Montag, 2. Juli 2012

Tag 78: "Wahrscheinlich ...sehen wir uns wieder"

  

Heute traf ich einen Freund/Bekannten in der FH und wir unterhielten uns kurz, in der Interaktion unser Personlichkeiten hat sich so ein Muster eingestellt wo man sich noch mal mit eingen Sätzen und Fragen etc vom Andern verabschiedet wenn man geht. Ganz zu Schluß sagt mein Bekannter zu mir „Wir laufen uns ja bestimmt wieder über den Weg.“ Ich sage „Ja,…wahrscheinlich“ in einem leicht spötischen Ton wobei ich ungesagt andeute „man weiß ja nie“



Ich sehe das dies eine Verhaltenweise eines meiner Charakter ist wo ich mich unzugänglich, geheimnisvoll und weise darstellen will und dies in mir selbst damit rechtfertige das „ich nur die Wahrheit sagen will“ – „Man Weiß ja nie, vielleicht bin ich morgen ToT“, damit will ich diesen Moment und Mich ganz besonders machen „es könnte ja der letzte sein“

Darunter liegen sehe ich die Angst mich zu verpflichten, die „Gewissheit das alles zu Ende geht/Stirbt“ und es sich deshalb nicht wirklich lohnt Beziehungen aufzubauen – Ich erlaube mir damit immer auf Distanz zu bleiben, mich aber gleichzeitig besonders/begehrenwert als Freund/Bekannter darzustellen.







Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit bekannten immer unverbindlich zu verhalten



Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben andere Menschen immer durch Charaktere und Persönlichkeiten meiner Selbst auf Distanz zu halten und mich in Beziehungen zu andern Menschen auf Distanz zu halten



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinem Bekannten mit „Wahrscheinlich sehen wir uns wieder“ zu verabschieden wobei ich mich in mir selbst überlegen fühle, denn ich weiß ja das es nicht korrekt ist zu sagen „Wir sehen uns sicher wieder“ weil verschiedene Umstände dies verhindern könnten



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es geht bei der Verabschiedung von anderen Menschen mit „Wahrscheinlich sehen wir uns wieder“ tatsächlich um die Möglichkeit das wir uns nicht mehr sehen sondern darum das Ich mit meinem Character im Recht bin und meine Zurückgezogenheit und Charakter als Einzelgänger rechtfertigen und bestätigen kann



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das offensichtliche zu sehen, das ich meinen Freund/Bekannten beschuldige das er mich Moment anlügt, weil was er sagt nur die Wahrheit zu sein scheint, sie aber nicht in Wirklichkeit ist und das ich mich damit absichlich selbst mit meinen eigen Worten manipuliere um zu glauben „die sind die betrüger/Lügner“ – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Beziehungen grudsätzlich/automatisch den Betrug im andern zu sehen und in/mit meinen Worten in „versteckten“ Dimensionen auf den anderen zu projizieren

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben unterbewusst die Verantwortung Beziehung automatisch auf den/die/das andere zu projizieren anstatt Selbst als eins als gleich als Verantwortung für und als Leben zu erkennen und zu leben



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich das exakt gleiche Konzept und Mechanimus in Spiritualität und (Selbst)Religion jedlicher Art angewendet und gelebt habe wo ich die physische Realiät, die Erde als Illusion, etwas das wahr-scheint auszulegen und zu definieren nach meinem BeLIEBEN mir zu erlauben die ERDE dafür verantworlich zu machen wieso ich sie missbrauche, misshandle und ausbeute – anstatt zu erkennen das der Unechte, wahr-scheinliche Ausbeuter ich selbst bin als Leben im Verstand



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich durch Leben im Schein des Verstandes wahres Leben als die Natur, Erde, die pyhische Existenz in Waren zum Konsum in meinem unwirklichen Traum im Verstand mache



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben exzentrisch zu sein



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als exzentrisch zu definieren und zu leben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das in diesem „wahrscheinlich“ einiges an Trauer und Entäuschung im Bezug auf vergangene Beziehungen und ihr Ende steckt



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptier zu haben Beziehungen mit Trauer und Entäuschung zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen mit Trauer und Enttauschung zu definieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Beziehungen und Trauer und Entäuschung zu trennen indem Ich Trauer und Enttäuschung in Beziehungen in Trennung von mir selbst definiert habe



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu betrügen und andere zum Opferlamm meines Betrugs and mir selbst zu machen indem ich Beziehungen/Freunde/Partner für die Erfahrungen von Trauer und Enttäuschung beschuldigte um mich von meiner Verantwortung für mich selbst und eins und gleich für meine Beziehungen und Beziehungskreationen zu trennen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben meine selbstkreierte Trauer und Enttäuschung über gescheiterte Beziehungen/Freundschaften in selbstehrlickeit zu konfrontieren zu sehen wo ich Missbrauch/Misshandlung von mir selbst und andern als Leben akzeptiert habe und mich dann in lebendiger Handlung zu korriergen in neuen Beziehungen und Beziehungskreationen wobei ich aus meinen Fehlern lerne und nicht noch einmal die gleichen Missbräuchlichen Verhaltensmuster in mir als mich akzeptiere



Ich vergebe mir seblst mit nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich andere Menschen auf distanz halte aus Angst vor mir selbst, aus Angst mir selbst zu begegnen und darin erkenne ich das dann die Projektion auf andere verwende „Ich will sie nur vor mir beschützen, ich bin kein guter Umgang“ – Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das ich mich damit nur in der Abgegenztheit meines eigen Verstandes einschließen will so wie ich mich programmiert habe um meine Grenzen zu kämpfen damit ich nie mein Ego verändere und überwinde sondern für immer in Selbst-Bessenheit bessen bleibe von der Energitschen Entiät, meinem prgrammierten Selbst, von dem ich akzeptiert und es mir erlaubt habe zu glauben das Ist „ Alles was ich bin“ „Weil ich das schon immer war“ so wie ich es gelernt habe



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Freund/Freundin mit Angst zu verbinden und mit Angst aufzuladen und daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine eigene Angst zu fürchten



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst in einer Weise zu leben das ich mich Selbst nicht zum Freund haben möchte, denn in der Angst vor dem Wort Freund sehe ich meine eignen Urteile, meine Vergangenheit und was ich akzeptiert und mir erlaubt haben aus Freundschaften zu machen und werden zu lassen

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben zu bereuen wie ich meine Freundschaften/Beziehungen gestaltet und gelebt habe wobei ich mir die Schuld gebe und die Last in meinem Verstand trage wieso Beziehungen zu Freuden/Freundinnen gescheitert sind – Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das ich nicht alleine Verantwortlich war dafür wie sich Beziehungen gestaltet haben und den Missbrauch der dadurch und darin von/an Selbst erlaubt und akzeptiert wurde sondern das es in einer Beziehung zwei gegengleiche Teile gibt die Teilnehmen und das es einfach ein Verstands-design in mir ist so zu tun als sei „ich der allein schulige/verantworlich“ worin ich mich in meinen Jesus/Retterkomplex ausgelebt habe



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich so zu programmieren das in glaube ich möchte keine Beziehungen zu anderen Menschen oder Freunde



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das wort Freunde mit Trauer, Enttäuschung und Spott verbunden zu haben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Freunde/Freundin mit Trauer, Enttäuschung und Spott zu definieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Freund/Freundin und Trauer, Enttäuschung und Spott zu trennen indem  Trauer, Enttäuschung und Spott in dem Wort Freund/Freundin in Separation von mir selbst definiere



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das ich in der Verabschiedung „Ja, wahrscheinlich“ mich selbst und einen Freund/Anderen Menschen mit dem Tod bedrohe und darin rechtfertige wieso ich nicht im Moment leben sollte mit dem anderen als gleiches Leben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinen Worten Todesangst zu verbreiten



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Angst vor Verlust mich und mein Leben bestimmt in so einem Ausmaß das ich erst gar keine Beziehungen/Freundschaften anfange aus Angst/im Gewissen sie wieder zu verlieren



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben und zu erkennen das ich irgenwann beschlossen habe und den Glauben in mir akzeptiert habe es sie sicherer für mich keine substanziellen Beziehungen zu andern Menschen zu schaffen und zu pflegen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst Ab und Wegzuschließen, einzusperren in der Angst mein Ego, meinen Schatz zu verlieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu einem Charakter zu werden der sich in der Angst vor dem Tod dem Leben verschließt





Ich erkenne das es nichts zu beschützen gibt weil mein Ego nicht echt ist und niemals echt war



Ich erkenne das ich bereits in sehr jungen Jahren den Glaubensatz in mir akzeptiert habe das es sicherer für mich sei keine substanziellen Beziehungen zu haben – Ich erkenne das dieser Glaubensatz absolute Limitation meiner selbst bedeutet so das ich ewig die gleiche Traumfigur im Traum anderer Menschen bin/bleibe



Ich erkenne, sehe und verstehe das ich selbst aus meinen Träumen aufwachen muss und meine Traumfigur verschwinden lasse so das genau wie wenn ich am Morgen aufwache nichts mehr von meiner nächtlichen Illusion übrigbleibt



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu wollen das andere meschen an mich denken, von mir träumen so das ich meinen Traum von mir selbst glauben kann – Ich erkenne und verstehe das ich noch nie richtig vollständig lebendig war sondern eine schlaftrunkene Zombietraumfigur lol



Ich sehe und verstehe das ich das „Wahrscheinlich sehen wir uns wieder“ einiges an Trauer, Entäuschung im Bezug auf vergangene Beziehungen und ihr Ende Steckt



Ich erkenne und sehe das ich im Wort „wahrscheinlich“ eine Beschuldigung gegen meinem Bekannten versteckt habe sowie einen Vorwurf „Wieso er sich nicht auch für Equal Money interessiert hat, er ist ignorant“



Ich erkenne, sehe und verstehe das ich der Ignorante war, der mit Überlegenheit versucht hat auf Distanz zu gehen (automatisch = Verstand) als mein Bekannter kein großes Intersse an Equal Money/Desteni zeigte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mehrfach in der Vergangenheit versucht zu haben Bekannte mit der Angst vor dem Tod zu manipulieren sich für den Prozess zu interessieren wobei ich meine eigene Todesangst und Angst sie als Freunde zu verlieren projiziert habe

Ich erkenne das es die Angst war "mich selbst" als die damalige "Definition/Glauben von mir selbst" zu verlieren - definiert in und über Beziehungen und meiner Selbst-Definion und Erfahrung in diesen Beziehungen
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht erkennen, zu sehen das dies ein Vorwand/Ausrede in meinem Verstand war um mich weiter zu isolieren und Ego zu akkumulieren



Ich erkenne das es keine Rolle spielen sollte für „wer ich bin“ ob ich nun mit einem Menschen kommuniziere der für/gegen Desteni/EMS ist oder noch nie davon gehört hat, was mir nur zeigt das ich selbst in m/einem Charakter in m/einem eigenen Action-Drama als verlorener missverstander Held teilgenommen habe anstatt hier zu leben mit allen Wesen als gleiches Leben



Ich erkenne das ich den ich das exakt gleich Konzept und Mechanismus in Spiritualiät und (Selbst)Religion jedlicher Art andgewendt und glebt habe wo ich die physische Realiät bezweiflen und als Illusion oder wahr-scheinliche Möglickeit oder andere Leugnugen auszulegen, zu definieren so das ich die Erde dafür verantwortlich machen kann wieso ich sie missbrauche, misshandle und ausbeute



Ich erkenne das der unechte Ausbeuter der nur wahr zu sein scheint das Leben im/als Verstand ist


 
Ich erkenne das ich durch Leben im Schein des Verstandes wahres Leben als die Natur, Erde, phyische Realiät in Waren zum Konsum in meinem unwirklichen Traum als/im Verstand mache


 
Ich verpflichte mich selbst mich zu erinnern und mir gewahr zu werden wenn und wie ich das Wortes „wahrscheinlich“ gebrauche wo bei ich auf versteckte Schuldzuweisung/Spott achte und mich gegebenenfalls stoppe und korrigiere

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