Sonntag, 1. Juli 2012

Tag 77: Bewerbung


Momentan bin ich dabei eine Bewerbung zu schreiben und einige Erinnerungen/Widerstände kommen auf.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dem Schreiben von Bewerbungen Widerstand entgegen zu setzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben von Bewerbung mit Widerstand zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Schule als wir Bewerbungsschreiben gelernt haben zu denken  „So einen Scheiß braucht kein Mensch“

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben das Wort Bewerbung mit Fernsehwerbung verbunden zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Fernsehwerbung zu verachten und hassen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung mit Hass zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung mit Wettkampf zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung mit Sex zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung mit der „Präsentation von falschen Werten“ zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung als Falsch/Schlecht/negativ zu beurteilen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung mit dem „dem Vorspiegeln Falscher Tatsachen“ zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung mit dem Wort Betrug zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Bewerbung mit dem Wort Betrug zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Werbung und dem Wort Betrug zu trennen indem ich das Wort Werbung in dem Wort betrug in Separation von mir selbst definiert habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „man muss nur für etwas Werben was keinen Eigenwert hat“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Verachtung und Hass gegen die Lehrer und Erwachsenen zu richten die uns beibrachten das man sich in der Bewerbung besonders gut präsentieren und darstellen muss – Jetzt sehe, erkenne und verstehe das ich in meinem Widerstand, Konflikt, Ärger und Wut erst erzeugt und damit meine Macht über mich selbst an den Verstand abgegeben habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich mich nicht als Mehr darstellen muss als ich bin in einer Bewerbung – ich akzeptiere mich selbst

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben eine Idee zu entwickeln „Ich sei nicht gut“ genug und müsste mich in/für eine Bewerbung verstellen, in ein besonders Positives Licht rücken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Bewerbung zu fürchten aus Angst abgelehnt zu werden

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Angst vor Bewerbung habe weil ich Angst habe abgelehnt zu werden, was ich als meinen Fehler ansehen würde, ich war nicht gut genug

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus Angst vor projizierter Ablehnung in der Zukunft dagegen Widerstand produzieren die praktischen Schritte zu gehen die notwendig sind um zum Beispiel einen Job zu bekommen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Schule und dem Bewerbungsunterricht zu denken und zu glauben „Ich sei im Recht – ich bin Gut genug ich muss nicht für nichts mich werben“ anstatt zu sehen das ich damit nur meine immense Angst ausblenden und ignorieren wollte zu „versagen“ und überhaupt allein im System zu stehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich muss in Bewerbungen lügen und mich mehr zu machen als ich bin anstatt aufzuhören damit mich Selbst anzulügen in dem Urteil „Du bist nicht gut genug“ um „besser“ zu werden in meinem Verstand was nichts weiter ist als Mind-Masturbation für Masochisten mit Schleifpapier an der „Hand“ im Verstand

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen welche Arroganz und Ignoranz der Satz „Ich muss mich nicht Bewerben“ enthält, wobei ich sage „ich bin besser, anders als alle andern, mir fliegt alles zu“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich meine Angst davor mich zu Bewerben und im System zu überleben in Ego und Rebellentum als Über-Ich verwandelt habe so das ich mich trotz (In Spite) meiner tatsächlichen Unterlegenheit in praktischen Skills im Verstand überlegen fühlen konnte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere zu Verspotten und lächerlich zu machen weil sie sich selbst Be-Werben und ihnen zu unterstellen sie würden lügen nur um sich selbst besser/groß zu machen – anstatt zu sehen das ich dies eins und gleich in mir selbst machte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen zu verachten und zu hassen die Extrovertiert sich selbst „in die Welt stellen“ und beliebt, gefragt sind/waren sie aber ins Geheim zu Beneiden und so weiter meine Eigene Definition von „nicht gut genug“ zu stärken und damit meinen Verstand zu füttern und anzuheizen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Hass/Verachtung gegenüber meinen „extrovertierten Mitmenschen“ in mich selbst zurückzuziehen und alles was eine Bedrohung für meine Selbstgerechte EigenLimitation und Unterdrückung darstellte vehement zu bekämpfen, anstatt mich eins und gleich auszudrücken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben extrovertierten Menschen zu unterstellen sie seihen unehrlich und falsch nur mich als introvertiert zu rechtfertigen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es gäbe einen Wertunterschied zwischen introvertiert/extrovertiert anstatt zu erkennen das beides limitierende Designs des Verstandes sind um Wesen auf eine bestimmte Position, Einstellung zu fixieren so das kein Wachstum, Erkenntnis und Ausbreitung möglich ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich so zu programmieren und zu trainieren das ich mich als Werbung/Bewerbung ablehnen und ignorieren würde so das ich immer in den engen Grenzen des mir bekannten Bleibe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt haben zu sehend das die Ablehnung/Verurteilung/Angst vor Bewerbung/Bewerbungsgesprächen ein Mechanismus des Verstandes ist dazu um „seine Grenzen zu kämpfen“ = Ignoranz

Ich erkenne dass meine Vorurteile gegen Bewerbung/Werbung nicht gerechtfertigt sind

Ich erkenne das meine Beurteilung von Bewerbung im System auf der Vergangenheit beruht und die Angst nicht gut genug zu sein allein enthält

Ich erkenne das ich mich durch Beurteilung und widerstand nicht vor Fehlern schützen kann

Ich erkenne das ich mich nicht vor Fehlern schützen muss, ich bestimme mich in jedem Moment selbst als Leben und übernehme die Verantwortung für das Ergebnis

Ich erkenne das die Angst vor Fehlern nur existieren kann wenn der Wunsch nach einem bestimmtem Ergebnis oder Weg besteht – „Ich mache das wie ich es will“ – und das ich mich als Fehler fühle wenn dieser Wusch/Erwartung nicht mit der tatsächlichen Realität übereinstimmt

Ich erkenne in Gesundem Menschenverstand das ich mich weder verurteilen, noch persönlich betroffen fühlen muss wenn etwas nicht „sofort klappt“ oder „funktioniert wie ich will“ – ich erlaube mir stattdessen zu sehen das ich aus den Fehlern lernen kann und mich entwickeln, erweitern so das beim nächsten versuch ein anders Ergebnis folgt

Ich unterstütze mich selbst indem ich immer in Selbstehrlichkeit eine Selbstkritische Untersuchung/Analyse meiner Selbst durchführe wenn meine Erwartungen/Wünsche/Pläne nicht der Wirklichkeit entsprechen und dabei ohne unnötige Selbsturteile, Emotionale Reaktionen den besten Weg zu finden wie ich mich selbst fördern, erweitern und wachsen kann – Dabei überprüfe ich meinen Startpunkt in Selbstehrlichkeit, genau so wie den „gewählten Weg/Methode“ und finde die Punkte wo ich nicht mit dem Leben als mir selbst übereingestimmt habe und korrigiere die Punkte so wie es das Beste für alle ist
Ich stoppe, vergebe jegliche Ego/Selbstbessenheit/gerechtigkeit und orientiere mich Integrativ daran was Hier ist in meiner direkten Umgebung als eins und gleich um eine Lösung zu finden die alle Punkte gleichermaßen unterstützt in der Aufgabe die „anliegt“


Ich verpflichte mich dazu meine Vorurteile und emotionalen Reaktionen gegen Bewerbungen zu stoppen, zu löschen und unterstütze mich und die Menschen die meine Bewerbung lesen stattdessen damit das ich eine klare, verständliche, aussagekräftig Bewerbung erstelle wo ich mich und meine Fähigkeiten/Erfahrungen/Weg im System so darstelle „Wie es ist“

Ich unterstütze mich selbst darin zu erkennen das die Angst abgelehnt zu werden ein Programm im Verstand ist um mich gefangen zu halten und gar nicht erst zu versuchen etwas zu tun/verändern/leben

Ich verpflichte mich selbst meine Ängste vor „dem System“ zu vergeben, hindurch zu gehen und zu stoppen in der Erkenntnis das Angst als eine Akzeptanz und Erlaubnis von Selbst Selbstmissbrauch ist in der ich mich von der physischen Realität als Ganzheit trenne

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