Mittwoch, 25. Juli 2012

Tag 98 Energie-Bewegungen im Brustkorb/Hals


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Structual Resonace – Dokumente von Veno genau zu studieren und mich selbst zu unterstützen indem ich die Informationen praktisch anwende

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die energetischen Erfahrungen/Bewegungen in meinem Brustkorb und Halsansatz unterdrückte Emotionen im Bezug auf meine Familiensystem und die Regeln und Moral sind die sie mir gegeben habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von diesen energetischen Bewegungen/Wahrnehmungen in meiner Brust und Hals eingesperrt/bedrängt zu fühlen wobei ich mir hilflos/machtlos vorkomme und glaube nichts machen zu können

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich der Schöpfer dieser energetischen Bewegungen/Sensations in meinem Körper bin und das ich daher die Verantwortung für meine Kreation als Energie übernehmen kann indem ich mir vergebe mich selbst in eine energetische Bewegung/Erfahrung in Trennung von mir selbst gespalten habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass in diese Bewegung/Erfahrung von Energie tatsächlich ist und das in der Energie meine Wesen in dem Moment der Kreation enthalten ist so das wenn ich die Energie zu mir zurückbringe und als mich auflöse ich sehen kann was darin enthalten war

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Wut/Hass und Ärger gegen meine Mutter in mich zu unterdrücken in Momenten mich in mir regelrecht schütteln und vor ärger bebeutelt wurde wenn ich etwas machen musste was ich nicht wollte, wenn ich mich mit Sachen beschäftigen sollte die ich nicht machen wollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben so zu tun als könnte ich mich nicht erinnern an genaue Situationen und warum ich eigentlich so wütend wurde

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es zu hassen wenn ich mich „ordentlich benehmen“ sollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich Wut und Hass gegen meine Eltern zu empfinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ärger/Wut und Frustration gegenüber dem Familienkostrukt in den Zellen meines Brustbereiches zu speichern und mich dadurch zu limitieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben and der Wut/Ärger/Halten gegenüber meinen Eltern festzuhalten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch unterdrückte Emotionale Erfahrungen gegenüber meinen Eltern zu limitieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf meine Eltern wütend zu sein weil ich immer tun musste/sollte was sie wollten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Ärger/Hass und Wut gegenüber meinen Eltern zu unterdrücken und ein „Engelsgesicht“ aufzusetzen damit ich bekam was ich wollte, zum Beispiel damit ich wieder aus dem Zimmer durfte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Eltern zu hassen, zu grollen und zu verachten weil sie mich zwangen mich selbst zu verleugnen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Eltern zu hassen, zu grollen und zu verachten weil sie mich einsperrten und zwangen ihre Regeln/Moral anzunehmen oder ich würde von ihnen nicht akzeptiert werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von meinem Vater enttäuscht zu sein und mit Wut und Hass in mir zu reagieren wenn ich die Worte in meinem Kopf höre „solange du deine Füße unter meinen Tisch legst, machst du was ich sage“ – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst eine ganze Pläne und den festen Entschluss zu fassen „abzuhauen und nie wieder zu kommen – ihr seht mich nie wieder“ weil ich mich ungerecht behandelt und komplett macht-/hilflos fühlte in diesen Situationen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Entschluss von Zuhause wegzulaufen in Streitgesprächen mit den Eltern einzusetzen, sie praktisch damit zu erpressen in Versuchen sie darzubringen „mich zu verstehen“ – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „Ich haue ab, Ich halt das nicht mehr aus,  die können mich mal“ in mir selbst so mit einem Erlebnis von Wut/Frustration/Hass/Ärger zu verbinden und zu akkumulieren das ich jedes mal wenn Streit/Konflikt mit den Eltern/Autorität in mir dachte „Ich haue ab, die können mich mal“ wobei ich dieses „von Zuhause abhauen“ in mir in meine Verstand zu einer Art Gewissheit/einer Fluchtmöglichkeit machte – anstatt zu sehen das ich tatsächlich vor mir selbst floh und mir erlaubte mich mit einem ganzen Wutanfall selbst in eine Besessenheit zu verwandeln

Ok, ich sehe das ich dies in gleiche Weise heute auch noch mache wenn mir etwas zu viel wird/ich die Schnauze voll habe

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