein Punkt in mir an dem und als der ich gegen alles und jeden gehe, bereit bin mich für „meine Individualität“ oder mehr für „mein Recht“, das was ich glaube zu sein, gegen alles und jeden zu stellen. Es ist interessant, denn die Frage „Was genau triggert mich in diesen Punkt“ kann ich nicht direkt sehen, was heißt dass ich so sehr drin bin das ich nicht sehen kann was ich mache. Am ehersten ist es dieses „inhärente Gefühl in einem Moment Recht zu haben“, das was der andere Sagt oder tut oder vorschlägt oder will ist „nicht richtig, nicht gleichberechtigt“ - Hier sehe ich eine Situation die den Rebellen-Charakter triggert ist „Wenn ich bereits etwas vor habe/einen Plan in meinem Bewusstsein“ und eine andere Person sagt mir etwas anderes oder schlägt mir etwas anders vor, was ich dann als „Befehl“ und „Zwang“ interpretiere, auch wenn es das Beste in einem Moment ist/wäre. Hier ist ein Ansatzpunkt zur Korrektur, diese illusionäre Zwangsbeziehung anzuschauen und aufzulösen.

Eine weitere Situation oder Abwandlung obigen Triggers ist mir letzte Woche aufgefallen als ich in die Arbeit kam. Ich hatte in Gedanken bereits projiziert was ich zu tun habe und was ich nun tun werde und dabei den Gedanken „Ok, wenn ich ankomme werde ich zuerst die Dosen Spülen“. Als ich ankam traf ich auf eine Kollegin und sie sagte zu mir „Du kannst gleich die Dosen spülen“ reagierte ich mit Backchat wie „Ja, weiß ich auch, brauchst du mir nicht sagen, kümmer dich um deinen eigenen Scheiß“ - hm, interessant ich sehe das dieser Gedanke „Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß“ auch an anderer Stelle/mit anderen Personen aufkam wenn ich in den Rebellen-Charakter gehe – Es ist als würde mir die Person etwas wegnehmen, wenn sie meine eigenen Gedanken oder Erfahrungen aufbringt – Denn meine Gedanken, mein Bewusstsein gehört angeblich mir.... Eigentlich fühlt es sich so an als hätte man mir meine „Selbst-Bestimmung“ weggenommen, was natürlich keine gerechtfertigte Erfahrung ist, denn ich werde die gleich Arbeit ausführen ob die andere Person etwas zu mir sagt oder nicht.




Ein weiterer Triggerpunkt den ich sehe ist wenn mir jemand einen Punkt/einen Gedanken/ein Selbsturteil reflektiert – und ich finde diesen Punkt sehr interessant, weil er mir zeigt wie wir Menschen die meiste Zeit als Systeme, als Mind, miteinander kommunizieren und wie diese scheinbar „beiläufigen Gespräche“ oder „Bemerkungen“ oft sehr gezielte und spezifische Aussagen sind auf die man selbst oder ein anderer dann reagiert – Wie oft findet man sich kleine Rebellion-Reaktion in mir auslöst hat war der Kommentar einer Person x „Na, musst du Strafarbeiten machen?“ und da dies ein Backchat ist den ich in mir akzeptiert und in letzter Zeit daran teilgenommen hatte führte ihre Worte zu einer Reaktion in mir. Der Punkt ist hier „Unfairness“ und „Ungerechtigkeit“ und ich fühle mich sofort wie in einer „Verschwörung“ „Macht sie das Absichtlich“ „Woher weiß sie dass“ und „Der mind ist gegen mich“ „Die Welt ist gegen mich“ - ich konnte dies in dem moment sehen und mich (weitgehend) stabilisieren, aber diese Tendenz in Beschuldigungen, Ärger und Unsicherheit gehen zu wollen ist in solchen Momenten relativ stark in mir – Und/Oder ich versuche dann IN meinem Bewusstsein herauszufinden „wie das funktionieren/sein kann“ „ist dass ein Test?“ usw. was die ursprüngliche Reaktion auf mein reflektiertes Urteil/Punkt nur nachhallen lässt.




Ok – die Gedankendimension des Rebellen-Charakters habe als

Ich will tun was ich will – Ich tue was ich will

bestimmt.

Die Bilddimension

Eine nach oben gestreckte Faust

Ein CD-Cover mit Lenkrad im Auto - „Straigt ahead“

Ein Indianer-Häuptling




Imagination-Dimension

Ein wildes Pferd läuft auf freiem Feld

Eine Urlaubsszenerie auf Tropeninsel

Eine Frau (nicht sicher wie die da dazugehört, obwohl...)




Backchat

Ich werde das NICHT machen

Keiner kann mich zwingen

Die können mich mal

(Wieso) Muss ich dass machen?

Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß – Das geht dich einen Scheißdreck an

Halt dich da raus, verschwinde

Das ist meine Sache




Reaktionen

RAGE, Wut, Zorn, Furor (kannte das wort bisher nicht aber was ich schreiben wollte war ein brennender/gleisender Hass oder/und köchelnde Wut), Angst, Widerstand, Kraft/Power/Macht, Boshaftigkeit, Überlegenheit;

Es ist interessant den die Wahrnehmung in/als Rebellion ist diese absolut positive Erfahrung in mir, diese Explosivität und Intensität, wobei diese Erfahrung durch die eigentlich negativen Emotionen gespeist wird.

Hier kommt ein Punkt auf dass dies womöglich damit zusammenhängt, dass es immer ein Objekt der Rebellion außerhalb von einem Selbst gibt auf den der Hass/Wut etc gerichtet ist – ohne dass „der Rebell“ verstehen oder erkennen würde das die Energien im eigenen Körper produziert werden, dort bleiben und ihn von innen auffressen.









reb·el


/n., adj. ˈrɛbəl; v. rɪˈbɛl/ Show Spelled [n., adj. reb-uhl; v. ri-bel] Show IPA

noun

1.

a person who refuses allegiance to, resists, or rises in arms against the government or ruler of his or her country.

2.

a person who resists any authority, control, or tradition.

adjective

3.

rebellious; defiant.

4.

of or pertaining to rebels.

verb (used without object), re·bel, re·belled, re·bel·ling.

5.

to reject, resist, or rise in arms against one's government or ruler.

6.

to resist or rise against some authority, control, or tradition.

7.

to show or feel utter repugnance: His very soul rebelled at spanking the child.



Bedeutungen



    Rebell und Rebellin










  1. (bildungssprachlich) jemand, der aufbegehrt, sich widersetzt



Aufrührer, Aufrührerin, Aufständischer, Aufständische, Revolutionär, Revolutionärin, Verschwörer, Verschwörerin, Widerständler, Widerständlerin; (gehoben) Empörer, Empörerin; (oft abwertend) Umstürzler, Umstürzlerin; (abwertend) Revoluzzer, Revoluzzerin; (bildungssprachlich veraltend) Insurgent, Insurgentin

Aussprache


Betonung:
Rebẹll
Lautschrift:
[reˈbɛl]

Herkunft


französisch rebelle = Rebell; rebellisch < lateinisch rebellis, eigentlich = den Krieg erneuernd, zu: bellum = Krieg

Ok, das finde ich einen interessanten Punkt: Rebell = der Kriegserneuerer, was mir ein hilfreicher „Denkzettel“ sein wird um jede Beschuldigung/Ärger oder Abgabe von Verantwortung zu stoppen wenn ich mal wieder in den Rebellen-Charakter gehe. Ich bin der Ausgangspunkt/Schöpfer meiner Selbst und meiner Welt und wenn ich mir erlaube „rebellisch“ zu sein, zettle ich Kriege an.

Ok, hier noch eine kleine Anmerkung – Das sehe wie ich versuche mir irgendwie weiß zu machen das der Rebellen-Charakter doch irgendeinen Sinn haben muss, eine Berechtigung, er muss doch für etwas gut sein, obwohl ich gleichzeitig sehe welche Konsequenzen ich damit für mich/in meinem Leben und auch im Leben anderer geschaffen habe, wie oft ich Dinge gemacht habe die ich hätte bleiben lassen sollten (obwohl es mir gesagt wurde) und wie oft ich Dinge Nicht gemacht habe die ich hätte machen sollen (Obwohl es mir gesagt wurde) und beides hatte schwerwiegende und langwierige Konsequenzen = HAT immer noch.

Ich versuche diesen Punkt/Charakter in mir als mich zu schützen und auch besonders die Energie/energetische Erfahrung die „mir der Charakter gibt“ und darin vermute ich auch den Schlüssel um mich aus der Teilnahme und Existenz als diesem Teil von mir zu entlassen – Daher bestimme ich mich selbst dazu alle Charakterdimensionen bedingungslos durchzugehen und keine Ausreden/Entschuldigungen gelten zu lassen wieso ich dies nicht machen muss oder aufschieben/aufhören kann = Rebellen-Charakter.