Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ein stressig schnaubender „Ich muss das unbedingt durchziehen Charakter“ in meinem Verstand zu existieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „ich muss das unbedingt durchziehen, heute noch sofort“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Erfahrung von Stress mit dem Gedanken „Ich muss das unbedingt durchziehen/machen“ zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „Ich muss das unbedingt heute noch durchziehen“ in meinem Verstand als einer Trigger existieren zu lassen für eine emotionale Erfahrung von Stress und eine Angstreaktion
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf den Gedanken „Ich muss das heute noch machen“ mit Angst zu reagieren es nicht zu schaffen, weil ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht habe das ich oft wenn ich mir etwas vorgenommen habe es nicht zu enden führte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es „dieses mal anders“ sein würde wenn ich mir nur sage „ich muss das heute unbedingt noch durchziehen“ – anstatt zu erkennen das dieser Gedanke nichts and der physischen Realität ändert und an den praktischen Schritten die ich gehen, machen muss um irgendetwas zu vollenden
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich mir keine erdrückenden Befehle als Gedanken in meinem Verstand geben muss um irgendetwas zu machen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit den Befehlen „Ich muss das heute unbedingt noch machen“ unter Druck zu setzen
Anstatt mich einfach dazu zu bestimmen die Dinge/Sachen die gemacht werden müssen in Einheit und Gleichheit mit mir selbst zu tun
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst eine Erfahrung von Stress und Angst zu kreieren um mich scheinbar anzutreiben, anstatt zu erkennen dass ich damit nur meinen Verstand in Trennung von mir selbst antreibe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben süchtig nach Stress zu sein obwohl ich sehe dass er extrem unpraktikabel und hinderlich ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Stress selbst zu limitieren so das ich bleiben kann wer ich bin, so das ich im Charakter bleibe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass Stress Selbstsucht ist und damit Selbstmissbrauch
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen und in vollem Umfang zu verstehen das der stressig schnaubende „Ich muss das unbedingt heute durchziehen“- Charakter ein sklavisches Relikt aus meiner Lehr und Arbeitszeit ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Arbeit und besonders Arbeit die ich nicht gerne machen möchte mit dem stressig, schnaubenden „Ich MUSS das heute unbedingt noch durchziehen“- Charakter verbunden zu haben – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in diesem „Ich MUSS“ bereits die Abgabe der Verantwortung für was auch immer es ist, das zu tun ist, abgegeben habe indem ich so tue als sei es nicht meine Aufgabe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinen Verantwortlichkeiten als Arbeiten/Tätigkeiten die ich in irgendeiner Weise übernommen habe zu trennen indem ich in den stressig, schnaubenden „Ich muss das heute noch durchziehen“-Charakter in Trennung von mir selbst gehe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den stressig schnaufenden „Ich muss das heute noch durchziehen“-Charakter mit einer Erinnerung verbunden zu haben als meine Mutter mir sagte ich müsse heute noch mein Zimmer aufräumen worauf ich mit Widerwillen und gestresstem Schnauben reagierte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsse mein Zimmer rein für meine Mutter aufräumen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu habe der Erinnerung wie ich mich gestresst schnaubend weigerte mein Zimmer aufzuräumen einen negativen Wert in meinem Verstand zu geben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung in meinem Verstand zu existieren wo ich mich stressig schnaubend weigerte, und mich beleidigt abwandte wenn ich mein Zimmer aufräumen musste…lol sollte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Aufräumen als unangenehm und unnötig zu definieren – denn es wird ja eh wieder alles unordentlich
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das „es wird ja eh wieder alles unordentlich“ einfach eine Ausrede war weil ich einfach nicht aufräumen wollte und „besseres zu tun hatte“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Satz und die Ausrede „Es wird ja eh wieder alles unordentlich“ in mir als mich zu akzeptieren als Begründung warum Aufräumen und Ordnung nutzlos und unnötig sei und darin stillschweigend zu akzeptieren und sogar vorauszusetzen das ich alles in Kürzester Zeit wieder „dreckig“ machen und in „Unordnung“ bringen würde, anstatt ein anderes System des Umgangs mit meinem Lebensraum in Betracht zu ziehen und umzusetzen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein „unbestimmtes Gefühl zu haben das ich diese Unordnung absichtlich machte“ ohne mir zu erlauben genau zu sehen was, wieso, warum
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben und zu sagen „Das machst du doch extra, mit Absicht“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das meine Mutter zu mir gesagt hat „Das machst du doch mit Absicht“ wenn mein Zimmer nicht in dem Zustand war wie es ihren Vorstellungen entsprach
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben absichtlich Unordnung zu stiften und mein Zimmer zu „verwüsten“ um Aufmerksamkeit zu bekommen und meine Mutter zu provozieren zu ärgern
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich diesen Charakter des „Friedensstörers“ weiter entwickelt habe so das ich absichtlich bewusst oder unterbewusst Fehler in die Systeme/Ordnung anderer Menschen brachte wo ich mich bewusst als „Fehler im System“ definieren und leben würde und eine Heimliche Freude daran finden/haben wenn andere meinetwegen aus der Fassung gerieten - Darin vergebe mich mir selbst so zu tun als „sei ich das nicht gewesen“ und könne mich nicht an die einzelnen Vorfälle erinnern, wobei mir das Gefühl von Schadenfreude das ich als Spaß rechtfertigen würde und der gemeine Backchat durchaus hier ist
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dies mein „innerer Terrorist“ ist denn ich ach so gerne auf andere projizieren oder nicht sehen will, ein Schatten
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich als meinen Terroristen, meinen Schatten anzunehmen und zu integrieren sondern so zu tun als „sei er nicht da“ – Ich bin ganz anders
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich als mein innerer Terrorist eigentlich eine Unterstützung bin wenn ich mir zum Beispiel zeige wie lächerlich aufgeblasen und ängstlich ich bin wenn ich wegen einem Gedanken sofort in absolute Trennung und einen Charakter von „Ich muss das unbedingt heute noch durchziehen“ gehe anstatt einfach hier zu bleiben und mich Atemzug um Atemzug selbst dazu zu bestimmen das zu tun was zu tun ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen „inneren Terroristen“ zu verteidigen und zu verharmlosen - anstatt klar zu sehen das ich es hier mit einem von mir selbst getrennten Teil zu tun habe der im Moment und immer schon darauf aus war Schmerzen/Leid/Tod zu erzeugen beziehungsweise Konflikt und Kampf zu generieren um sein eigenes Überleben und seinen Charakter als Terrorist zu sichern und zu rechtfertigen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Terrorismus gut zu heißen und mich mit Terroristen zu identifizieren, sie zu verehren und zu glorifizieren weil sie „etwas gegen das korrupte System tun“ notfalls auch mit Waffengewalt, egal wie viele Menschen dabei sterben, denn das ist nichts gegen als die Menschen die von Regierungen bewusst in Kriegen geopfert werden – anstatt zu sehen und zu erkennen das ich damit einen Character als Terrorist bewundere und glorifiziere dessen Dasein daraus besteht Konflikt und Kampf einzuleiten und Tod, Leid, Schmerz zu verursachen was absolut unakzeptabel ist und auch nicht zu rechtfertigen mit scheinbarem Kampf gegen das System den in Wirklichkeit ist der Terrorist ein notwendiger Teil im System der Unterdrückung um die notwendige Rechtfertigung/Trigger für die Regierungen zu haben um zu unterdrücken
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben zu denken Terrorist und stressig, schnaufender „Ich muss das unbedingt sofort tun“-Charaker = Aktionismus existieren unabhängig von ein einander anstatt zu erkennen sie sind beide Teil des gleichen Character-Spiels im Verstand sind in Trennung von mir selbst wo bei der Terrorist die Unterdrückung durch den „muss alles sofort Tun“ – Charakter einleitet
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Terrorist und „Muss alles sofort Tun“ – Charakter Gegenspieler sind
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu habe den stressig schnaubenden „Ich muss das heute noch durchziehen“ – Character mit meiner Ausbildung und sogar schon in der Praktikumszeit davor zu verbinden wo ich „hart arbeitete“ und mich besonders anstrengte um ein gutes Bild von mir abzugeben weil mein Vater in der Firma arbeitete und auch weil ich von Zuhause ausziehen wollte und eine Ausbildung die Chance dazu währe Geld zu verdienen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben diese Absicht in mir selbst zu sehen, beziehungsweise nicht darüber gewahr zu sein das diese Hoffnung/Spekulation nicht nur in mir sondern auch in meinem Vater existierte, sondern so zu tun und es tatsächlich zu glauben „Ich hätte halt glück gehabt/was für ein Zufall“ anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen wie unser Backchat/Gedanken diese Entscheidung/Zufall kreierte
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie meine Arbeitshaltung und mein Verhalten in der Arbeit/Ausbildung/Praktikum die „Evolution“ des Terror-Kindes mit der stampfend, schnaubenden Verweigerung und Dann-doch-Handlung aus Angst zum Meister-Terroristen/Sklaventreiber und dem stressig, schnaubenden „Ich MUSS das heute noch durchziehen“- Charakter ist/war
Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich den stressig, schnaubenden „Ich muss das heute noch durchziehen“- Character spiele – Atme ich und stoppe mich – ich steige einfach aus dem illusionären Charcter aus und stoppe das Schauspiel – Ich bestimme mich selbst Atemzug für Atemzug dazu zu tun was anliegt, meine Verantwortlichkeiten und Arbeiten gewissenhaft zu erledigen ohne mich mit Ungeduld oder Zukunftsprojektionen zu drangsalieren
Ich vergebe mir selbst mir nie das Wort Drangsal angeschaut und verstanden zu haben
Wenn ich sehe das der Gedanke „ich muss das heute unbedingt noch durchziehen“ in meinem Verstand aufkommt oder ich mich dabei erwische wie ich auf den Gedanken reagiere und schon mit im Teilnehme – Atme ich und Stoppe mich – Ich erkenne das dies eine Zukunftsprojektion ist um ein Unterdrückungsprogramm als Angst im Verstand anzufahren. Ich erkenne, sehe und verstehe das dies nur dem Verstand hilft und das ich mich so selbst sabotiere darin meine Verantwortlichkeiten/Arbeiten gewissenhaft in Ruhe und Geduld Atemzug für Atemzug abzugehen – Daher stoppe ich den Gedanken, entlasse ihn in Vergebung und bestimme mich Atemzug für Atemzug dazu meine Verantwortlichkeiten als Eins als Gleich mit mir selbst als Leben zu erledigen
Ich verpflichte mich selbst den Charakter des Terroristen in mir als mich in Schreiben, Selbstvergebung zu erforschen und mich in Selbstkorrektur als Terrorist zu verändern und am Leben in Einheit und Gleichheit auszurichten
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