Montag, 15. April 2013

Wie ein gebrochenes Bein zu einen Mindfuck wird - Teil 2 - Der Teufel wars...


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das meine negativen Erfahrungen und der Backchat der in mir im Bezug auf mein Bein aufkam als ich mein Studium begann meine eigene Projektion war und nichts direkt mit anderen zu tun hatte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und meinen Körper dafür zu beschuldigen das ich angeblich nicht mehr einfach machen kann/konnte was ich will und ich nun gehandicapt bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst jahrelang zu bemitleiden und meinen Körper zu beschuldigen das ich angeblich nicht mehr machen kann was ich will, anstatt anders dankbar für meinen Körper und das was ich noch tun kann zu sein.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das wenn Teile des physischen Körpers geschädigt werden ist dies spezifisch und hat in Common Sense Auswirkungen auf das ganze Wesen, mein ganzes Selbst.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in/mit diesem Splitterbruch sozusagen mit meinen Erinnerungen abschließen wollte, weil ich scheinbar keinen anderen Weg fand um mit Gefühlen/Emotionen/Unterdrückungen in mir klar zu kommen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu schämen, mir dumm, angeglotzt und ausgestoßen vorzukommen als ich zu Anfang des Semesters mit den Krücken zum Studium erschien, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das meine negativen Erfahrungen/Reaktionen nichts mit dem Studium, den Anderen, den Krücken oder dem Fakt zu tun hatten das ich mein Knie gebrochen hatte, sondern damit das ich mir selbst nicht vergebe hatte und mit mir selbst noch nicht mal Klar gekommen bin sondern in mir selbst wütend, beleidigt, grollend und negativ gegenüber mir selbst war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben andere lachen über mich und oder verspotten mich als ich mit den Krücken ins Studium kam.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht so war das mich meine Kommilitonen böshafter, boswilliger Weise verspottet, angeglotzt und ausgestoßen haben als ich im Studium mit Krücken ankam, darin erkenne ich vielmehr das ich diese Wahrnehmung selbst kreiert habe durch/als/in der Projektion meiner eigenen Haltung oder Einstellung zu mir selbst und dem Unfall.

Wenn und sobald ich sehe das ich denke oder glaube andere glotzen mich an, lachen über mich oder reden hinter meinem Rücken schlecht über meinen Körper/mein Aussehen – atme und stoppe mich, in der Common Sense Erkenntnis das was in mir/meinem Mind/Bewusstsein und damit meinem Körper aufkommt „muss ich sein“ = bin ich, und damit ist was in mir aufkommt auch meine Verantwortung und hat nichts mit anderen zu tun – Deshalb bestimme ich mich selbst als Gedankenmuster/Wahrnehmung/Glauben das „andere schlecht über mich reden, über mich lachen oder mich dumm anglotzen“ mit den Worten „Stop – bis hier her und nicht weiter“ zu stoppen und bringe mich aus dem Mind/Bewusstsein hier her in meinen physischen Körper, atmend in der Gegenwart.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Punkt „von anderen angeglotzt zu werden“ und eine generelle Paranoia ein eigenes Konstrukt ist, das ich in vielen Erinnerungen definiert habe, in einer vielzahl von einzelne Reaktionen/Situationen in verschiedenen Energien, mit denen ich den Satz „Was schaut der/die mich so blöd an“ - „Was glotzt die/der so (blöd)“ substanziiert habe und individuell durchgehen muss, bis/damit/sodass der Gedanke in keiner Situation mehr aufkommt.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das ich mich praktisch freiwillig selbst isoliert habe, angeblich um mich selbst vor mir selbst zu schützen, und dem wer/was ich bin oder werde wenn ich in Gesellschaft bin – Darin vergebe ich mir selbst meine Angst vor mir selbst auf andere zu Projizieren und mich eingesperrt in/von meinen eigenen Angst-Projektionen von mir selbst, vor mir selbst zu verstecken, anstatt mich jemals wirklich zu fragen und zu erforschen woher diese Angst/Ängste kommen, ob sie Real sind oder Jemals waren, wie, wo, wann und von wem ich gelernt habe mich selbst zu fürchten anstatt mich anzunehmen, mich selbst kennen zu lernen und zu wachsen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mir praktisch beigebracht habe und akzeptiert habe das man mir beibringe das Leben zu fürchten.

Ich vergebe selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu meinen Komulitonen eine Beziehung aufzubauen, wo ich immer auf Abstand blieb, in einer Art Schutzhaltung, beides körperlich und psychologisch, wo ich die ganze Zeit Angst hatte mir könne wieder etwas passieren, die anderen und ihre Aktivitäten seien „gefährlich“ und deshalb bleibe ich lieber allein, wo ich dann das gleiche machte wie alle andern in Gesellschaft.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dauernd zu denken und zu glauben das „Ich hinke“ und jeder wird sehen wie du hinkst und es wird jedem auffallen und alle werden sich denken das kann nur einem Trottel passieren – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das „Hinken“ mit dem Teufel zu verbinden und immer wieder in so kurzen Gedanken-Flashes zu denken „Ja, der Teufel hinkt doch auch immer in Geschichten, da ist eine Verbindung“ „Ich bin vom Teufel besessen“ oder „Ich wurde vom Teufel gestraft/gebrandmarkt“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Fakt das ich mein Bein gebrochen und physisch gehinkt habe damit zu verbinden das der Teufel auf Bildern auch immer hinkt und das dies bedeutet das ich angeblich vom Teufel bestraft oder besessen bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben der Teufel hätte mich mit diesem Unfall gestraft und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von da an zu denken und zu glauben ich sei verdammt und verwunschen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das die Sprüche der Selbst-Verdammnis nirgendwo und von niemand sonst gesprochen wurden als von mir selbst in meinem eigenen Mind in/als Gedanken, Backchats, Glauben und Definitionen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich nur selbst verdammen kann indem ich mich mit der Selbst-Verdammnis im Mind als Gedanken, Backchats, Glauben, Definitionen etc. identifiziere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken ich sei verdammt, verwunschen und ein „dunkler Schatten“ folge mir und das andere mir sofort ansehen würden das etwas mit mir nicht stimmt und nicht in Ordnung sei anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese Backchat-Präsenz als energetische Entität in-mir und als-mich selbst kreiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein physisches Verhalten von Hinken/meinen Unfall mit dem Wissen und der Information in meinem Mind/Bewusstsein zu verbinden das „der Teufel hinkt“.

Wenn und sobald das Gedankenmuster „Ich hinke – der Teufel hinkt auch – ich muss verflucht/verdammt/gestraft sein – ich bin ein schlechter Mensch/unwürdig“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt – nehme ich einen tiefen Atemzug, halte die Gedanken als mich selbst an und sage „Stopp – bis hier her und nicht weiter“ - ich vergebe mir selbst und lasse das Muster/die Gedanken gehen, weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das dies ein Gedankenmuster der Selbstbestrafung ist das aus meiner religösen Behirnwäsche erwachsen ist, die ich in Selbstgerechtigkeit als mich selbst akzeptiert und erlaubt habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das dieses Gedankenmuster niemanden hilft/unterstützt und das ich es auch nicht brauche um mich zu schützen oder mich als „besonders böse/schlecht“ darzustellen/zu projizieren – Darin sehe und erkenne ich eine Dimension von Selbstinteresse mich mit/als Teufel oder dämonisch zu identifizieren um Isolation zu rechtfertigen.

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