Mittwoch, 17. April 2013

Fehler-Charakter - Teil 2


ANGST-Dimension

Angst einen Fehler zu machen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben einen Fehler zu machen ohne mir je zu vergegenwärtigen was ein Fehler ist oder sein soll.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das es einen praktisch realen Fehler gibt bei dem wann immer bestimmte Regeln die zum Lösen einer Aufgabe nicht korrekt angewendet oder eingehalten werden und demzufolge eine Aufgabe nicht mit dem Richtigen Ergebnis gelöst wird – zum Beispiel bei einer mathematischen Rechnung nach bestimmten Gleichungen Ergebnis 5 beträgt ist das Ergebnis 10 falsch/ein Fehler oder wenn ein Schreiner bestellte Stühle statt 50 cm, „70 cm hoch macht.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine Aufgabe im Leben ist „glücklich“ zu sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es die Aufgabe eines Lebens ist „erfolgreich“ zu sein.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die zweite Art von Fehler eine subjektive Beurteilung ist anhand von Kriterien die ich mir nie wirklich klar gemacht habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Fehler zu beurteilen und zu sehen wenn ich nicht bestimmte, von außen, der Gesellschaft und dem Wirtschaftssystem vorgegebenen Kriterien entspreche, anders aussehe, mich anders verhalte oder mir nicht alle Produkte oder Waren kaufen kann die angeboten werden.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das die Angst einen Fehler zu machen im Systemkontext praktisch immer mein Eigeninteresse angeht und sich auf bestimmte Selbstdefinition/mein Self-Image bezieht, wie ich mich selbst sehe oder gerne Sehen würde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst durch die Angst vor Fehlern selbst zu betrügen und zu belügen so das ich nicht meinem Eigeninteresse, dem wer ich wirklich bin begegnen muss.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und was ich denke, sage und tue auf aufwendige und ausgefeilte Weise selbst zu kontrollieren um mich vor scheinbaren Fehlern zu bewahren/beschützen, ohne zu sehen, erkennen oder zu verstehen das ich selbst definiert und festgelegt habe was diese „Fehler“ sind und was „keine Fehler“ sind, wobei Fehler zu Enttäuschung meiner Selbst führen, also meine wahre Natur hervorbringen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, anstatt vor Fehlern Angst zu haben, Fehler als „Fehlstellen“ in meiner Selbstmaskerade und meinem Selbstbetrug zu erkennen, durch die und und aus denen ich über mich selbst lernen kann

Ich sehe, erkenne und verstehe das es praktische Common Sense Fehler im kontext einer Aufgabe gibt, wenn bestimmte Regeln nicht eingErehalten werden oder das Ergebnis nicht mit dem vereinbarten/richtigen Ergebnis übereinstimmt.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich auf praktische Common Sense Fehler nicht emotional reagieren muss, sondern mich einfach in physischer Realität korrigieren kann indem ich die richtige Vorgehensweise/notwendigen Prozesse lerne und die Aufgabe dementsprechend richtig Löse.

Wenn und sobald ich sehe das ich einen tatsächlichen, praktischen Common Sense Fehler gemacht habe – nehme ich einen Atemzug, stoppe die energetischen Reaktionen die in mir in so einem moment aukommen können und korrigiere mich in praktischer Tätigkeit – Dabei nehme ich mich mir einen Moment Zeit um einzusehen und herauszufinden wo und wann der Fehler entstanden ist, so das ich ihn direkt an der Wurzel/Ursache korrigieren kann. Ich stelle sicher das ich nicht beschuldige oder reagiere und bringe den ganzen Ablauf hier her. Indem ich die Ursache/Wurzel des Fehlers sehe, erkenne ich auch direkt die Korrektur. Diese realisiere und lebe ich direkt als mich selbst.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich Common Sense Fehler und die eigentlich einfache Korrektur davon in praktischer physischer Realität zu viel mehr aufspielen kann indem ich auf Fehler reagiere und sich Persönlich nehme, was den ganzen Fehler -charakter aktiviert.




Angst etwas falsches zu denken/sagen/machen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „etwas falsches zu denken/sagen/machen“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „anderen vor den Kopf zu stoßen“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor n haben andere mit meinen Worten zu verletzen ohne zu sehen, erkennen und verstehen das dies in physischer Realität nicht möglich ist, was bedeutet das ich aus der Angst heraus etwas falsches zu sagen jedes Wort, jeden Gedanken und alles was ich tue kontrolliere und einem strengen Kontrollsystem unterziehe.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst etwas Falsches zu denken/sagen/machen nur die Projektion m/eines verängstigten und überempfindlichen Selbst ist, wo ich die ganze Zeit auf der Hut bin und Angst davor habe „vor den Kopf gestoßen“ und „verletzt“ zu werden.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich in dem Punkt „vor den Kopf gestoßen zu werden“ Konfrontation fürchte und u diese Redewendung bedeuten kann das jemand mein Wissen (über mich selbst) oder/mein Bild von mir selbst verrausfordert/in Frage stellt, sodass ich immer Angst habe etwas „falsches zu sagen“ das mich verraten und enttäuschen/entlarven könnte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das andere mir „vor den Kopf stoßen“ oder mich mit „Worten verletzen“ anstatt meinen Mitmenschen dankbar zu sein das sie mir die stellen zeigen wo ich mich selbst als Illusion, definiert und gelebt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich und andere durch die Angst etwas falsches zu denken/sagen/machen zu kontrollieren.

Ich vergebe mir selbst das ich es zugelassen und mir erlaubt habe, unwillig zu sein diese Selbst-Kontrolle durch den Fehler-Charakter aufzugeben, weil ich mir nicht vorstellen kann wer ich bin wenn ich nicht mehr in meinem Mind/Bewusstsein sagen/denken kann das „alles und jeder falsch ist/liegt“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ich komplett falsch liege/bin und das meine ganze Persönlichkeit eine Lüge ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben bedingungslos einzusehen und an zunehme das ich falsch liege, falsch bin und mich grundlegend getäuscht habe.

Wenn und sobald ich sehe das ich Angst davor habe etwas „falsches“ zu sagen, denken oder zu machen und mich aus dieser Angst heraus einem strengen Kontrollsystem unterziehe – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich selbst definiert und akzeptiert habe zu glauben das es „etwas falsches gibt was ich denken, sagen und machen könnte“ - Darin sehe, erkenne und verstehe ich das das was ich als „Falsches“ definiert habe tatsächlich ich selbst, die Wahrheit von mir Selbst ist die ich um jeden Preis verstecken, geheim halten und unterdrücken will oder glaube dies zu müssen, weil ich es so gelernt habe. Ich sehe, erkenne und verstehe das ich „die Wahrheit von mir selbst“ NICHT vor mir selbst verstecken, unterdrücken oder verleugnen muss, sondern in Selbstehrlichkeit begegnen und in Selbstvergebung ergründen und entlassen kann.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in der Existenz als Mind praktisch zur Erscheinung der Falschheit geworden bin, wo ich aussen eine Sache präsentieren kann und in mir etwas total anderes Denken kann.

Ein interessantes Beispiel dafür war heute morgen eine Situation mit Person A die mich darauf hinwies das sie schon weiß das ich gestern ohne die vorgeschriebene Schutzbrille gearbeitet habe, worauf erst ein negative, beschuldigender Backchat gegenüber einer andern Person B die dies der Person A gesagt haben musste, weil sie mich bei der Arbeit zu rede gestellt hat, aufkam: Sie ist total falsch, redet hinter meinem Rücken über mich, so eine … rücksichtslose Person etc. - Dann ging ich in den Fehler-Charakter und regierte mich Unterlegenheit und Unterdrückung, weil ich sah das ich tatsächlich einen praktischen Common Sense Fehler im Bezug auf die Regeln die an diesem Arbeitsplatz gelten gemacht habe. Der Fehler-Charakter aktivierte in diesem Zusammenhang als „Schutz“ davor total „aufzubrausen“ und in Selbstgerechtigkeit der anderen Person „meine Meinung an den Kopf zu werfen“. Darin konnte ich dann auch sehen das ich tatsächlich schon längere Zeit einen leisen Backchat gegenüber Person B hatte, das sie mich angeblich nicht mag, irgendwie falsch sei und immer so hinterhältig schaut – Als ich dieser Spur nachging, fand ich die Ursache dieser Erfahrung, nämlich das ich mich vor etwa einem Monat, als Person B eignen Sicherheitsrundgang mit uns machte „Falsch war“ mich äußerlich total anders präsentierte als das was in meinem Mind/Bewusstsein vor sich ging, und Person B mit positiven Gefühlen manipulierte um nicht zu sehen und Verantwortung dafür zu übernehmen was in meinem Bewusstsein/Mind in diesem Moment wirklich auftauchte = wer ich wirklich war in diesem Moment.

Desteni 


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