Dienstag, 24. Juli 2012

Tag 96 "E-Mail-Autor-itäts"-Charakter





 

SELBSTVERGEBUNG

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jedes Mal wenn ich eine E-Mail schreiben will, bevor ich wirklich, praktisch ans Schreiben gehe in meinen Verstand zu gehen und durchzugehen wie ich den Punkt/die Punkte „am besten“ kommuniziere wobei ich in eine Art Nervosität verfalle  und meine Kommunikation in Verschiedenen Gedanklichen Prozessen verurteile – anstatt einfach in Einfachheit und Klarheit die Punkte als mich selbst zu  kommunizieren 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich alle diese Prozesse/Beurteilungen brauche um „auszudrücken wer ich wirklich bin“ und „was ich wirklich sagen will“ weil ich Angst habe ohne diese Gedanken Prozesse der Beurteilung meiner Kommunikation „falsch verstanden zu werden“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Kommunikation in meinen Verstand selbst zu beurteilen und so auszurichten wie ich denke und glaube das ich mit bestimmten Menschen kommunizieren muss, anstatt zu sehen das ich nicht direkt kommuniziere weil ich in einer bestimmten Weise gesehen werden will/mich selbst in einer bestimmten Weise sehen will, wobei ich wenn ich von dieser bestimmten Weise in meiner Kommunikation abweichen würde glaube „falsch verstand-en zu werden“ was einfach bedeutet das das Bild das ich von mir selbst habe, und in einer bestimmten Kommunikation glaube haben/präsentieren/projizieren zu müssen, nicht mit der der Realität in mir selbst davon „Wer ich wirklich bin im Moment“ übereinstimmt = womit ich eine Selbstunehrlichkeit in mir akzeptiere/erlaube

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich glaube mich so präsentieren/kommunizieren/verhalten zu müssen wie ich mich in der Vergangenheit in Erinnerungen in der Selben Situation/Kommunikation verhalten habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Kommunikation konditioniert zu haben in Bezug auf bestimmte Personen, Situationen, Kommunikationsmittel, hierarchische Strukturen/Positionen, wobei dies der „Knackpunkt“ ist: der „Glauben an hierarchische Strukturen von Autorität“ die ich in meinen Verstand/Kopf akzeptiert habe und in meinem Leben manifestiert, eingehalten und gelebt habe, wobei ich jedes Mal in ein „Angsterlebnis“ gehen würde wenn ich zum Beispiel mit Vorgesetzten in der Arbeit E-Mail Kontakt hatte und da dies längere Zeit und die ersten Anwendungen von E-Mail für mich waren habe E-Mail mit Angst und Selbst-Urteilen verbunden und meine Beziehung zu/mit diesem Medium konditioniert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in E-Mails unhöflich zu wirken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in E.Mails direkt zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor und während dem Schreiben einer Email darüber Gedanken zu machen „die Form zu waren“ „den anderen nicht vor den Kopf zu stoßen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben von E-Mail mit einer Erfahrung von Angst und Nervosität zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben von E-Mail mit einer Erfahrung von Angst/Nervosität zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Schreiben von E-Mail und einer emotionalen Erfahrung von Angst/Nervosität zu trennen in dem ich das Schreiben von E-Mail mit Angst/Nervosität verbunden habe, in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben von  E-Mail mit Erinnerungen zu verbinden davon über 4 Jahre fast jeden morgen in der Arbeit die selbe formularartige Email zu schreiben wo ich immer nur das Datum und einige Zahlen ändern musste und dann abschicken, wo bei ich meistens beim abschicken in Eile war um für die Brotzeit fertig zu werden und dies ja nicht zu vergessen – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Erinnerungen/Momente davon Jahrelang die selbe Email zu schreiben mit Stress, Eile, „der Angst es zu vergessen“ und Angst davor einen Fehler zu machen zu akkumulieren – Weiter vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben über längere Zeit starke Angst und Ärger im Backchat mit dieser E-Mail zu verbinden und die Wahrnehmung das „die Arbeitskollegen mich beobachten“ was in Wirklichkeit meine Urteile über mich selbst waren mit denen ich meine Wut/Ärger/Hass gegenüber „dem ganzen Betrieb“ unterdrückte
weil ich annahm ich könnte unmöglich zeigen „wer ich wirklich bin“ und „was in mir vorgeht“ nachdem ich nach längerer Drogensucht und Beziehungs-Problemen in eine eher heftige Erfahrung von Entzug/Depression /Angst ging

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den selbstkreierten Hass/Wut/Ärger in mir Hinter Angst/Nervosität zu verstecken und mich so als eine wirklich „explosive Mischung“ zu manifestieren, immer kampfbereit um meine „Wunden“ = Ego zu verteidigen, in der Angst das wenn ich „aufgebe“, wenn „die“ mich sehen wie ich bin und was ich getan habe = bin ich geliefert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Wut/Hass/Ärger in mir gegen die Arbeit, die Strukturen der Arbeit, den Arbeitsplatz, meine Kollegen/Vorgesetzten und darin das Geld-System als ganzes zu richten und ständig und dauernd in meinem Bachchat alle Tätigkeiten wie zum Beispiel das Schreiben der Email zu kritisieren und vor allem als nutzlos/sinnlos zu verurteilen, obwohl der Arbeitsplatz und auch die Kollegen/Chef mir anfangs Spaß gemacht hat oder ich zumindest gerne in der Arbeit war, mitmachte und mitdachte

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich im laufe der Zeit mich in der Arbeit immer mehr abgrenzte von Arbeitplatz und Kollegen und in mich selbst in eine wahre Arbeitsmaschine transformierte wo ich nur noch die automatisierten Arbeitsabläufe abspulen und gegenüber den Kollegen die immer gleichen Verhaltensweisen/Charaktere, indem und weil ich immer mehr und mehr  Unehrlichkeiten in meinem Privatleben anhäufte die ich geheim halten musste und unmöglich mit Arbeitskollegen teilen konnte, wo ich jede Unehrlichkeit/Geheimnis in eine weitere Schuppe im Charakterpanzer verwandelte um mich damit zu tarnen – lol

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben 1.tens zu sehen Was ich da Mache, mich „von außen“ zu sehen wo ich mich praktisch als herumlaufendes Geheimnis, einen „Tarnkappenbomber“ oder einfach eine wandelnde Lüge verwandelt habe, im vollen Glauben/Gewissen „Das merkt keiner, Ich verarsche die alle, Es geht niemanden was an was ich Privat mache“ bis dann der Tag/die Tage/Zeit kam wo es „ungemütlich“ wurde in meinem selbstgeschaffenen Gefängnis und „mich wirklich keiner mehr verstand“ und ich mich auch „unmöglich mitteilen konnte weil ich alle verarscht/belogen habe“  und 2tens
das ich „viel mehr aus mir/der Arbeit/Zeit machen hätte können wenn ich eine Beziehung in Einheit und Gleichheit mit der Arbeit, dem Arbeitsplatz aufgebaut hätte und anstatt mich durch die Trennung von dem Arbeitsplatz/System in Spott, Ausreden und Rechtfertigungen/Beschuldigungen in eine Hilflosigkeit/ Nutzlosigkeit zu manifestieren – mit dem System/dem Platz Eins und Gleich zu stehen und so Einfluss zu haben/zu akkumulieren

Darin vergebe mich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Ausmaß der Vorprogrammierung wo ich schon von Anfang an diesen Weg von Spott, Beschuldigungen Abgabe von Verantwortung an dem Arbeitplatz/Betrieb einschlug um mich auf eine moralisch vergeistigte Weise überlegen zu fühlen als ich anfing mit dem Menschen zu sympathisieren und mich zu identifizieren der mich im Labor die ersten Wochen anlernte und den ich dann nach einigen Wochen ersetzte – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das Ausmaß zu erkennen in dem ich den „verqueren, komischen aber schlauen Außenseiter“ in dieser Arbeit und Beziehungsmatrix in dem Labor wirklich „einfach ersetzt habe“, ohne so zu tun als „sei ich es nicht selbst gewesen“ der dies akzeptiert hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben einer E-Mail mit dem Format eines Formulars zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben einer E-Mail in dem Format: Formular zu definieren und so meine Kommunikation per E-Mail zu limitieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Schreiben von E-Mail und dem Format: Formular zu trennen indem ich das Schreiben einer E-Mail mit dem Format: Formular in Trennung von mir selbst definiert habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich beim Schreiben von E-Mails in einen Selbst-Verurteilungs-Charakter gehe, weil ich in meinem Verstand in einer Beziehung zum E-Mail schreiben existiere wo ich glaube „ein falsches Wort könnte mir den Kopf“ kosten beziehungsweise meinen Job, womit ich meine Geld-Quelle und damit Lebensberechtigung in diesem System verlieren würde

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Schreiben von E-Mails mit Angst zu verbinden und daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine eigene Angst zu fürchten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Verstand in einer Welt zu leben wo ich in absoluter Angst existiere vor allen/allem was in meiner Welt einer Autorität darstellt, oder die Kommunikation mit Autoritäten repräsentiert, ohne einen Moment anzuhalten und meine Reaktionen/ Verhaltenweisen/Muster zu hinterfragen, die Limitationen zu durchschauen in denen und als die ich mich erlebt habe und sie aufzulösen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich mich vom Moment den ich kommunizieren möchte, den Wesen mit denen ich kommuniziere und mir selbst als Leben in Einheit und Gleichheit trenne wenn ich akzeptiere und es mir erlaube illusionäre Limitationen als Angst/Nervosität im Bezug auf das Schreiben von/die Kommunikation durch E-Mail auf den Moment zu projizieren – Darin vergebe mich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich und die Wesen/Menschen mit denen ich kommuniziere in Charaktere in einem „längst vergangenen Film“ von Unterlegenheit/ Überlegenheit und Angst verwandle den ich nur dadurch am laufen halte weil ich ihn „für gerechtfertigt hielt“ weil „er immer schon da war“ (wo EGO in allen Szenen die Hauptrolle spielt) und ich ihn nie in Selbstehrlichkeit erforscht und gestoppt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben „Ich kann mich nicht EINFACH mitteilen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das wenn ich „einfach, direkt mitteile was zu sagen ist, denken die anderen ich will mich als Chef/Autorität aufspielen“ – anstatt zu sehen das ich damit einfach meine Urteile/Ablehnung/negative Ladung von einfacher direkter Kommunikation und Autorität auf andere projiziere um zu versuchen mich von meinem Urteil über Mich selbst als Autoritäten und direkte, bestimmte Kommunikation zu trennen das ich gefällt habe um die Verantwortung für mich selbst an illusionäre, selbst-kreierte Autoritäten abgeben zu können – anstatt immer die volle Verantwortung für mich selbst als Leben zu übernehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in der Position von „Autorität“ zu sehen nur weil ich einen Punkt kommunizieren, eine E-Mail schreiben will – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich davon zu trennen zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich tatsächlich mit jedem Wort, mit jedem Brief, jeder E-Mail die ich schreibe Autor-ität in meinem Leben bin und mit jedem Wort das ich nicht schreibe oder verschweige und/oder einfach von anderen annehme oder im „Sinne von Anderen/für andere“ schreibe ich meine Autorität und damit die Verantwortung für mich selbst abgebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Autorität für mich selbst abzulehnen und zu verleugnen aus Angst davor Fehler zu machen oder von anderen (als) fehler(haft) geSEHEN zu werden = falsch VERSTANDen zu werden

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das obiges nur möglich ist wenn ich mich durch die AUGEN des VERSTANDes sehe/beurteile






SELFCOMMITMENTS
  
Ich erkenne dass ich Punkte in Einfachheit und Klarheit kommunizieren kann

Wenn ich etwas mitteilen will, kommuniziere ich die Punkte einfach und klar, wobei ich keine Angst haben muss/kann falsch verstanden zu werden

Wann immer ich sehe das ich in Gedankliche Prozesse, Urteile gehe bevor ich etwas bestimmtes kommunizieren oder eine E-mail schreiben möchte – Atme ich und stoppe mich – Ich höre auf eine einfache Kommunikation durch Unehrlichkeit kompliziert zu machen und kommuniziere einfach die Punkte, so das sie für alle Beteiligten klar verständlich sind

Ich verpflichte mich selbst meine Selbstkonditionierung umzukehren und jede  E-mail dazu zu nutzen die hierarchischen Strukturen in meinem Kopf/Verstand und damit in der Welt aufzulösen indem ich mir absolut darüber gewahr bin was ich tue

Immer wenn ich eine E-Mail schreibe stoppe ich die Angst vor Kommunikation in mir

Ich erkenne das Höflichkeit nicht gut und Direktheit nicht schlecht ist, deshalb stoppe und vergebe ich beide Definionen wann immer sie in mir auftauchen 

Ich erkenne das die „Form die ich waren will“ nur in meinem Kopf besteht und das es derselbe Kopf ist vor den ich nicht stoßen will – ohne zu merken das ICH ein BRETT davor genagelt habe das mir die klare Sicht nimmt

Wenn ich Emails schreibe unterstütze ich mich mit gesundem Menschenverstand und höre auf mich/meine Kommunikation zu verurteilen/anzuzweifeln

Ich verpflichte mich selbst meine Reaktionen/Verhaltensweisen/Muster im Bezug auf scheinbare Autoritäten zu hinterfragen und zu durchschauen so das ich als Autor meiner Selbst Limitationen in mir selbst durch selbst Vergebung und korrigierendes Leben ins Nichts schreiben kann

Ich erkenne, sehe und verstehe das ich mich vom Moment den ich kommunizieren möchte, den Wesen mit denen ich kommuniziere und mir selbst als Leben in Einheit und Gleichheit trenne  wenn ich es akzeptiere und es mir erlaube illusionäre Limitationen als Angst/ Nervosität im Bezug auf das Schreiben von/die Kommunikation durch E-Mail auf den Moment zu projizieren

Wann immer ich sehe das ich dies mache – stoppe ich mich im Atem, ich stoppe den „Film“ und steige aus dem Charakter von falscher Untergebenheit, womit ich gleichzeitig die Projektion von Überlegenheit/Autorität stoppe – Ich übernehme die Verantwortung für mich selbst und den Moment als mich und kommuniziere so wie es das beste ist wobei ich alle Betroffenen/Teilnehmer mich inklusive als Gleiche berücksichtige

Ich erlaube mir selbst mich einfach mitzuteilen

Ich unterstütze mich dabei die volle Verantwortung für mich selbst als Leben zu übernehmen indem ich mich darin unterstütze und fördere ein direkte, selbst-bestimmte Kommunikation mit mir selbst und anderen zu entwickeln

Ich erkenne und lebe das ich auch in den „kleinen Dingen“ in jedem Moment, in jedem Wort und Satz der Autor meiner selbst bin

Ich akzeptiere und lebe mich als Autor-ität in meinem Leben wobei ich mich in jeder Situation und jedem Moment von der „Fehlersuche“ zur „Lösungsfindung“ neu ausrichte mit der A-B-Sicht immer die Lösungen zu finden und zu leben die in einem Moment/Punkt/Situation am Besten für Alle sind


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