Dienstag, 1. Januar 2013

Osho Spiritualität - Desteni-Charakter, Imagination 1 : Tag 246




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Urteil gegen Jesus und Osho zu sprechen/denken/formen in dem ich sie als „Schöne Menschen“ definiere, eine konstruierte Schublade in meinem Bewusstsein in die ich bestimmte Mensch steckte denen ich einen bestimmten Grad an „Verwirklichung oder Realisation des wahren Selbst/Gott“ zu schrieb, was ich fataler Weise mit „Schönheit“ verband und dem entsprechend glaubte das „Schöne Menschen gut sind“ und das man einen verwirklichten/erleuchteten Menschen an seinem Aussehen erkennen müsse/würde die von „übernatürlicher Schönheit/Aura/Präsenz sei“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich Jesus nur auf versüßten und geschönten Bildern gesehen habe und das Osho und sämtliche andere Spirituelle Gurus etc. sich selbst absichtlich auf auf ganz bestimmte Weise präsentierten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben teilweise mehr von den Bildpräsentation und Gestalten von sogenannten Gurus oder Meistern hypnotisiert gewesen zu sein als die Worte mit gesundem Menschenverstand zu hören und zu prüfe was davon gut/richtig ist und für alle Menschen gleichermaßen praktisch angewendet werden kann um das Leben auf Erden zu verbessern/fördern/unterstützen, wobei in meinem Kopf/Bewusstsein eine Schleife von andächtigem Vergleich gemischt mit den Fragen „Was ist sein Geheimnis, Was ist das Besondere, Wie macht er sie das nur, Wie kann man so (in diesem Fall Schön/ruhig) werden“.
Ok, bei Osho war es zuerst ein Buch und ich wollte schreiben „ die Worte“, stimmt aber nicht komplett denn in dem Buch war vorne ein Bild drin: Mit geschlossenen Augen, langen weiß/grauem Bart (das Foto war schwarz/weiß) und einer Mütze, sowie der üblichen Bekleidung.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das der ganze Spritituelle Dresscode und all die diversen Verkleidungen/Roben der Religionen oder Spiritualitäten einen Menschen auszeichnen und verändern oder irgendwie verändern anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das ich darin dem ältersten Trick von Menschen mit Geld auf den Leim gegangen bin: Kleider machen Leute = Kleider/Verkleidungen machen/erschaffen/sind (spirituelle) Persönlichkeiten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinen Augen täuschen zu lassen und zu denken und zu glauben Menschen in Sprituellen Verkleidungen seien irgendwie besser/mehr/höher/weiter/schöner/besonders als unverkleidete Menschen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinen Augen täuschen zu lassen und zu denken und zu glauben das Menschen die ich als „schön“ definiert/beurteilt habe irgendwie besser/mehr/höher/weiter/besonders sind als Menschen die ich als normal/durchschnittlich definiert/beurteilt habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in meinem Bewusstsein/Mind Schönheit mit Spiritualität/Religion mit Erfolg verbunden habe und damit mit Geld/Sex/Ansehen. Das was allgemein als „Schön“ definiert wird geniest „AnSehen“, wird beachtet und bekommt Aufmerksamkeit was wiederum die Chancen auf Sex/Geld/Energie erhöht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf das Bild von Osho in dem Buch sofort mit Symphatie und Attraktion reagiert zu haben und dabei ein Urteil über mich/ihn/das Bild/das Buch etc zu fällen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich bereits vor der Reaktion auf das Bild in mir ein Konstrukt aus Wissen/Informationen/Bildern/Filmen/Magazinen/Bücher = eine Vorstellung/Schablone davon geformt hatte wie ein „Meister“ angeblich „aussehen“ müsse, das in diesem Moment mit dem was ich sah resonierte/übereinstimmte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als äusserst Bemerkenswert/Besonders/aussergewöhnlich zu definieren das der Freund des Freundes der mir das Buch gab auch Andi hieß und ein Bergsteiger war, wobei sich der Gedanke/die Überzeugung formte „Das kann kein Zufall sein“ – Darin vergebe ich mir selbst mich nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Gedanke „Das kann kein Zufall sein“ der übliche Mindfuck ist wenn sich der Mind/Bewusstsein wichtig machen will und irgendwelche aufgeblähten Illusionen von Besonderheit/höherer Führung/Aussergewöhnlichkeit projiziert damit ich mich damit identifiziere und einem illusionären roten Faden nachlaufe den ich in irgendwelchen Verbindungen/Menschen/Zukünften/Erfahrungen in Trennung von mir selbst sehe. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem Gedanken „Das kann kein Zufall sein“ identifiziert zu haben in dem Glauben das sei wer ich bin, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es die „Art war wie ich mich durchs Leben bewegte/bewegen ließ“ – Ein „besonders zufälliger Conicdence Hopper“ worin ich sehe das dieser ganze Zirkus/Mystifizierung nichts anderes war als die Angst die Verantwortung für mein Leben/Handeln/Taten/ENTSCHEIDUNGEN zu übernehmen, denn so konnte ich alles was passiert auf „den Zufall“ schieben und habe angeblich nie etwas selbst gemacht/entschieden und damit auch nicht zu verantworten. „Gott“ oder „das höhere Selbst/die Wahrheit“ war es…
Von einer Perspektive war dieses Buch tatsächlich wie eine Art Köder oder Anker durch das ich mich aus meiner Situation die eher nur noch "nach unten" geführt hätte geholfen hat - oder es gab mir/die Worte vermittelte mir die Sicherheit/Gewissheit das es "einen anderen Weg gegen muss", gerade in einer Situation wie ich mich praktisch im Boden/der Erde verkrochen/versteckt hatte, den Deckel zugemacht und mit energetischen Schrauben fixiert - I Screwed myself. 
Danke fürs lesen!
 das geht weiter…

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