Mittwoch, 3. April 2013

Parasiten-Charakter, Teil 9 - Backchat Tag 321

ART: Jessie Arias

Backchat

Ich habe keine Lust“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Ich habe keine Lust“ in mir aufkommt und existiert, meist im Bezug auf irgendwelche Verantwortlichkeiten in dieser Realität oder als Testament (, eigentlich wollte ich schreiben Statement) gegenüber der „ganzen Welt“, worin ich mich in einer negativen, weinerlichen Energie selbst hängen lasse und damit in Wirklichkeit selbst bestrafe.









Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von einer Energetischen Erfahrung von Lust und Unlust treiben zu lassen und mich dadurch abhängig zu manchen, mich in ein Polaritätssystem zu versklaven, und dabei nicht zu merken das ich meine gesamte Selbstbestimmung und die Verantwortung für mich selbst an den Mind/Bewusstsein abgebe wenn ich akzeptiere und erlaube mich anhand von und durch energetische Erfahrungen von Lust und Unlust bewegen und antreiben lasse – anstatt selbst das bestimmende und entscheidende Prinzip in meinem Leben zu sein.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Lust und Unlust reale und/oder relevante Erfahrungen seien, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das der Mind/das Bewusstsein Lust und Unlust = Begierde/Verlangen und Angst benutzt um mich in den immer gleich Verhaltensmustern und Selbstdefinitionen zu halten – Darin vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Lust und Unlust als energetische Erfahrungen immer auf der Vergangenheit basieren und in Erinnerungen definiert sind – so das es mir möglich ist den Ursprung und oder zumindest die Genese dieses Lust/Unlust zu finden/ergründen und mir so zu ermöglichen mich in und durch einen Selbstvergebungsprozess im Schreiben oder eine Selbstdirektive Korrektur, bei der ich mich im Moment in mir aufrichte und mich mit gesundem Menschenverstand am Wohle allen Lebens Neu ausrichte, selbst zu korrigieren und mich so aus der einbildeten emotionalen Fessel von Lust/Unlust zu befreien.



Wenn und sobald ich sehe das der Backchat „Ich habe keine Lust“ in mir in einer weinerlichen, nörglerischen Stimme/Energie aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dieser Backchat nicht ist wer ich wirklich bin und das ich nicht an daran teilnehmen muss – daher nehme ich einen Atemzug, stabilisiere mich/meinen Moment in der physischen Realität und gebe dem Bachchat keine weitere Aufmerksamkeit.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich durch die Akzeptanz und Definition von Lust und Unlust, die rein in meinem Mind/Bewusstsein existiert, versklave in meiner Bewegung limitiere, und mein Leben in ein Auf und Ab von scheinbar Guten und Schlechten Erfahrungen einteile ohne je wirklich zu sehen, erkennen und verstehen das ich alles Selbst kreiere durch meine eigens definierten „Lüste und Unlüste“ „Vorlieben und Abneigungen“ von denen ich glaube sie seinen Real, wenn sie in Wirklichkeit nichts weiter sind als Emotionale/energetische Eindrücke der Ungleichheit von/als Mind/Bewusstsein.



Ich stelle sicher das ich selbst das Bestimmende und entscheidende Prinzip in mir selbst bin und nicht irgendein Backchat von/als Lust oder Unlust.





Wieso muss ich was tun“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Wieso muss/sollte ich etwas tun“ in mir als ich aufkommt, worin ich mich in einer störrischen, trotzig beleidigt beschuldigenden Stimme frage wieso ich mich selbst bewegen sollte/muss, wo mir doch immer alles „zugeflogen ist“ und sich „von alleine geregelt hat“.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Backchat die Stimme eines trotzig verwöhnten/verdorbenen Konsum-Kindes ist das weder Sinn noch Freude in der Welt erkennt/findet, das nie die grundlegenden Werte und Prinzipien des Lebens/allen Lebens gelernt hat wo alles ein Netzwerk aus Geben und Nehmen ist und kein anderes Lebewesen außer dem Mensch als Mind/Bewusstein auf die Idee kommen würde zu fragen wieso es etwas bestimmtes tun „muss“.



Ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht natürlich ist, zu denken und glauben „Man/Mensch müsse nichts tun“ und darin sehe ich auch den Wunsch/Verlangen beispielsweise „nichts tun/arbeiten/lernen....zu müssen“ mehr als Konsequenz des Systems das wir geschaffen haben, das wir zugelassen, akzeptiert und mit-kreiert haben so das die einzig wahre Lösung für Apathie und Depression ein neues System ist das wir jedoch aus uns selbst in/als Selbstbewegung als Ausdruck davon wer wir sind Schaffen/kreieren müssen.



Wenn und sobald der Backchat „Wieso muss/soll ich was tun“ in mir aufkommt/existiert – atme ich und stoppe mich – ich lösche den Backchat, nehme einen Atemzug und bestimme mich umgehend dazu die Verantwortung für mich selbst/meine physische Realität/Umwelt zu Übernehmen indem ich sehe wie ich praktisch etwas tun kann, was für mich selbst/alle das Leben besser macht.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Warum soll (genau) ich das machen?“ in mir selbst aufkommt, wobei ich mich selbst als Mind/Bewusstsein in einer ärgerlich, vorwurfsvoll trotzigen Stimme rein rhetorisch frage, und mich dabei selbst als Mind/Bewusstsein reference um herauszufinden oder vorzubringen/geben „Das ich das offensichtlich noch nie gemacht hätte“ und deshalb sei scheinbar jemand anders besser geeignet diese Verantwortung zu übernehmen und etwas bestimmtes machen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch den Backchat „Warum soll genau ich das machen“ selbst limitiert, definiert und in meiner Verantwortlichkeit für mich selbst/alles Leben zu sabotierten.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Backchat „Wieso soll genau ich das machen“ ein eigener kleiner Mind-Virus zu Sabotage von (Selbst-)Veränderung ist wo ich mich als Mind in einem Moment in mir als Mind mit Anderen Als Mind vergleiche, aburteile und so auf meine Selbstgewählte beschränkte Definition von mir Selbst beschränke anstatt mich zu unterstützen darin mich auszubreiten, zu entwickeln und etwas Neues zu lernen, einfach in dem ich in einem Moment die Verantwortung für mich/den Moment übernehme und diese Verantwortung dann auch durchgehe in Selbstvertrauen im/als Atem.





Wenn und sobald der Backchat „Warum soll (ausgerechnet)/genau ich das Machen“ in mir aufkommt – nehme ich einen Atemzug, vergebe mir selbst, entziehe dem Backchat meine Aufmerksamkeit und bestimme mich genau/ausgerechnet dazu das zu machen/tun wogegen ich in der Frage einen Widerstand aufbauen wollte, und unterstütze/Supporte mich so darin mich zu erweitern, zu wachsen und neues zu lernen indem ich Verantwortung für mich/meine Realität übernehme.

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