Heute traf ich einen Freund/Bekannten in der FH
und wir unterhielten uns kurz, in der Interaktion unser Personlichkeiten hat
sich so ein Muster eingestellt wo man sich noch mal mit eingen Sätzen und Fragen
etc vom Andern verabschiedet wenn man geht. Ganz zu Schluß sagt mein Bekannter
zu mir „Wir laufen uns ja bestimmt wieder über den Weg.“ Ich sage
„Ja,…wahrscheinlich“ in einem leicht spötischen Ton wobei ich ungesagt andeute
„man weiß ja nie“
Ich sehe das dies eine Verhaltenweise eines
meiner Charakter ist wo ich mich unzugänglich, geheimnisvoll und weise
darstellen will und dies in mir selbst damit rechtfertige das „ich nur die
Wahrheit sagen will“ – „Man Weiß ja nie, vielleicht bin ich morgen ToT“, damit
will ich diesen Moment und Mich ganz besonders machen „es könnte ja der letzte
sein“
Darunter liegen sehe ich die Angst mich zu
verpflichten, die „Gewissheit das alles zu Ende geht/Stirbt“ und es sich
deshalb nicht wirklich lohnt Beziehungen aufzubauen – Ich erlaube mir damit
immer auf Distanz zu bleiben, mich aber gleichzeitig besonders/begehrenwert als
Freund/Bekannter darzustellen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich mit bekannten immer unverbindlich zu verhalten
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert
zu haben andere Menschen immer durch Charaktere und Persönlichkeiten meiner
Selbst auf Distanz zu halten und mich in Beziehungen zu andern Menschen auf
Distanz zu halten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich von meinem Bekannten mit „Wahrscheinlich sehen wir uns wieder“ zu
verabschieden wobei ich mich in mir selbst überlegen fühle, denn ich weiß ja
das es nicht korrekt ist zu sagen „Wir sehen uns sicher wieder“ weil
verschiedene Umstände dies verhindern könnten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu denken und zu glauben es geht bei der Verabschiedung von anderen
Menschen mit „Wahrscheinlich sehen wir uns wieder“ tatsächlich um die
Möglichkeit das wir uns nicht mehr sehen sondern darum das Ich mit meinem
Character im Recht bin und meine Zurückgezogenheit und Charakter als
Einzelgänger rechtfertigen und bestätigen kann
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
das offensichtliche zu sehen, das ich meinen Freund/Bekannten beschuldige das
er mich Moment anlügt, weil was er sagt nur die Wahrheit zu sein scheint, sie
aber nicht in Wirklichkeit ist und das ich mich damit absichlich selbst mit
meinen eigen Worten manipuliere um zu glauben „die sind die betrüger/Lügner“ –
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Beziehungen
grudsätzlich/automatisch den Betrug im andern zu sehen und in/mit meinen Worten
in „versteckten“ Dimensionen auf den anderen zu projizieren
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben unterbewusst die Verantwortung Beziehung automatisch auf
den/die/das andere zu projizieren anstatt Selbst als eins als gleich als
Verantwortung für und als Leben zu erkennen und zu leben
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das ich das exakt gleiche Konzept und Mechanimus in Spiritualität und
(Selbst)Religion jedlicher Art angewendet und gelebt habe wo ich die physische
Realiät, die Erde als Illusion, etwas das wahr-scheint auszulegen und zu
definieren nach meinem BeLIEBEN mir zu erlauben die ERDE dafür verantworlich zu
machen wieso ich sie missbrauche, misshandle und ausbeute – anstatt zu erkennen
das der Unechte, wahr-scheinliche Ausbeuter ich selbst bin als Leben im
Verstand
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das ich durch Leben im Schein des Verstandes wahres Leben als die
Natur, Erde, die pyhische Existenz in Waren zum Konsum in meinem unwirklichen
Traum im Verstand mache
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben exzentrisch zu sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich als exzentrisch zu definieren und zu leben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben nicht zu sehen das in diesem „wahrscheinlich“ einiges an Trauer und
Entäuschung im Bezug auf vergangene Beziehungen und ihr Ende steckt
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptier
zu haben Beziehungen mit Trauer und Entäuschung zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben das Wort Beziehungen mit Trauer und Enttauschung zu definieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich von Beziehungen und Trauer und Entäuschung zu trennen indem Ich
Trauer und Enttäuschung in Beziehungen in Trennung von mir selbst definiert
habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich selbst zu betrügen und andere zum Opferlamm meines Betrugs and
mir selbst zu machen indem ich Beziehungen/Freunde/Partner für die Erfahrungen
von Trauer und Enttäuschung beschuldigte um mich von meiner Verantwortung für
mich selbst und eins und gleich für meine Beziehungen und Beziehungskreationen
zu trennen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
meine selbstkreierte Trauer und Enttäuschung über gescheiterte
Beziehungen/Freundschaften in selbstehrlickeit zu konfrontieren zu sehen wo ich
Missbrauch/Misshandlung von mir selbst und andern als Leben akzeptiert habe und
mich dann in lebendiger Handlung zu korriergen in neuen Beziehungen und
Beziehungskreationen wobei ich aus meinen Fehlern lerne und nicht noch einmal
die gleichen Missbräuchlichen Verhaltensmuster in mir als mich akzeptiere
Ich vergebe mir seblst mit nicht erlaubt zu haben
zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich andere Menschen auf distanz
halte aus Angst vor mir selbst, aus Angst mir selbst zu begegnen und darin erkenne ich das
dann die Projektion auf andere verwende „Ich will sie nur vor mir beschützen,
ich bin kein guter Umgang“ – Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das ich mich
damit nur in der Abgegenztheit meines eigen Verstandes einschließen will so wie
ich mich programmiert habe um meine Grenzen zu kämpfen damit ich nie mein Ego
verändere und überwinde sondern für immer in Selbst-Bessenheit bessen bleibe
von der Energitschen Entiät, meinem prgrammierten Selbst, von dem ich
akzeptiert und es mir erlaubt habe zu glauben das Ist „ Alles was ich bin“ „Weil
ich das schon immer war“ so wie ich es gelernt habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben das Wort Freund/Freundin mit Angst zu verbinden und mit Angst
aufzuladen und daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
meine eigene Angst zu fürchten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich selbst in einer Weise zu leben das ich mich Selbst nicht zum
Freund haben möchte, denn in der Angst vor dem Wort Freund sehe ich meine
eignen Urteile, meine Vergangenheit und was ich akzeptiert und mir erlaubt
haben aus Freundschaften zu machen und werden zu lassen
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert
zu haben zu bereuen wie ich meine Freundschaften/Beziehungen gestaltet und
gelebt habe wobei ich mir die Schuld gebe und die Last in meinem Verstand trage
wieso Beziehungen zu Freuden/Freundinnen gescheitert sind – Ich sehe, erkenne
und verstehe jetzt das ich nicht alleine Verantwortlich war dafür wie sich
Beziehungen gestaltet haben und den Missbrauch der dadurch und darin von/an
Selbst erlaubt und akzeptiert wurde sondern das es in einer Beziehung zwei gegengleiche
Teile gibt die Teilnehmen und das es einfach ein Verstands-design in mir ist so
zu tun als sei „ich der allein schulige/verantworlich“ worin ich mich in meinen
Jesus/Retterkomplex ausgelebt habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich so zu programmieren das in glaube ich möchte keine Beziehungen zu
anderen Menschen oder Freunde
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben das wort Freunde mit Trauer, Enttäuschung und Spott verbunden zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben das Wort Freunde/Freundin mit Trauer, Enttäuschung und Spott zu definieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich von dem Wort Freund/Freundin und Trauer, Enttäuschung und Spott
zu trennen indem Trauer, Enttäuschung
und Spott in dem Wort Freund/Freundin in Separation von mir selbst definiere
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu erkennen das ich in der Verabschiedung „Ja, wahrscheinlich“ mich selbst und
einen Freund/Anderen Menschen mit dem Tod bedrohe und darin rechtfertige wieso
ich nicht im Moment leben sollte mit dem anderen als gleiches Leben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben in meinen Worten Todesangst zu verbreiten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben das die Angst vor Verlust mich und mein Leben bestimmt in so einem
Ausmaß das ich erst gar keine Beziehungen/Freundschaften anfange aus Angst/im
Gewissen sie wieder zu verlieren
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
und zu erkennen das ich irgenwann beschlossen habe und den Glauben in mir
akzeptiert habe es sie sicherer für mich keine substanziellen Beziehungen zu
andern Menschen zu schaffen und zu pflegen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich selbst Ab und Wegzuschließen, einzusperren in der Angst mein Ego,
meinen Schatz zu verlieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu einem Charakter zu werden der sich in der Angst vor dem Tod dem
Leben verschließt
Ich erkenne das es nichts zu beschützen gibt weil
mein Ego nicht echt ist und niemals echt war
Ich erkenne das ich bereits in sehr jungen Jahren
den Glaubensatz in mir akzeptiert habe das es sicherer für mich sei keine
substanziellen Beziehungen zu haben – Ich erkenne das dieser Glaubensatz
absolute Limitation meiner selbst bedeutet so das ich ewig die gleiche
Traumfigur im Traum anderer Menschen bin/bleibe
Ich erkenne, sehe und verstehe das ich selbst aus
meinen Träumen aufwachen muss und meine Traumfigur verschwinden lasse so das
genau wie wenn ich am Morgen aufwache nichts mehr von meiner nächtlichen
Illusion übrigbleibt
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu wollen das andere meschen an mich denken, von mir träumen so das
ich meinen Traum von mir selbst glauben kann – Ich erkenne und verstehe das ich
noch nie richtig vollständig lebendig war sondern eine schlaftrunkene
Zombietraumfigur lol
Ich sehe und verstehe das ich das „Wahrscheinlich
sehen wir uns wieder“ einiges an Trauer, Entäuschung im Bezug auf vergangene
Beziehungen und ihr Ende Steckt
Ich erkenne und sehe das ich im Wort „wahrscheinlich“
eine Beschuldigung gegen meinem Bekannten versteckt habe sowie einen Vorwurf „Wieso
er sich nicht auch für Equal Money interessiert hat, er ist ignorant“
Ich erkenne, sehe und verstehe das ich der
Ignorante war, der mit Überlegenheit versucht hat auf Distanz zu gehen
(automatisch = Verstand) als mein Bekannter kein großes Intersse an Equal
Money/Desteni zeigte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mehrfach in der Vergangenheit versucht zu haben Bekannte mit der Angst vor dem Tod zu manipulieren sich für den Prozess zu interessieren wobei ich meine eigene Todesangst und Angst sie als Freunde zu verlieren projiziert habe
Ich erkenne das es die Angst war "mich selbst" als die damalige "Definition/Glauben von mir selbst" zu verlieren - definiert in und über Beziehungen und meiner Selbst-Definion und Erfahrung in diesen Beziehungen
Ich erkenne das es die Angst war "mich selbst" als die damalige "Definition/Glauben von mir selbst" zu verlieren - definiert in und über Beziehungen und meiner Selbst-Definion und Erfahrung in diesen Beziehungen
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben nicht erkennen, zu sehen das dies ein Vorwand/Ausrede in
meinem Verstand war um mich weiter zu isolieren und Ego zu akkumulieren
Ich erkenne das es keine Rolle spielen sollte für
„wer ich bin“ ob ich nun mit einem Menschen kommuniziere der für/gegen
Desteni/EMS ist oder noch nie davon gehört hat, was mir nur zeigt das ich
selbst in m/einem Charakter in m/einem eigenen Action-Drama als verlorener
missverstander Held teilgenommen habe anstatt hier zu leben mit allen Wesen als
gleiches Leben
Ich erkenne das ich den ich das exakt gleich
Konzept und Mechanismus in Spiritualiät und (Selbst)Religion jedlicher Art
andgewendt und glebt habe wo ich die physische Realiät bezweiflen und als
Illusion oder wahr-scheinliche Möglickeit oder andere Leugnugen auszulegen, zu
definieren so das ich die Erde dafür verantwortlich machen kann wieso ich sie
missbrauche, misshandle und ausbeute
Ich erkenne das der unechte Ausbeuter der nur
wahr zu sein scheint das Leben im/als Verstand ist
Ich erkenne das ich durch Leben im Schein des
Verstandes wahres Leben als die Natur, Erde, phyische Realiät in Waren zum
Konsum in meinem unwirklichen Traum als/im Verstand mache
Ich verpflichte mich selbst mich zu erinnern und mir gewahr
zu werden wenn und wie ich das Wortes „wahrscheinlich“ gebrauche wo bei ich auf
versteckte Schuldzuweisung/Spott achte und mich gegebenenfalls stoppe und
korrigiere
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen