Freitag, 13. Juli 2012

Tag 86: Charakter - Der Vermeider

TAG 86 – Charakter: DER VERMEIDER

Ausgangspunkt

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to sabotage myself in simply avoiding the Point when it comes up in the assignment and thinking that “There is another time to do this, right now I don’t feel like, I am not in the right mood, I have to be fit/here/present to not miss a point and get it all” instead of realizing that in this I am missing the point of myself not seeing, realizing that what I experience as “holding me back” “keeping me from effectively walking the Point” “the One who is not Present” is ME and that I can not separate me from my experience/my creation rather I support myself to understand why/how I do/create this in self-forgiveness on the avoidance/procrastination and take responsibility for the whole point




SELBSTVERGEBUNG

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als ein „Charakter des Vermeidens” zu existieren als der ich alle möglichen Ausreden, Rechtfertigungen und Begründungen aufbringe wieso ich es vermeide eine bestimmte Sache zu erledigen oder einem bestimmten Punkt zum Beispiel in meinem Assignments mir selbst zu begegnen zu vergeben wobei ich versuche den Punkt aufzuschieben und mir weiß zu machen „ein anderes Mal sei ich MEHR, besser fähig“ das zu tun was ansteht

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als dieser Charakter als „das Opfer der Situation und der Umstände“ zu sehen, wahrzunehmen und zu erlauben dem die Situation einfach passiert, anstatt zu erkennen zu sehen und zu verstehen das ich es Selbst bin der mich in diesem Moment sabotiert, „zurückhält“ mich davon „abhält effektiv den Punkt durchzugehen“ weil „ich der bin der Nicht hier/anwesend ist“ weil ich es erlaubt und akzeptiert habe das der Verstand „für mich“ hier/anwesend ist“ als ich  akzeptiert und es mir erlaubt habe zu glauben das die Backchats „Es gibt eine bessere/andere Zeit um das zu machen“ „Jetzt fühle ich mich nicht danach“ „Ich bin nicht in der richtigen Stimmung“ „ich muss in der richtigen Stimmung/Verfassung/fit/anwesend sein um den Punkt nicht zu verpassen und um ALLES zu BEKOMMEN/Mitzunehmen“ wirklich sind wer ich bin

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass „die Opferrolle“ eine Form von „Rache des Egos“ ist 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in einen Opfer-Charakter zu kreieren, mich so zu erlauben und zu akzeptieren so dass ich es mir erlauben kann in den Vermeidungs-Charakter mit seinen verschiedenen Ausreden/Rechtfertigungen und Begründungen zu gehen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das mein Verstand „weitsichtig“ und „berechend“ ist also vorausplanen und berechnen kann was für Verstandsinhalte, Persönlichkeitskonstrukte und/oder Charaktere ich wann hochladen und spielen muss um zum Beispiel die effektive Vergebung und Bearbeitung eines Punktes/Teiles meiner Selbst zu sabotieren so das dieser Punkt/Teil weiter zu Generierung von Konflikt/Reibung/Energie im/für den Verstand zur Verfügung steht

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Bachchat „Es gibt eine bessere/andere Zeit um das zu machen“ in mir selbst aufkommen und existieren zu lassen, wobei ich dem Konzept von Zeit auf den Leim gehe und mich damit in eine illusionäre Zukunft und Vergangenheit versklave wo alles besser scheint oder anders anstatt hier zu leben im Moment in der Erkenntnis das ich seit jeher „der gleiche“ war und es keine andere Zeit/Möglichkeit gibt für Veränderung/Leben als die Gegenwart – darin erkenne ich und werde mir gewahr das immer wenn ich etwas aufschieben will weil es später „besser/anders“ sei, mein Verstand/Ego dahinter steckt und ich in einen Widerstand  gehe um ein Selbstinteresse zu schützen

Ich vergebe mir selbst es erlaubt und zugelassen zu haben das der Backchat „Ich fühle mich jetzt nicht danach“ in meinem Verstand existiert und aufkommt, wobei ich tatsächlich glaube das dieser Gedanke ist „wer ich bin“ und eine (selbst)ehrliche/korrekte Aussage über mich selbst als Leben - anstatt zu erkennen das die Aussage „Ich fühle mich jetzt nicht danach“ ein Statement des Verstandes ist – darin erkenne ich das wenn ich dieses Statement als mich akzeptiere die Aussage mache „der Verstand/Gefühle sind mehr als selbst – Der Verstand/Gefühle sind im Moment das beherrschende Prinzip meiner Selbst“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Ich bin jetzt nicht in der Stimmung“ in mir aufkommt, existiert und mich in Situationen wo ich etwas bestimmtes zu tun habe davon abhält dies praktisch zu tun/umzusetzen, wobei ich den Verstand und meine Stimmung im/als Verstand als Ausrede benutze um mich vor meiner Verantwortung zu drücken/mir selbst nicht zu begegnen/mir selbst auszuweichen

 Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „ich muss in der richtigen Stimmung/Verfassung/fit/anwesend sein um den Punkt nicht zu verpassen und um ALLES zu BEKOMMEN/Mitzunehmen“ in mir selbst aufkommt und existiert, wobei ich sage und mir glauben mache ich sei im Moment nicht wirklich/richtig da, was bei gesundem Menschenverstand basierend auf der physischen Wirklichkeit/Realität eine unhaltbare Lüge im Verstand ist und zusammen mit dem gierigen Verlangen „alles zu Bekommen“ offenbart das dieser Backchat eine ego-getriebe Ausrede ist – Darin erkenne ich das der Punkt den ich verpasse in Wirklichkeit Ich SELBST bin, meine selbst-ehrliche Selbst-Einsicht um zu erkennen „Ich sabotiere mich gerade“ und so die Frage zu ermöglichen „Wieso, was will ich beschützen“ um 1+1 zusammenzuzählen „Ok, es ist der Punkt von …. Der mich schon seit heute morgen beim aufstehen verfolgt“  und aus meinem Ego-Wahn auszusteigen indem ich genau an diesem Punkt in meiner Selbst-Vergebung anfange (um zum Beispiel zu sehen „ja, es hat ja schon gestern angefangen und akkumuliert etc“)






COMMITMENTS


Ich verpflichte mich selbst nicht weiter Punkte/Sachen in meiner Welt zu vermeiden und auf diese Punkte mit Aufschub zu regieren in dem Glauben/Rechtfertigung ich sei ein anderes Mal besser, mehr in der Lage den Punkt/Sache zu erledigen

Ich verpflichte mich selbst einzusehen das, zu erkennen und zu verstehen wie ich den Charakter des Aufschiebens vorbereite und ermögliche indem ich mich selbst in und als die „Opferrolle“ erlaube und akzeptiere

Ich verpflichte mich selbst aufzuhören mich als „Opfer der Umstände“ zu sehen und stattdessen als Schöpfer meiner Selbst immer die volle Verantwortung für die Erfahrung meiner Selbst zu übernehmen so dass ich einsehe das ich mich absichtlich als die „Opferrolle“ kreiert habe damit ich für etwas bestimmtes (das was ich vermeiden/aufschieben will) nicht die Verantwortung übernehmen muss und stattdessen die scheinbar zufälligen Umstände beschuldigen kann – in meinem Verstand  versteht sich

Ich verpflichte mich selbst einzusehen das außergewöhnliche emotionale Erlebnisse oder Verlangen/Begierden kein Zufall sind sondern bereits Manifestationen des Verstandes in verschiedenen Form und das der Verstand auf Grund der vorher Berechenbarkeit dieser Welt aus Verhaltensmustern vorherberechnen kann wie ich mich verhalten werde und alles tun zum Beispiel im Hochladen von Charakteren/Persönlichkeiten/Emotionalen Erlebnissen um sich selbst zu erhalten und zu schützen – Darin verpflichte ich mich selbst zu erkennen das emotionale Erfahrungen und Begierde nicht einfach nur emotionale Erfahrungen ohne Bedeutung sind sondern Selbst-Interesse enthalten (Be-Gier-de)

Ich verpflichte mich selbst wann immer der Backchat „Es gibt eine Bessere/Andere Zeit um das zu machen“ in meinem Verstand aufkommt mit meinem eigenen Selbst-Betrug gleichzustehen und den Bachchat „Es gibt eine Bessere/andere Zeit um das zu machen“ als mich selbst aufzulösen und von meinem Wesen zu löschen

Ich verpflichte mich selbst dazu wann immer der Backchat „ich fühle mich jetzt gerade nicht danach“ in mir aufkommt als ich selbst gleich zu stehen mit meinem Selbstbetrug in dem Glauben and die Wirklichkeit/Realität von Gefühlen und mein Gefühl von Unwillen und den Bachchat „ich fühle mich jetzt nicht danach“ von mir und meinem Wesen zu löschen und praktisch tätig zu werden an/als das was ich einem Widerstand entgegengesetzt habe

Ich verpflichte mich selbst dazu immer wenn der Backchat „Ich bin jetzt nicht in Stimmung“ in mir selbst aufkommt einzusehen das „ich bin der Jenige der mich stimmt“ und die Verantwortung dafür zu übernehmen mich so zu stimmen das ich wieder im Einklang mit dem Leben, als Leben selbst schwinge
 
Ich verpflichte mich selbst immer wenn er Bachchat „ich muss richtig da/anwesend/fit/gestimmt/in der Lage etc. sein um Alles zu bekommen und nichts zu verpassen“ zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das ich mich geraden im Moment selbst verpasse und mich selbst zu unterstützen durch selbst-ehrliche Selbst-Einsicht „ich sabotiere mich gerade selbst“ und ich stelle und erforsche die Frage „Wieso, Wo und was will ich beschützen“ in Schreiben und Selbst-Vergebung als ersten Punkt

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