Beim Schreiben eines Lebenslaufes bemerkte ich
die Gedanken/Ängste was tun wenn der Lebenslauf lücken hat, hoffentlich fällt
es niemanden auf, hoffenlich nimmt dich jemand mit dem Lebenslauf. Ich sehe das
es eigentlich die ganzen alten Zeugnisse sind die ein massives Erlebnis von „unangehm“
und überwältigung in mir erzeugen, eine Angst meiner Vergangenheit zu begegnen,
weil ich mir die ganzen Reaktionen und Emotionen die ich daran geheftet habe
nie wirklich eingestanden und verdaut, verarbeitet habe sonderen immer versucht
habe „nach vorne abzuhauen“ alles „hinter mir zu lassen“ meine „persönliche Geschichte
zu lösen“ mich von meiner Vergangenheit/Jugend/Schulzeit zu trennen. Ich
versuchte eigenlich mein ganzes Leben vor mir selbst wegzulaufen, vor all den
Schulzeiten, weil da eigentlich das Gefühl und Selbsturteil anfängt, oder
richtig „reinhaut“ Ich kann es keinem Recht machen. Ein weiterer Punkt ist
aufgekommen als ich die ersten Zeugnisse las, wobei diese Worte ein wirklich
unangenehmes, betrückendes Gefühl und gleichzeitig Angst/Hass und Hilflosigkeit
in mir auslösten auch den Name der Lehrerin. Hm, interessant denn ich wollte
schreiben das ich die Einsicht/Gedanken hatte das ich gar nicht wirklich auf
meine Mutter wütend war in meiner Anfangsschulzeit sondern auf die Lehrerin
weil sie mich so aburteilte und die Worte ärgten. Jetzt kommt der Spruch meine
Mutter auf das „Du hast dich nicht so gut mit der Lehrerin verstanden/vertragen“
„Na, mit der bist nicht recht klar gekommen“ – Nun ist die Frage hab wirklich
mich mit der Lehrerin nicht verstanden oder die Bewertung nicht gewollt oder
hat meiner Mutter die
Beurteilung/Bewertung ihres Kindes, das natürlich das beste sein sollte
nicht gefallen und ich wollte dem Anspruch gerecht werden.
Zeugnisse aus der Vergangenheit |
Es interessant im Ersten Zeugnis ist die
Beurteilung recht neutral, aber ich habe da schon ein extrem unangenehmes
Gefühl, es ist generell „beurteilt zu werden“ in den nächsten eineinhalb Jahren
wird die Bewertung deutlich negativer. Dannach habe ich für 2 Jahre eine andere
Lehrerin und „bessere“ Bewertungen und ein weitaus bessers Gefühl, direkt eine
Erleichterung im Verstand. Eine ausgeprägte Polarität und noch dazu ist auch in
den jeweiligen Zeiten eine Polarität zu finden – Anfangs gebe ich mir „mühe“
und nach dann werden die Beurteilungen weniger gut
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben ein emotionales Erlebniss von Hilflosigkeit, Angst, Ärger,
Frustration, Moral, Schuld und Minderwertigkeit mit den Zeugnissen aus meiner
Vergangenheit zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben eine emotionale Erfahrung von Hilflosigkeit, Ärger, Frustration,
Moral, Schuld in der Zeugnissen aus der Schulzeit zu definieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich von den Zeugnissen aus der Schulzeit und meiner emotionalen
Rektion aus Hilflosigkeit, Ärger, Frustration, Moral, Schuld zu trennen indem
ich Hilflosigkeit, Ärger, Frustration, Moral, Schuld in den Zeugnissen aus der
Schulzeit definiert habe in Trennung von mir selbst
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben meine emotionalen Reaktionen auf die Zeugnisse und Beurteilung meiner
Lehrer über mich zu unterdrücken und so zu tun als interessiern sie mich nicht –
anstatt mich meinen Reaktionen in Selbstehrlichkeit zu stellen und für mich
selbst aufzustehen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben die Beurteilungen/Bewertungen meinen Lehrer über mich persönlich zu
nehmen und mich zu fragen „Wieso mag sie mich nicht – Ich bin nicht gut genug“
und in meinen Hintergedanken den Lehrern die Schuld zu geben für meine
Bewertung und mich absolut im Recht zu fühlen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das ich den Lehrern und besonders Frau T beschuldigt habe geben mich
zu sein mich abzuwerten und mich nicht zu mögen/lieben nur weil sie einige
Dinge in/an meinem Verhalten kritisiert hat und gegen sie eine regelrechte
Hass-erfahrung zu generieren – anstatt zu erkennen das ich genau darin meine
Macht an den Verstand abgebe und es mir selbst unmöglich mache die Dinge objektiv
zu sehen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben Hass mit Frau T zu verbinden und meinen Hass in meinem Backchat gegen
sie zu richten weil sie mich als Störer beurteilte und meinene mangelnde
Mitarbeit im Unterricht tadelte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich ungerecht behandelt zu fühlen weil ich mich mehr im Unterricht
melden sollte und dann in eine absolute Trotz und Verweigerungshaltung zu gehen
weil mein Charakter nicht geliebt wurde – Jetzt erkenne, sehe und verstehe ich
das ich schon damals Angst hatte mich zu blamieren, öffentlich etwas falsches
zu sagen, einen Fehler zu machen und deshalb davor zurückschreckte im
Unterricht Fragen zu beantworten oder zu stellen, ich wollte in Ruhe gelassen
werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben nicht zu sehen das dies eine sich selbst verstärkende
Rückkopplungsschleife war wo ich mich kritisiert und angegriffen fühlte weil
man mir sagte/urteilte „Ich müsse mehr mitarbeiten/mich zu wort melden“ was ich
als Fehler in mir/an mir sah und gleichzeitig hatte ich angst einen Fehler zu
machen, oder verlacht zu werden wenn ich mich melde und etwas „falsches“ sage
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu denken zu sagen und zu glauben „Es gibt keine Falschen Antworten“
anstatt zu erkennen das es für mich in meinem Ego sehr wohl falsche und
richtige Antworten gab und würde ich etwas falsches Sagen würde ich mich sofort
schämen, verurteilen und angstlich in mich zurückziehen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich von Leben in Einheit und Gleichheit zu trennen indem ich in
meinem Verstand ein striktes, starres, absolutes Einteilungssystem von Richtig
und Falsch akzeptiert habe das ich auf mich, meine Beziehungen und damit meine
Welt projiziere und in so einer Weise verwende das ich immer im Recht bin,
immer Sieger bleibe und die Wahrnehmung/Illusion von Kontrolle und Macht über
meine Welt in meinem Verstand erzeuge
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben NICHT zu sehen das diese absolute, strikte, starre Einteilung in
Richtig und Falsch meine absolute Angst vor mir selbst, dem Leben unter
Kontrolle halten soll
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben ein absolutes, starres, striktes Einteilungsystem von richtig und
Falsch auf mich und meine Welt angewendet zu haben aus Angst vor Verlust und
Gier nach Macht/Kontrolle als Illusion
im Verstand wobei Angst vor Ver-lust und Gier/Be-giere nach
Kontrolle/Macht zwei seiten ein und der selbst Medaillie sind
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu denken und zu glauben es gibt nur richtig oder falsch, akzeptabel
und unakzeptabel und darum vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben die Beurteilugen der Lehrer, die einzelen Sätze jeweils positiv odernegativ in meinem Verstand bewertet zu haben – das ist gut, das ist schlecht
und dann zu versuchen mich mit Gewalt/Urteilen/Manipulation dazu zu bringen
mich so auszurichten das ich akzeptabel/positiv bin/gesehen werde
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das es nie wirklich meine Beurteilung über mich und mein Verhalten war
sondern die meiner Lehrerin und das es nie meine Bewertung der Sätze der Lehrer
war, sondern die meiner Eltern – wenn sie bewerteten „das was da im Zeugnis
steht is gut/lobenswert und das was da steht ist schlecht/tadelnswert“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben die Kombinationen der Beurteilungen meiner Lehrer über mich mit den
Bewertungen meiner Eltern über die Beurteilung als mich selbst zu akzeptieren,
mich so zu definieren und mich in der
Konsequenz als Elaubnis dieser Definitionen zu leben
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das meine „Persönlichkeit“ und meine scheinbaren „Eigenschaften als
Charakter“ eine Züchtung/Manipulation durch andere in Trennung von Selbst und
Abwesenheit von Leben ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiertzu haben alle selbstdefinierten „Charaktereigenschaften“ meiner Selbst anderen
zu zuschreiben, also sie dafür verantworlich zu machen sie würden mich so
negativ bewerten und alle positiven Eigenschaften mir selbst zuzuschreiben als zu
glauben „Ich sei so“ anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das ich keins
davon wirklich bin oder war, aber geglaubt/akzeptiert habe ES zu glauben damit
ich von meinen Eltern geliebt/akzeptiert werde
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das und wie ich meine ersten Zeugnisse in der Schule als grundlegende
Bewertungsmuster meiner Selbst in mich eingeprägt habe um daraus einen Charkter
im Bezug auf Bildung und soziales Verhalten zu generieren und dieses Verhalten
in und als eine Persönlichkeit zu akkumulieren
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das ich mich in der Akzeptanz und erlaubnis der negativen, abwertenden
Beurteilungs- und Bewertungskombinationen von Lehrern und Eltern über mich
genauso limitiert, festgelegt habe wie in der Identifikation der positiven,
aufwertenden Kombinationen
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert
zu haben mich als Opfer der Zeugnisse zu fühlen die andere über mich ausstellen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben die Punkte die tatsächlich Korrektur benötigt hätten um mich selbst
optimal zu entwickeln, zu fördern und zu entfalten einfach ignoriert zu haben und
lieber auf die Zustimmung und Besätigung meiner Eltern zu vertrauen die ich als
Liebe definiert habe, anstatt meine Lehrerin als gleichwertiges Wesen zu akzeptieren
und gültige Kritik umzusetzen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich als Ignoranz zu kreieren um mich so „anzunehmen wie ich bin“ „um
so bleiben zu können wie ich bin“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das meine Ingnoanz aus der Angst besteht mir nicht selbst helfen zu
können, mich nicht unterstützen und ändern zu können
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert
zu haben mich für und als die Ignoranz anderer zu verurteilen – anstatt für
mich selbst aufzustehen und mich selbst zu leben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich auf die „Liebe“ meiner Eltern/Mutter zu verlassen anstatt zu
sehen das diese Liebe keine wirkliche Liebe/Akzeptanz war sondern Ingnoranz
meiner Schwächen/Fehler /Unfähigkeit aus Angst die eigene Unfähigkeit/Schwächen
zu sehen (die auch nur ein Urteil/Glaube) waren
Ich verpflichte mich selbst meine akzptierte und
erlaubte Persönlichkeit im Bezug auf Bildung zu vergeben und zu verändern
Ich verpflichte mich selbst den Mechanismus der
Bewertung durch Zeugnisse genau, bis ins Detail zu verstehen und diese
Mechanismen und erlauben Systeme in mir zu vergeben
Ich verpflichte mich selbst meine Verantwortung
für die Kreation meiner selbst für die Entwicklung, Erweiterung, über die von
mir erlaubten und akzeptierten Bewertungs/Beurteilungsmuster anderer über mich
hinaus, zu übernehmen
Ich verpflichte mich selbst genau zu verstehen
wie „Liebe/Akzeptanz“ und der Gegenpol „Ablehnung/Hass“ in diesem Zusammenhang
existiert durch Offenlegung meiner Selbst im Schreiben, Selbstvergebung und
einer selbstbestimmen Korrektur in übereinstimmung mit Selbst als Leben
Ich verpflichte mich selbst bis ins Detail zu
erforschen und zu verstehen wie ich Ignoranz und Sturheit in mir selbst kreiert
habe so das ich keine anderen Menschen
oder mich selbst beschuldige, meine Verantwortung für mich selbst abgebe mich darin selbst limitiere und andere
und mich selbst in der Vergangenheit als (unterdrückte) Erinnerungen
gefangenhalte
So unterstütze ich mich meine Selbstdefintionen
anhand von „Zeugnissen aus der Vergangenheit“ endgültig und vollständig zu
vergeben und mich von einem FOSSIL zu einem lebendigen Wesen zu machen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich als Versteinerung zu manifestieren, erstarrt in der Vergangenheit
Ich verpflichte mich selbst alle Erinnerungen aus
der Vergangenheit wo ich „wie
Versteinert“ war in mir selbst zu finden, zu untersuchen, zu schreiben
und zu vergeben und mich so aus dem Starren Griff der Vergangenheit als
Verstand zu befreien
Ich verpflichte
mich selbst alle die Momente in der Gegenwart zu sehen wo ich „erstarre“
„zurückschrecke“ und meinen Ausdruck veruteile und darin zu erkennen das es
eine illusion aus der Vergangenheit ist von der ich mich in diesem Moment
beherrschen lasse
Ich verpflichte mich selbst genau zu sehen und zu
verstehen wie ich aus Relicten aus der Vergangenheit meine Selbst-Religion
aufgebaut habe und wie ich diese Relikte als Erinnerungen verwende um mich
selbst im Recht zu fühlen, mich zu recht-fertigen weil „Ich kann diese Relikte
ja in mir finden“
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