Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als „Was mache ich nur nach dem Studium“- Charakter zu existieren als welcher ich mir schon morgens beim Spaziergang Angst und Sorgenvolle Gedanken(schleifen) mache in welchen ich immer wieder die gleichen verschiedenen Möglichkeiten abspule die In meinem Verstand zur Verfügung stehen ohne im Moment zu erkennen das sich diese Schleifen immer wieder um die gleichen Erinnerungen drehen von denen sie ausgehen und darauf beruhen was ich in der Vergangenheit schon gemacht habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in diesem Charakter eine Erfahrung von Stress und Angst zu triggern und generieren die sich um den Punkt dreht das ich noch nicht „sicher weiß was ich machen werde“ und essentiell die Angst vor dem Unbekannten und Angst vor einer „unsicheren Zukunft“ enthält, wo ich mich in dem Moment in meinem Gang beschleunigen würde um „aufzuholen“ in dem Gedanken „ich muss jetzt wirklich mal was machen/finden“ und so meinen Tag mit einer Angst/Unsicherheit im Verstand zu beginnen/starten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mir der Backchat und Charakter „Was mache ich nur nach dem Studium“ und die emotionale Reaktion von Angst/Unsicherheit/Stress mir in irgendeiner Weise hilft eine Entscheidung zu treffen beziehungsweise eine Arbeitsmöglichkeit zu finden, wobei ich annehme das ich durch „denken“ eine Lösung finden würde und bestimmen könnte „was ich dann wirklich machen werden“ was die Idee enthält das ich nur über die Dinge nachdenken muss, mir in meinem Verstand etwas vorstellen und es wird sich manifestieren – anstatt zu erkennen: was auch immer in meinem Verstand „auftaucht“, „sich abspielt“ und „sich dreht“ nicht wirklich selbstbestimmt ist sondern einfach das „was mein Verstand mir vorschlägt“ anhand dem was ich als Verstand bereits „über mich weiß aus der Vergangenheit“ also in Wirklichkeit nichts anderes sind als emotional geladene Erinnerungen und Selbst-Urteile/Glaubensätze
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „Was mache ich nur nach dem Studium“- Charakter mit einer Erinnerung an die Zeit in meinem Ersten Studium zu verbinden in er ich beschlossen habe nicht mehr weiter zu studieren aber total „in der Luft hing“ im Bezug auf was ich weiter machen will in einer emotionalen Erfahrung von Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit, Selbstaufgabe/Selbstauslöschung und Apathie totalem Desinteresse an der eigen Zukunft was direkt meinen damaligen Wesen-Zustand widerspiegelt wo ich „am liebsten den ganzen Tag kiffen und fernsehen wollte, und sonst nichts“ – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich mit Kiffen+Fernsehen im wahrsten Sinne des Wortes eine SMOKE-SCREEN erzeugt habe um meine enorme Angst und Gefühle der Minderwertigkeit zu verstecken/unterdrücken
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der „Was soll ich nur nach dem Studium“ – Charakter schon damals der Gegenpol von Angst zu meinem Desinteresse and mir selbst war, ein Versuch mich wachzurütteln programmiert aus meiner Umgebung/der Gesellschaft und den Medien, also eigentlich ein „Wachrütteln des Verstandes“ wo meine unterdrückte Angst und Minderwertigkeitsgefühle gegenüber „dem System“ aufkamen/offenbar wurden – mein Gewissen „HEY du MUSS was machen“ in seiner Essenz bestehend aus der Angst vor dem Tod – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dieser Charakter zu einem unnützlichen Relikt aus der Vergangenheit geworden ist mit dem ich mir selbst „Angst einjage“ ohne praktische Lösungen zu finden oder gar zu realisieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu den Gedanken „Was mache ich nur nach dem Studium“ einfach stopp zu sagen und statt der Teilnahme an den Gedanken die notwendigen praktischen Schritte zu gehen um einen Arbeit/Arbeitsplatz zu bekommen mit dem ich mich praktisch unterstützen kann so wie es das Beste für mich ist
Ich verpflichte mich selbst nicht weiter an dem „Was werde ich nach dem Studium machen“- Charakter teilzunehmen so als sei diese Illusion in einer Gedankenschleife real
Ich verpflichte mich selbst einzusehen das die Existenz des „Was werde ich nach dem Studium machen“ – Charakters Verschwendung von Nahrungsmittel-energie ist
Ich verpflichte mich selbst einzusehen und zu erkennen das ich in jedem Moment der Suche nach einer Unsicheren Zukunft im Verstand mich Selbst verpasse, das Leben vorbeiziehen lasse
Ich verpflichte mich selbst zu einzusehen das mein Verstand in dem „Was mache ich nur nach dem Studium“-Charakter/Erfahrung immer wieder die gleichen Verstandesinhalte, gespeichert als Erinnerungen abspult, sich ständig wiederholt und keine wirkliche Hilfe ist um eine Entscheidung zu treffen oder zu verwirklichen – Deshalb sage ich stopp wann immer sich die Gedanken um das Thema „was könnte ich nur nach dem Studium machen“ drehen – meine Möglichkeiten sind mir bewusst und nun mache ich die praktischen Schritte
Ich verpflichte mich selbst einzusehen das die Vergangenheit nicht mehr hier ist und das „meine Vergangenheit“ nichts weiter als eine Aneinaderreihung von akzeptierten und erlaubten Erfahrungen im Verstand war die dem Leben selbst in keiner Weise Standhalten oder hielten darin sehe ich ein das meine Erfahrungen von Sinnlosigkeit, Selbstauslöschung, Hoffnungslosigkeit eine Konsequenz der Hingabe meiner Selbst an den Verstand waren die ich als den Startpunkt „meines Lebens als Verstand“ akzeptiert hatte – Heute und immer wieder gleiche ich meinen Startpunkt an das Leben in Einheit und Gleichheit an und richte mich danach aus was das Beste für mich selbst als Leben und damit für alle als Leben als mich ist
Ich verpflichte mich selbst einzusehen das der Charakter „Was soll ich nur nach dem Studium machen“ eine ängstliche, weinerlich programmiert Stimme aus der Vergangenheit ist in der ich Elemente wie die generelle Angst um den Arbeitsplatz die von den Medien verbreitet wird, „Was soll nur aus dir werden“- Fragen und meine eigene Ablehnung davon mein Leben in die Eigenen Hände zu nehmen und selbst zu bestimmen wieder finde – Darin verpflichte ich mich selbst immer aufzuhören aus dem Gewissen zu leben und stattdessen mich dem Leben im Moment hinzugeben und im Gewahrsein meiner Selbst zu leben
Ich verpflichte mich selbst die notwendigen praktischen Schritte zu gehen um eine Arbeit/Arbeitsplatz zu bekommen/finden mit dem ich mich selbst praktisch unterstützen kann so wie es das Beste für mich ist
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