Art: Matti Freeman |
„LOSER!“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Backchat „LOSER!“ im mir selbst aufkommt und existiert, im dem
und als der der ich mich selbst in einer abwertenden, erniedrigenden
Stimme anschreie.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in mir
selbst mit dem Wort/Backchat „LOSER!“ anzuschreien um mir selbst
Angst zu machen, mich einschüchtern und mir das Gefühl zu geben
minderwertig, verloren und unfähig zu sein. Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinem eigenen
inneren Geschrei und verbalem Missbrauch gegen mich selbst
einschüchtern zu lassen und mit Angst zu reagieren anstatt mich in
mir selbst aufzurichten, für mich selbst aufzustehen und jeglichem
Missbrauch in Worten, Gedanken und Werken in mir selbst gegen mich
selbst oder andere zu begegnen und zu
stoppen/transformieren/verändern.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst
mit Angst, Furcht und „Zusammenziehen“ meiner Selbst zu auf den
Backchat „LOSER!“ zu reagieren – anstatt hier zu bleiben,
stabil in der Erkenntnis das dieser Backchat „Loser“ nur ein
anderer Teil von mir ist, aus einer anderen Ebene oder
Persönlichkeit, worin es erkenne das es unnötig, sinnlos und
geradezu bizarr ist sich vor sich selbst zu fürchten, nur weil man
sich selbst in einer anderen Form präsentiert, von der man nicht
mehr genau weiß wie man dazu geworden ist/sie kreiert hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben „ein Verlierer/Loser“ zu sein, ohne zu sehen, erkennen und
verstehen das ich selbst in und als Mind/Bewusstsein definiert und
beurteilt habe was/wer ein „Loser/Verlierer“ ist, worin ich mir
selbst vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu
verstehen das ich dies Urteile/Definitionen und Vorstellung davon wer
oder was ein „Loser/Verlierer“ ist von einem Wirtschafts- und
Gesellschaftssystem das auf Missbrauch und Separation basiert
adoptiert/aufgelesen habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine
Erinnerung von mir zu existieren von einem Film in dem ein Pärchen
sich streiten und in zwei verschiedene Zimmer einsperren und die Frau
sprüht mit einer schwarzen Farbdose das Wort „Loser“ über die
Halbe Wand und schreit dieses Wort mehrfach hintereinander worauf der
Mann sich abwendet und eine Telefon-Sex-Hotline anruft und
masturbiert – Darin vergebe ich mir selbst zu gelassen und
akzeptiert zu haben spöttisch zu denken „solche Loser, ich will
nie so enden“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich in
Wirklichkeit Angst davor hatte das meine frische Beziehung so endet.
Wenn
und sobald der Backchat „LOSER!“ in mir aufkommt – atme ich und
stoppe mich – ich erkenne das ich diesem Backchat nicht glauben
schenken oder Aufmerksamkeit geben muss, den es ist so das ich ihn
irgendewo aufGEGLAUBT und zu einem Teil meiner selbst gemacht habe –
deshalb übernehme ich als Schöpfer dieses Backchats Verantwortung
und stoppe ihn als mich.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das in und als der Backchat „Loser“
die Illusion von Besitz und damit Gewinnnen und Verlieren existiert,
was nicht keine Wirklichkeit hat wenn und sobald ich mich an die
physische Realität halte.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mir in dem Backchat „Loser“
selbst glauben/weiß machen will „ich hätte etwas verloren“ und
„ich sei selbst schuld daran“ - Darin sehe, erkenne und verstehe
ich das es wenn ich als Mind/Bewusstsein so
gewalttätig/missbräuchlich werde und versuche mich derartig
anzugreifen = es um etwas gehen muss was für mich als
Mind/Bewusstein wichtig ist = mein Ego oder Selbstbild.
Daher
prüfe ich mich entsprechend in Selbstehrlichkeit wo/wie ich in der
Illusion von Besitz existiere, welche Idee/Vorstellung von mir selbst
will ich beschützen/verteidigen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das wenn ich mich mit dem Backchat „Loser“
niedermachen, angreifen und treffen kann = dann muss ich glauben und
in der Illusion existieren das ich „ein Gewinner“ und „besser“
sei.
Daher
verpflichte ich mich selbst damit aufzuhören in mir selbst mit mir
selbst gegen mich selbst einen Wettkampf zu führen.
„Es
war ein Fehler“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Backchat „Es war ein Fehler“ in einer enttäuschten, drohenden
Stimme – oder einer Stimme die sich nach Drohender Enttäuschung
anhört in mir aufkommt – worin ich sehe, erkenne und verstehe das
der Backchat „Es war ein Fehler“ ein Statment und URTEIL ist das
ich mache bevor ich überhaupt richtig angefangen habe oder um eine
Entscheidung vorschnell als Fehler/Falsch aburteilen, wenn Probleme
auftauchen oder die Sache Schwierige wird und ich mehr Arbeit/Aufwand
hineinstecken müsste – anstatt gerade dann für mich selbst
einzustehen und mich zu motivieren und die notwendige Arbeit/Aufwand
hineinzustecken, was eigentlich nur bedeutet motiviert für mich
selbst/an mir selbst zu arbeiten im Kontext der Aufgabe/Entscheidung
die ich für mich selbst getroffen habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Urteil gegen meine Eltern und Lehrer zu existieren das sie „mich“
angeblich vorschnell aufgegeben haben, sich nicht ausreichend um mich
gesorgt oder mir die notwendige Aufmerksamkeit gegeben haben als ich
im Gymnasium schlechtere Noten produziert habe und generell einfach
nicht selbstständig und eigenverantwortlich/motiviert an meiner
Bildung/Ausbildung gearbeitet habe.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Lehrer/Eltern/andere zu beschuldigen das sich mich angeblich
vorschnell aufgegeben hätten, anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich mich bereits selbst aufgegeben hatte weil ich mich
intern in ein Vergleichen, Urteilen und Wettbewerben in Eifersucht
mit anderen versklavt/verloren hatte in dem ich gar nicht (mehr)
existierte und auf der anderen Seite sehe ich wie ich Trotzig,
beleidigt, ein-geschnappt war/reagiert habe als meine Lehrer/Eltern
sagten/mich fragten ob ich die Schule wechseln will.
Fortsetzung
folgt...