Mittwoch, 30. Mai 2012

Tag 48: Zu Spät!

Tag 48

Ok, heute stellte ich mich selbst gleich mal auf die Probe. Eigentlich „begann“ es wieder gestern weil/wo ich einen „Verlängerungsantrag für die Diplomarbeit“ erst kurz nach den Schalteröffnungszeiten in der FH ausfüllte und dann in den Postkasten warf und mir schon Sorgen machte und mit Angst reagierte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat in mir selbst aufkommen und existieren zu lassen „Fuck, wieder zu spät es ist deine Schuld“ ohne zu merken das dies ein für mein Verstands/Persönlichkeitssystem typischer Backchat ist in Bezug auf verschieden Beziehunge wo ich mir selbst die Schuld an allem gebe und aufgeben will

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es gerechtfertigt sei mich selbst zu beschuldigen, zu verurteilen ich sei wieder zu spät und hätte alles versaut und in eine Angstreaktion zu gehen weil ich ja scheinbar wirklich versäumt habe und Schuld bin – anstatt zu erkennen das genau diese Reaktion/Backchat eine Komponente in meinem Verstandssystem ist die mich selbst an/als mich selbst aufgeben lässt und in der ich mich dem Verstand als Angst überlasse 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das ich in einer dauernden/andauernden Angst existiere zu spät zu kommen, etwas zu verpassen und daran Schuld zu sein die mit der der Angst nicht gut genug zu sein und es zu versauen zusammen hängt

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das ich in/durch diese Angst stehen muss und dafür Verantwortung tragen das ich diese Angst nicht dauernd wieder re-kreiere

Ich erkenne das ich diese Angst „Zu spät zu sein“ immer wieder wiederhole in Verbindung mit der Angst nicht gut genug zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das die Angst zu spät zu sein und es versaut zu haben eine Methode ist wie mein Ego an mir Rache nimmt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu quälen und zu foltern in dem ich mir selbst ständig vorwerfe zu „Zu spät zu sein, mein Leben verpasst zu haben und es grundlegend versaut zu haben“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Einstellung glorifiziert zu haben in dem ich Lieder wie „Zu Spät“ von den Ärzten in Zuständen von Selbstmitleid und Isolation meiner Selbst mitsang und den Inhalt auf in meiner Vorstellung unerfüllte Verliebtheiten/Möchtegernpartner richtete und mich so in meinem eigen Saft aus Emotionen zu ertränken und zu schmoren den ich aus meinen Wasser erlaubt habe werden zu lassen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in/als die Rolle des Ewig zu Späten zu glorifizieren und ein Ego/Bewusstsein zu entwickeln das von illusionären Schmerz/Sehnsucht und Angst ewig allein/zu spät zu sein abhängig ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen und zu verstehen das ich mich aus diesen negativen Erfahrungen heraus akkumuliere in eine Bewegung als Verstand die in dauernder und ständigem Konflikt und Reibung mit der Umwelt als Leben in Einheit und Gleichheit steht um eine nächste positive Selbsterfahrung zu machen wieder in Absoluter Trennung von mir selbst als Leben in Einheit und Gleichheit weil die Bewegung an sich schon als/aus Trennung existiert

Ich erkenne und verstehe das meine Selbstdefinition und Rolle als „Ewig zu Später“ ein LÜGE ist um weiter als Bewusstsein/Ego/Verstand zu existieren – ein Cocoon in dem ich mich vor Leben verstecke weil ich Angst habe vor/zu leben wer ich wirklich bin in Absoluter Selbstehrlichkeit als Leben in Einheit und Gleichheit wo mich nichts berührt oder beeinflusst und ich der gleiche bin gestern, heute wie morgen

Ich erkenne das diese Angst zu spät zu sein und „Schuld zu sein, es versaut zu haben“ die Angst enthält oder ihr nahe kommt verdammt zu sein/werden

Ich erkenne das diese Angst tief in meinem Wesen „steckt“ und ich nehme an das religiöse Gehirnwäsche von Himmel/Hölle Gut/Böse eine entscheidende Rolle spielt

Ich erkenne das diese Rolle Persönlichkeit aus Selbstmitleid besteht – das sich auch als Mitleid andern gegenüber tarnen lässt durch Projektion’/Fremdübertragung

Ich erkenne das „Es ist zu spät“ immer und durch und durch eine Lüge im und für den Verstand ist die NUR für den Verstand/Ego/Bewusstsein besteht weil nur Verstand/Ego/Bewusstsein auf Zeit basiert und Angst hat zu Enden – Leben ist HIER gleich als/in Alles was existiert Gestern, Heute, Morgen so das alles was zu spät sein kann nur Bedauern im Verstand ist

Ich erkenne das ich dieser Rolle/Persönlichkeit einiges an Schuld einhalten ist und das Schuld sich immer auf Vergangene Situation/Dinge bezieht

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben mich schuldig zu fühlen weil ich immer alles verachtet habe was eins und gleich hier war oder mir geboten wurde und mich in und als Spott von Leben zurückgezogen und isoliert habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen und zu verstehen das ich es bin und immer war der mich in meine TO-LATE-NESS und Isolation verurteilt hat weil ich glaube ich verdiene es nicht zu leben, mit zu leben als Leben in Einheit und Gleichheit – ich bin zu schlecht, ohne zu merken das ich damit meine (und die jedes anderen Menschen auch) grundlegende Trennung und Existenz als manifestierte Vereinzelung aufrechterhalte und fördere – bis in Unendlichkeit  


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben man/ich müsste sich/mir Leben verdienen – anstatt zu erkennen das man/ich mir nur LEBEN GEBEN kann = SELBST-VERGEBUNG und das kann niemand anders den indem ich mir selbst beweise das ich mir Leben geben kann gebäre und verwirkliche ich mich als Leben in einem Prozess

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu verdammen und in Selbstverdammung zu existieren

Ich erkenne dass ich mich selbst isoliere und zu in to-late-ness verurteile weil ich glaube ich verdiene es nicht zu leben, mit zu leben als Leben in Einheit und Gleichheit

Ich erkenne dass sich unter dem „nicht verdienen“ Angst und Selbsturteile verstecken



Wenn ich sehe und/oder mich dabei erwische das ich denke/sage das „Es zu spät ist – Ich bin schuld ich habe es versaut“ – Atme ich und Stoppe mich – Ich erkenne das ich mich selbst manipulieren will dazu aufzugeben und mich selbst zu verdammen – Ich VERGEBE mir selbst, stehe auf in mir und gehe weiter im und als Atem einen Atemzug nach dem anderen


Wie das ganze dann weiter ging war das ich "logischerweise" - wegen meiner Selbstkreation als Angst/Schuld- dann heute mittat in die FH bin um "sicher zu gehen" das die Verlängerung auch ankam und weitergeleitet wurde, in der Angst das ich sonst rausgeschmissen/abgelehnt werde und wirklich "zu spät bin"

Also ging ich in das betreffende Büro wo ich einen Studienkollegen traf der ebenfalls gerade seine Arbeit abgeben wollte. Ich IDENTIFIZIERT sofort Angst und Stress auf/in seinem Gesicht und Verhalten und sah das seine Einbandfarbe die "falsche" war, weiß statt blau, was bedeuten kann das die Arbeit abgelehen würde - Um ehrlich zu sein reagiert ich in mir mit Schadenfreude die sich als Galgenhumor und "Dann bin ich nicht allein" tarnt und ich mein ich erkannte unmittelbar und deutlich einige Charakterzüge und Personlichkeitsmerkmale meiner Selbst in ihm, das wir uns sehr "ähnlich" sind, was ich aber während meiner/unserer Studienzeit nicht akzeptieren/wahrhaben wollte. Interessant weil ich sah genau das Gleich Verhalten, die gleich Angst nicht gut genug zu sein, die Arbeit auf den letzten Drücker abzugeben ... und vermutete die gleiche Ego/Persönlichkeitsbildung, in dem Moment.

In der eomotionalen Reaktion von "Lachen" das in seiner Essenz Spott war darüber das "er das Selbse durchmacht" identifiziert ich mich mit ihm, was auch "(mind-)logisch" ist/war. Da hatte/erlebte ich noch keine Angst und äusserte meine Frage and die Stelle/Büro. Tatsächlich fühlte ich mich überlegen oder als könnte mit die Angst nicht anhaben. Dann sagte die Büroangestellte zu mir das "Der Professor hat heute schon angerufen, das ganze hat sich erledigt, sie brauchen gar keinen Antrag stellen, ich weiß nicht wieso..." Und ich sah das sie meinen Antrag noch nicht mal aus dem Postfach geholt hatte, wo ich dann dachte oder mir zusammenspann, beziehungsweise mein Verstand kam mit der MÖGLICHEN ANGST auf das "Der Professor jetzt beleidigt, böse etc sei weil ich mich nicht sofort wie besprochen zurückgemeldet habe" und ähnlichen Backchat wo ich unterstelle das "Er mir eins auswischen will/Total willkürlich handelt" etc. was einfach meine PROJIZIERT RACHE DES EGOS ist. Dabei ist sehr interessant und lehrreich zu sehen das genau die Punkte die ich Vergeben habe gestern dann heute aufkamen... Also das die Gedanken/Backchat/Reaktionen/Angst nicht "einfach für immer weg sind"

Ich neige zudem dazu nun dem Kollegen und der Büroangestellten Schuld geben zu wollen/sie zu beschuldigen MICH mit IHREM Stress/Angst angesteckt zu haben was ich aber klar widerlegt habe und sehen kann das ich dieses ganze Erlebniss/Erfahrung bereits gestern vorbereitet habe - Heute war ich mir schon mehr oder weniger klar das diese Erfahrung von Angst eine Illusion ist aber sie war da und im Endeffekt "musste" ich sie machen weil ich sie gestern schon kreiert haben und nicht meinen TO-LATE-NESS flash erkannt und gestoppt habe - Tatsächlich habe ich gestern nach dem ich das Büro geschlossen fand einen Reaktion von Überlegenheit/Ego: HaHa, typisch ich. Sie können mir nichts tun, das wird schon gut gehen, so kleinkariert können DIE nicht sein...vermischt in/mit meinem Angstflash - ich bin ein Angst und Schuld Junkie 

Als Ego bezahlen wir mit Schuld und werden mit Schuld bezahlt

Tag 47 - Entstehung einer Persönlickeit und Zweifel


Tag 47

Heute hätte ich eigentlich die Diplomarbeit abgeben wollen/sollen, habe sie schon gedruckt und gedacht ich könnte sie einfach in der FH abgeben. Am Morgen rief der Professor an und sagte dass wir uns treffen sollten. Ich reagierte erst relativ gelassen und dachte es geht um die Abgabe an sich, also ich hätte nur noch die Arbeit bei ihm vorbeizubringen. Ich erzeugte etwas Stress weil um noch die CD mit Anhang fertig zu machen und ich dachte das ist „weil ich nicht damit gerechnet habe“ das er mich nun anruft und ich das „Zeug“ noch  nicht vollständig hab. Eine  halbe Stunde später rief er noch mal an und sagte wir sollten uns im Bäcker treffen, weil in der FH eine Alarmübung sei. Da reagierte ich erst mit Angst und sagte das ich noch die CDs brennen sollte. Er sagte das es darum erst mal nicht ging und da regierte ich mit Angst und Fragen in mir selbst: Worum dann beziehungsweise merke ich das er also die Arbeit noch mal besprechen wollte und ich wurde mehr und mehr ängstlich, nervös etc. Was will er, Worum geht´s. Ich war dann duschen und merkte wie ich mich zum Beispiel mit meinem Äußeren, Kleidung, Gesicht etc. beschäftigte… passt alles also definitiv angstgetriebene Handlungen und dabei/darin sah ich den Versuch mit einer Präsentation/Persönlichkeit Eindruck zu schinden – mich zu schinden um Eindruck zu machen – und auch den Grund bzw. das ich diese Persönlichkeit selbstkreiert habe daraus was ich glaube das „ich sein muss als Ingenieur“ und darunterliegend sah ich die Hoffungen auf  eine Arbeitsstelle und Geld die seit dem Beginn der Diplomarbeit mitschwangen wo mir der Prof anfangs gefragt hat ob ich „Geld brauche“ und einen „Werksvertrag an der FH“ haben will.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen dass ich aus einer Spaltung meiner selbst eine Persönlichkeit kreieren kann aus was ich glaube sein zu müssen und das diese Persönlichkeit als Antrieb eine Hoffnung/Belohnung/Ziel als braucht

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das so eine Spaltung und Kreation einer ganzen Persönlichkeit geschehen kann wenn ich nicht ehrlich bin über meine Motive und Selbstinteresse/Angst in diesem Moment

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das „hinter/am Anfang“ der Kreation einer solchen Persönlichkeit Selbstinteresse/Ego steht als Angst ums Überleben wo ich auf ein bestimmten Köder/Angebot  reagiere und dann mich selbst verändere in eine Projektion/Präsentation meiner selbst von der ich glaube und mir erhoffe dadurch den Köder/Angebot zu erreichen/bekommen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen , zu erkennen und zu verstehen wie ich mich so für Angebote von Geld/Arbeit zum Sklaven der Ideen/Vorstellungen anderer mache und  mich in mir selbst von mir selbst spalte

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen und dem wirklich zu begegnen das ein Professor mit den selben Er-zieh-ungsmethoden arbeitet wie er/sie es von seinen Eltern gelernt hat – und ich mit dem gleichen naiven Vertrauen darauf reagiere und illusionäre Autorität anerkenne oder dagegen zu rebellieren versuche

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir einzugestehen das ich Angst habe dieser Welt in dem Zustand  und mir selbst in meinem Verhalten zu begegnen weil ich die Muster der Manipulation kenne – ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  Angst vor den Mustern der Manipulation zu haben und zu glauben es existiere Sicherheit in Welt/System-Flucht und  HASS anstatt zu erkennen das die einzige Möglichkeit Selbstsicherheit zu akkumulieren ist das System der Interaktion  und das Akzeptierte und Erlaubte Bewusstsein bis ins Detail zu kennen und wirklich anzunehmen was hier ist in absoluter Selbstehrlichkeit und Selbsterforschung – sich zu stellen anstatt zu fliehen

Ich sehe und erkenne dass ich aus einer Spaltung meiner Selbst eine Persönlichkeit kreieren kann und das diese Persönlichkeit sich um eine Vorstellung/ein Bild davon dreht was ich glaube sein zu müssen um ein Selbstinteresse zu erreichen

Ich sehe und erkenne dass ein Persönlichkeitskonstrukt eine Idee/Hoffnung/Ziel als Aussicht/Antrieb hat und dass sich dieser Antrieb auf Geld/Energie zurückführen lässt

Ich erkenne dass der Startpunkt für die Kreation einer Persönlichkeit Angst und Selbstinteresse ist

Ich erkenne die Natur von Kontrolle in der Bildung einer Persönlichkeit wo ich/man sich durch einen Köder von Geld/Energie/Sex oder irgend etwas das dies im Bewusstsein darstellt „abschleppen lässt“ nach dem man darauf „angebissen hat“ durch/in einer emotionalen REaction und Teilnahme

Ich erkenne das ich mich durch eine emotionale Teilnahme an Ideen/Vorstellungen von denen ich mir Geld/Arbeit/Energie verspreche mich zum Sklaven der Ideen/Vorstellungen anderer mache und damit dem ganzen Bewusstsein weil ich diese Ideen/Vorstellungen in mir akzeptiere und erlaube darauf emotional zu Reagieren was eine absolute Trennung von mir selbst darstellt und ich durch die Interaktion mit den Ideen/Vorstellungen diese einpräge in meinen Körper

Ich  erkenne dass unser gesamtes Bildungssystem mit seinen Teilnehmern  nur darauf ausgerichtet ist Persönlichkeiten zu bilden für das Wirtschafts und Geldssystem

Ich erkenne dass ich versucht habe mich weiter dagegen ignorant und blind zu stellen was wirklich abgeht und so zu tun als sei ich als einziger nicht betroffen

Ich erkenne dass ich mich den Tatsachen der „menschlichen Beziehungen“ und meiner Teilnahme daran in aller Deutlichkeit stellen muss, so wie sie wirklich funktionieren

Ich erkenne das es naiv und nahezu NARRisch ist sich selbst zu belügen nur um in einer „oken Welt“ zu leben die eine Seifenblase ist

Ich erkenne dass diese Neigung zum naiven und Narrentum eine grundlegende Vorprogrammierung meines Selbst ist und zu Teil meiner Kindheit und dem „Gefühl immer behütet zu sein“ entstammt

Ich erkenne das ich mich seit mehreren Monaten davor drücke den „Narren/Vagabunden“ in mir als mich weiter zu bearbeitet im Schreiben und Selbst-Vergebung

Ich erkenne das in diesem „Narren/Vagabunden-Kontrukt“ viele Komponenten vorkommen die mich hindern effektiv in EINHEIT und Gleichheit mit mir selbst in dem Welt/Wirtschaftsystem  zu sein wie: Angst nicht gut genug zu sein (vor das System/Gesellschaft); Drang nach „Freiheit/Unabhängigkeit“ Angst vor System/Geld, Angst vor „der Falle“, Hass auf „Normale“, Ablehnung von Verantwortung, etc. Selbstaufgabe, Spaß aus Negativität, Lachen als Maske, „Vertrauen“ als Erpressung, Angst/Leiden/Naivität als Erpressung

Ich erkenne dass ich „vorsichtig/GEWAHR“ sein muss wenn es in meiner Welt in irgendeiner Weise um Geld geht und mir meine Reaktionen unmittelbar danach in Selbstehrlichkeit anschauen

Ich erkenne dass ich dies nicht gemacht habe in obigen Fall

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben nicht meine emotionale Reaktion als Freude/Begeisterung/Hoffnung auf ein Angebot von Geld/Arbeit in mir selbst bei der Besprechung der Diplomarbeit unmittelbar am selben Tag in Selbstehrlichkeit und Selbstvergebung anzuschauen sondern einfach „Graß darüber wachsen zu lassen“ sie also in meinen Backchat zu verdrängen ohne je eine klare Lösung/Kommunikation zu führen so das ich einen versteckten Motivator/Trigger vor eine Persönlichkeit in Trennung von mir selbst gar nicht erst entstehen lasse – sondern mir selbst Richtung gebe in Einheit und Gleichheit mit mir selbst so das ich die nötigen Schritte mache um zu tun

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die emotionalen Reaktionen von Angst und Freude auf das Angebot nicht an dem Tag untersucht zu haben, denn hatte ich sehen können das ich Angst hatte und durch Geld motiviert würde und durch Selbstvergebung Verantwortung zu übernehmen für meinen Emotionen/Angst und eine Selbstbestimmte Lösung finden in der ich mich in Einheit und Gleichheit führe indem ich entweder das Angebot annehme und ernst nehme und mich und mein Leben dementsprechend ausrichte oder den Punkt vergebe und entlasse anstatt so zu tun als würde sich alles von alleine regeln und darauf vertrauen das der Professer schon noch mal was sagen wird wen ER was von MIR

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in meiner Selbstgerechten Ablehnung von Selbstverantwortung und Angst vor Kontrolle „durch Andere“ genau diese herbeiführe und mich in Positionen/Situationen bringe wo mich andere/mein Verstand dirigieren/kontrollieren weil ich es selbst nicht mache – mir selbst keine Richtung Bestimmung gebe – und dann versuche andere auch noch dafür zu beschuldigen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu leugnen das ich durch emotionale Reaktionen auf Geld/Sex durch Energie bestimmt/gesteuert werde und so zu tun als sei dies nicht der Fall

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ein Hauptproblem ist das ich so Selbstgerecht bin und glaube alles zu können und immer und gegen jeden gewinnen zu wollen anstatt zu verstehen wie schwer und konfliktträchtig ich so (mein) Leben mache

Ich erkenne dass ich allein bin und erwachsen werden muss

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf Angebot von Geld/Arbeit mit Freude und Begeisterung zu reagieren anstatt zu erkennen das dies eine automatische Reaktion im und als mein Verstand/Mind ist und nicht vertrauenswürdig

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben die emotionale Reaktion auf Geld/Arbeit oder ein Angebot/Aussicht darauf sei in irgendeiner Weise vertrauenswürdig oder hilfreich/unterstützend für mich

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nur in dieser Weise RE-agiere um dieses Angebot scheinbar zu sichern und dem andern zu ver-sichern das ich interessiert bin
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich damit gar nichts „sichere“ oder „habe“ sondern nur mich selbst ver-fange in einer re-aktion die ich im Verstand speichere - darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mich diese Mischung aus Gutgläubigkeit und Gier im wahrsten Sinne das Wortes mein Leben kostet wenn ich mich zu Gunsten einer selbstkreierten Persönlichkeit dem Verstand hingebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen zu vertrauen die mir Angebote von Geld/Arbeit machen in dem Glauben und der Angst dass wenn ich jetzt nicht „zuschnappe“ und in Freundlichkeit/Freude meine Zustimmung gebe dann ist das Angebot weg

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen automatischen emotionalen Reaktionen von Freude auf Geld zu vertrauen - anstatt diese und alle anderen emotionalen Reaktionen als ich selbst in Selbstehrlichkeit im Schreiben zu untersuchen und so mir Selbst Vertrauen zu geben und aufzubauen anstatt einer Reaktion in einem Moment zu folgen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angebote von Geld/Energie/Arbeit in Vertrauen anzunehmen weil ich es so gelernt habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich Geldgeschenke mit einer automatisierten Reaktion von Freude verbunden habe um meinen Eltern Dankbarkeit zu erweisen

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben dieses automatisierte nehmen und die falsche Freude einfach zu akzeptieren in mir als mich ohne dies je zu untersuchen oder mich selbst in dem Punkt anzuzweifeln

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich gewohnt war nie etwas tun zu müssen für das Geld das ich von den Eltern bekam, sondern einfach Danke sagen, schön freundlich sein und warten das/bis es das nächste mal wieder Geld gibt – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich das selbst Muster hier angewendet habe wo ich zwar mit „ja, cool, danke“ annahm aber keine weitere Handlung, Selbstbestimmung/Bewegung folgte sondern ich darauf wartete das der andere wieder darauf zurückkäme

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angebot von Geld oder Arbeit mit Freude zu verbinden anstatt zu erkennen das diese Verbindung völlig unnötig ist und einfach eine Versklavung in meinen Verstand

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst dazu erziehen mich über Geld oder Arbeit zu freuen und zu glauben das dies tatsächlich Freude sei oder etwas das mich erfüllt anstatt zu erkennen und zu sehen das es einfach eine Sklavische Verhaltensweise und  Selbstprogrammierung ist aus der Angst heraus kein Geld zu haben und dann zu sterben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst im Bezug auf Geld und Arbeit selbst zu manipulieren in einen Glauben das ich gerne Arbeite und Geld bekomme weil dies scheinbar meinen Wert steigert/anzeigt anstatt zu erkennen das ich mit etwas mehr Geld etwas weniger Angst und ein wenig scheinbare Sicherheit habe im und als Verstand was aber keinen Einfluss hat und nichts daran ändern kann wer ich wirklich bin als Einer gleich als Alle als Leben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern zu sehen und zu erkennen dass ich alle Persönlichkeiten letzten Endes nur aus dem Grund spiele um Geld/Energie/Sex zu bekommen

Ich verpflichte mich meine Reaktionen im Bezug auf Geld/Arbeit gründlich zu untersuchen

Ich verpflichte mich selbst ehrlich mit mir selbst zu sein und zu sehen wenn/wie ich auf Angebote von Geld/Arbeit/Energie reagiere

Ich verpflichte mich selbst mich in Einheit und Selbstwert in diesem Welt/Geldsystem zu führen und als einzigen wirklichen Wert das Leben selbst zu schätzen

Ich verpflichte mich selbst Wege zu finden wo ich in Einheit und als Selbstwert mich in diesem System führen, manifestieren und erweitern/expandieren kann

Ich verpflichte mich selbst in einer Weise zu leben wo ich keine Angst davor habe nicht gut genug zu sein also für mich selbst zu leben anstatt durch eine Persönlichkeit

Ich verpflichte mich selbst das leben von und als Persönlichkeit in mir als mich zu beenden

Ich verpflichte mich selbst aufzuhören beweisen zu wollen das ich „etwas wert bin“


Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich  mit einer emotionalen Reaktion von Freude oder Begeisterung reagiere wenn mir jemand ein Geld oder Arbeitangebot macht – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne dies als reine Selbstmanipulation mit der ich einen guten Eindruck beim andern machen will und glaube so mir dieses Geld/Arbeit/Möglichkeit zu sichern. Ich erkenne das dies rein in meinem Verstand existiert und nichts mit der physischen Realität des wie auch immer gearteten Angebots zu tun hat, es ist einfach eine automatisierte Reaktion die ich seit Kindertagen als Überlebensstrategie einprogrammiert habe die nicht selbstehrlich und vertrauenswürdig ist. DAHER führe ich mir die physische Wirklichkeit und den genauen Inhalt des Angebotes vor Augen und überprüfe es in dem ich Schreibe nachdem ich mir meine emotionale Reaktion vergeben habe – Dabei untersuche ich die praktische Möglichkeit/Wirklichkeit des Angebotes und was ich praktisch/real machen muss um darauf zu antworten – So übernehme ich Selbstverantwortung 

Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich aus/in Angst zu überleben überstürzt eine Stelle/Arbeit/Geld annehmen will – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das Angst kein vertrauenswürdiger Startpunkt für eine Entscheidung ist und ich mich automatisch von Angst beherrschen lasse wenn ich auf/aus Angst reagiere – Ich stoppe, nehme einen tiefen Atemzug und lasse die Angst gehen. Ich sehe das immer wenn ich JETZT (NOW WON) etwas will oder glaube haben/entscheiden zu müssen aus einer emotionalen Reaktion heraus ich am Haken meines Verstandes und unter Umständen eines Andern oder seinen Ideen hänge- Ich bringe mich herunter HIER her auf die Erde und erkenne das ich lebe und atme im Moment und jede Angst vor Verlust eine Manipulation im Verstand ist – Ich erkenne das wenn der Startpunkt einer Entscheidung/Vertrag Angst ist der Inhalt und der Verlauf Angst und Versklavung von Leben im Verstand ist – Ich verlangsame mich ich komme durch selbstehrliche Erforschung meiner Selbst zu einer selbstbestimmten Übereinkunft Agreement mit mir selbst das zu tun was das Beste für alle ist


So ich mein, ich bin da anfangs definitiv darauf angesprungen  und habe dazu „Ja“ gesagt, das Ganze hat sich aber dann doch verlaufen, ich habe es aber wenn ich so schaue die ganze Zeit mit herlaufen lassen, als Backchat – ohne je klare Worte mit dem Prof oder Betreuer zu wechseln, und später sogar umgebaut in eine Hoffnung/Gedanken das/ob der Prof in seinem Ingenieurbüro Arbeit hat.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  die Hoffnung auf  eine Arbeit/Job/Geld an der FH in mir selbst zu einem konstanten Backchat zu machen, anstatt diesen Punkt mit den betreffenden Parteien klar zu kommunizieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Status von Angst auf das Angebot/die Aussage von einem Professor auf eine Beschäftigung/Geld an der FH mit Begeisterung und Zustimmung zu reagieren und in mir eine emotionale Reaktion von Freude zu generieren – anstatt zu erkennen wie ich mich selbst manipuliere indem ich daraus eine positiv geladene Erinnerung/Hoffnung machte

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben auf eine unmittelbare Verpflichtung zu bestehen mit einer festen Zeit und Terminen sondern die Aussage des Professors zu akzeptieren „Jetzt schaun wir mal wie sie hinkommen mit der Arbeit, ob sie das bis dann und dann schaffen“ und darin mir/dem Verstand eine manipulative Hoffnung, ein Zuckerbrot zu geben um in und als der Verstand zu funktionieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  insgeheim den Professor dafür zu beschuldigen das er mir „falsche Hoffnungen“ gemacht hat und mich damit manipulieren/kontrollieren wollte – anstatt den  Punkt/Backchat zu mir zurückzubringen und zu erkennen das ich mir selbst eins und gleich „falsche Hoffnungen“ gemacht habe, aus denen heraus ich die Diplomarbeit geschrieben habe in der „Angst nicht gut genug zu sein und nicht ALLES in der gegebenen Zeit zu schaffen was einem Verlust von Geld oder genauer der Hoffung/Möglichkeit Geld zu machen entspricht

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen und zu verstehen das ich mich in mir selbst gespalten habe indem  ich die Hoffnung auf Geld/Job und den Zweifel „Schauen wir mal ob sie das Schaffen in der Zeit“ die mir beide von anderen gegeben wurden in mir selbst akzeptiert habe

Ich erkenne dass ich Punkte von Geld/Arbeit in meinen Beziehungen und vor allem in meiner Beziehung/Agreement mit mir selbst KLAR kommunizieren und stellen muss

Ich erkenne dass diese Punkte sonst zu allerlei Backchat führen und Ansätze für mögliche Schuldzuweisungen geben = Selbst-Teilung, Konflikt, Reibung = unnötiger Bullshit der lähmt und limitiert

Ich erkenne das ich mich selbst manipuliere wenn ich aus Job/Geld-Angeboten (positiv) geladene Erinnerungen und Hoffnungen mache

Ich erkenne wie diese Hoffnung als Selbstkreierte Erinnerung zu einer Karotte am Stock wird der ich als Esel nachlaufe ohne zu merken das es eine Illusion ist – also das es mehr ein Hamsterrad wird wo ich nicht mal mehr weiß wieso ich eigentlich renne und mich abmühe – der Verstand trainiert

Ich verpflichte mich selbst zu klaren Vereinbarungen mit mir Selbst und den Beziehungen in meiner Welt – und vergebe und stoppe alles was darüber hinausgeht als Verstand/Backchat

Ich bringe die Punkte von Backchat mir zurück und erkenne das ich mir selbst „falsche Hoffnungen“ gemacht habe, aus denen heraus ich die Diplomarbeit geschrieben habe in der Angst nicht genug zu sein und nicht Alles in der gegebenen Zeit zu schaffen was einem Verlust in meinem Verstand von Geld oder genauer der Möglichkeit Geld zu machen entspricht

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das ich dasselbe eins und gleich mit dem DIP gemacht habe wo ich auch aus falschen Startpunkten die nicht in Übereinstimmung mit Leben in Einheit und Gleichheit waren und ich auch getrieben von einer Angst beziehungsweise verschiedenen falschen Hoffnungen „an mir gearbeitet habe“

Ich erkenne das mein Startpunkt eine selbstehrliche Selbsterkenntnis war aber ich selbst so besessen von Angst und der Ideen nicht gut genug zu sein war das ich mich nicht „getraut habe“ und sofort eine Ego-Punkt daraus gemacht habe und mich gut gefühlt dafür zu erkennen das ich mich da platzieren will wo ich mich als Leben am besten unterstützen kann, wo ich glaubte das in dieser „Erkenntnis“ und Entscheidung bereits irgendetwas getan sei – anstatt zu erkennen das ich mich in jedem Moment SELBST dazu bestimmen und dabei unterstützen muss mich selbst zu unterstützen so wie es das Beste für alle ist 


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an einem System teilzunehmen und es durch meine emotionale Teilnahme mitzukreieren wo Zigtausenden Studenten und Schüler allein in Deutschlang und viele Millionen weltweit aus Angst ihren selbstkreierten, akzeptierten und erklaubten Vorstellungen und Hoffnungen aus Geld/Arbeit nachlaufen und dabei ihren Verstand dazu trainieren falsche Abbilder von Leben einzuüben und darzustellen um sklavische Persönlichkeiten für das Wirtschafts und Geldsystem zu produzieren während täglich im selben System Millionen von Menschen Hunger leiden


ZWEIFEL

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Zweifel eines Anderen an mir bestimmen zu lassen wer ich bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Zweifel anderer mich bestimmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  das ich von Selbstzweifeln bestimmt werde die andere durch meine Erlaubnis in mir selbst kreiert haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  nicht zu sehen dass alle Selbstzweifel nach und nach von  Außen in den Menschen seit seiner Geburt eingeprägt werden und ihn so spalten und teilen        

Ich vergebe mir selbst es für richtig und plausibel zu halten an mir selbst zu zweifeln weil andere an mir und/oder meinen Fähigkeiten zweifeln – anstatt zu erkennen das ihre Sicht von mir, ihre Vorstellung/Idee von mir ist woran sie zweifeln, eine Vorstellung die rein in den Köpfen der jeweiligen Menschen Selbst besteht und auf  ihrer eigenen Persönlichkeitsstruktur fußt und nichts mit mir als Wesen zu tun hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen zu beweisen dass ich besser bin als die Vorstellung die andere über mich haben – anstatt zu erkennen dass dies Selbstzweifel voraussetzt

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das ich versuche den Vorstellungen über mich zu entsprechen an denen andere zweifeln, weil ich andere als Autorität über „wer ich bin“ akzeptiert habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass es eine Divide and Conquer – Strategie ist auf der einen Seite ein Angebot/Hoffnung auf Job/Geld zu machen und auf der anderen Seite Zweifel auszudrücken und unklare Bedingungen zu stellen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich diese Strategie akzeptiert zu zugelassen habe aus Angst nicht gut genug zu sein und nicht alles zu schaffen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dafür den Professor beschuldigen zu wollen und mir vorzumachen er sei der böse und mich damit zum Opfer (des Systems) zu machen so dass ich Recht behalte anstatt ehrlich mit mir zu sein und zu sehen das ich selbst erlaubt habe das der Selbstzweifel und die Angst nicht gut genug zu sein mich lähmt, spaltet und verhindert das ich sofort und ungeteilt an die Schritte gehe die notwendig sind um die Hoffnung/Aussicht/Angebot zu verwirklichen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen ich damit die Aussage mache das ich ERST sicher wissen will was das RESULTAT ist bevor ich anfange tätig zu werden – das ich nur tätig werde wenn ich sicher sein kann das es sich lohnt, was dabei herauskommt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren in meiner Selbst-Bewegung und Expansion und zu einer reinen Batterie für das Bewusstsein/Ego machen  indem  ich mich in mir selbst spalte aus Angst nicht gut genug zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben unnötigen Konflikt in mir und Anderen zugelassen und akzeptiert zu haben indem  in mir selbst in der Angst nicht gut genug zu sein existiere

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen und zu verstehen das der Zweifel des Professors „Jetzt schaun wir mal wie sie hinkommen mit der Arbeit, ob sie das bis dann und dann schaffen“ kein eigentlicher Zweifel war, sondern nur ein Statement aus seiner Erfahrung im Umgang mit Studenten

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich dieses Statement nur als Zweifel interpretiert/aufgenommen habe, weil ich in Wirklichkeit andauernd in Selbstzweifel und Selbsturteilen und der starken, dauernd unterdrückten Angst existiere, davon  nicht gut genug zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  nicht zu erkennen das ich nur auf das Statement reagiert habe weil ich eins und gleich in Selbstzweifeln in mir existiere die eigentlich Systemzweifel sind weil ich mich von meinem System/Verstand/Bewusstsein getrennt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu  haben  Selbstzweifel und die Angst nicht gut genug zu sein/das alles nicht zu schaffen jahrelang in mir zu horten und mit Ego, „positiven“ Erfahrungen, Drogen, Alkohol und einfach Spott zu unterdrücken und  so in mir als mich zu akkumulieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben all diese tausenden Selbsturteile und Selbstzweifel mein leben lang in mir zu speichern und mit einer Schicht aus Ego, Ignoranz und Überlegenheit zu überdecken und dann wirklich zu glauben diese Überlegenheit sei wer ich bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte meinen Selbstzweifeln und Selbsturteile als „Nicht gut genug – Ich schaffe das nicht“ entkommen indem  ich mich darüber erhebe in eine Egoblase aus Ignoranz/Spott  und Überlegenheit um mich von der Wirklichkeit meiner selbst als/in absoluter Angst zu trennen
Ich erkenne das andere höchsten an der Vorstellung und Idee zweifeln können die sie von mir habe

Ich erkenne dass diese Vorstellung/Idee rein in den Köpfen von anderen besteht und auf ihrer eigenen Persönlichkeitsstruktur fußt und dass ich eine solche Idee/Vorstellung akzeptieren muss damit sie mich bestimmen kann und wirksam wird – in mir durch mich

Ich erkenne dass dies Selbstzweifel und Angst voraussetzt

Ich erkenne das ich damit/dabei aus Angst vor mir selbst andere als Autorität über mich als „wer ich bin“ akzeptiere

Ich erkenne das es eine Divide and Conquer Strategie ist Hoffnungen/Versprechungen zu machen und gleichzeitig Zweifel zu sähen

Ich erkenne das ich so eine Strategie in mir als mich akzeptieren muss – Ich erkennen das die Versprechung der Köder ist in meinem Verstand

Ich erkenne in Selbstehrlichkeit das ich die Selbstzweifel in mir erlaubt habe um weiter in meinen gewohnten Verhaltensmustern zu existieren so das ich erlaubt habe das die Angst nicht gut genug zu sein/es nicht zu schaffen mich lähmt, spaltet und Handlung/Tätigkeit verhindert

Ich erkenne das ich damit Angst, Selbstzweifel und damit den Verstand als Selbstbestimmendes Prinzip in mir als mich akzeptiert und erlaubt habe

Ich erkenne das des ein MUSTER in mir als SELBSTINTERSSE ist das ich ERST sicher wissen will was das RESULTAT sein wird, ob es sich LOHT, was dasbei HERAUSKOMMT bevor ich tätig werde das ich NUR tätig werde WENN ich eine PROJEKTION habe

Ich erkenne dass ein Resultat eine Projektion von Selbstinteresse ist

Ich erkenne das ich ein Resultat in meinem Verstand kreieren muss

Ich erkenne dass ein Resultat nie so eintreten wird wie ich in/mit dem Verstand/Mind plane und plotte so das ich dabei IMMER einer ILLUSION folge

Ich erkenne dass eine Projektion aus Selbstzweifeln und Angst besteht

Ich erkenne dass nur der VERSTAND wissen will wie GENAU es alles ausgeht oder endet weil nur der Verstand in Unsicherheit und Angst vor dem Tod/Verlust lebt/existiert

Ich erkenne das Leben selbst Verstrauen ist weil Leben immer Hier ist – immer Vertraut immer getraut immer verheiratet mit sich selbst bis in alle Ewigkeit - ATEM

Ich erkenne das ich Aussagen von anderen nur als Zweifel interpretieren werde wenn ich selbst an mir zweifle

Ich erkenne das ich Selbstzweifel auf andere/den Professor projizierte und dann behaupte die anderen zweifeln an mir

Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich an mir selbst zweifle oder Zweifel in andere oder deren Aussagen hineinprojiziere – Atme ich und Stoppe mich – Ich erkenne das Zweifel mich nur weiter in meine gewohnten Limitationen und Angst festhalten. Ich erkenn und verstehe das Zweifel nur in meinem Verstand/als Verstand existieren können und nicht sind wer ich wirklich bin als physisch atmender Körper wo ich immer verbunden und eins bei mit dem Körper von Leben als dieser Erde/Natur aus der ich bestehe – Ich vereine mich hier im physischen Atmen

Montag, 28. Mai 2012

Tag 46 - Die Menscheit bet(t)e(l)t

Tag 46 – Und die Menschheit betet

Der Ausgangspunkt zu diesem Blog ist ein Buch das ich „zufällig“ auf einem Flohmarkt fand, zusammen mit Nietzsches Zaratustra und „Die Macht ihrer Gedanken“ in einer Zeit (2002-3) wo ich Antworten suchte warum alle Menschen so „böse“ sind und „immer nur gegenseitig etwas von einander wollen“ – Ich suchte Lösungen für das Dilemma von menschlichen Beziehungen und der Menschlichen Natur außerhalb von mir selbst. Der Grundgedanke in dem Buch ist das letztendlich alle Religionen den Selben Kern haben und zu demselben „Gott“ beten was ja in verschiedenen Kontexten und Le()hren immer wieder aufgebracht wird und sozusagen die gegenseitige Akzeptanz und Toleranz der Religionen herausstellen soll.

Solange man nichts mit einander zu tun haben muss – und kein Futterneid entsteht – toleriert man sich: „Im Kern sind wir doch alle gleich“. Deshalb können wir uns auch in der Peripherie, die diese physische Realität darstellt verurteilen, hassen und gegenseitig ermorden…kein Problem, auf jeden wartet ja der eigene Himmel: Auf der Wolke mit Jesus oder ein Haufen Jungfrauen für die (halbe) Ewigkeit...

Von der Perspektive gab mir das Buch dann auch „Hoffnung“ das dieser allumfassend eine Gott einen Himmel für mich bereithält. Echt interessant: Die Vorstellung von dem einen Gott der für alle gleich und da sein muss basierte hauptsächlich auf der Hoffnung und dem Eigeninteresse, eigentlich sehr „hinterhältiger“ Berechnung, das „Ein Gott der für alle Menschen da/gleich ist und alle Religionen gleichermaßen annimmt, muss auch mich und meine Lebensweise annehmen/akzeptieren, egal wer/wie ich bin“

So hab ich mir also ein Gottkonzept zurechtgebogen und das alle und jeden umfasst und weil es das tut, alles und jeden erlaubt und gutheißt - nur damit ich meinen Eigenen Missbrauch/Misshandlung von Leben/Selbst rechtfertigen kann.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zusehen das die gefaltenen Hände beim Beten der physisch offensichliche Ausdruck davon sind die Verantwortung für die eigene Handlung/Taten und/als Selbstschöpfung abzugeben/ aufzugeben wo ich meine eigenen physischen Schöpferhände unbrauchbar mache und einen illusionären Gott (Verstand/Bewusstsein) bitte tätig zu werden  


GOTT ist die ultimative RECHTFERTIGUNG, die ultimative Beziehung für jeden der in Selbstmissbrauch lebt den der GLAUBEN an einen allmächtigen/allumfassenden (guten/gütigen) Gott reicht aus um für alles was man tut oder was in der Welt geschieht eine Rechtfertigung zu beziehen – von einem Glaubenskonstrukt im eigenen Verstand = Ego.

Was muss ich tun um die Rechtfertigung von „Gott“ zu erhalten? Einfach beten als eine  Handlung/Act des Glaubens. Darin festige/bestätige ich meine "Beziehung" zu „Gott“, einem Glaubenkonstrukt in meinem Verstand, mein Ego.

Wenn ich also an einen allumfassenden/allmächtigen guten/gütigen Gott glaube habe ich es ziemlich „einfach“ in einer Welt von Selbstinteresse mein Leben als Ego zu rechtfertigen:
Ich muss nur mein Ego/Selbst anbeten/loben/preisen in den verschieden Formen und Wegen von Konsum die zur Verfügung stehen und jede positive Erfahrung die daraus entspringt wird mir Beweiß dafür sein, das was ich mache gerechtfertigt ist, weil Gott es ja gut mit mir/allen meint.

Dabei stellen wir uns leider blind dafür dass es keinen GOTT gibt, sondern NUR ein Ego-Bewusstsein das ein SYSTEM ist, welches in seinem Energiehunger alles Lebendige zersetzt.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Beten sei akzeptabel anstatt zu erkennen das Beten in Worten oder Gedanken eine Handlung der Schizophrenie ist

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern einzusehen das Beten aus Selbstzweifel entstammt und meine Selbstzweifel verstärkt obwohl ich „mich“ dabei gut und gestärkt fühle

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich damit nur mein Ego aufplustere das sich gut und gestärkt fühlt dadurch und das ich mich damit selbst über mein tatsächliches Erleben von „Minderwertigkeit/Unterlegenheit“ in mir selbst belüge

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sein Normal zu beten weil alle es machen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu haben mich selbst anzubeten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu einen Gott zu beten der nicht existiert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „Zuflucht“ im Gebet zu suche und damit das Statement abzugeben – Bitte hilf mir Verstand/Bewusstsein, ich bin hilf- und nutzlos“-  ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, das wenn ich zu einem Gott bete der nicht existiert ich tatsächlich einfach zu mir als Verstand/Mind anbete und mich so zu Sklaven und Untertan des Verstandes/Mind mache

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zum Untertan/Sklaven meines Verstandes zu machen indem  mich in Zeiten von Verzweiflung an meinen Verstand/Mind als Gott wandte und um Hilfe/Antworten suchte/bat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsste irgendwo Zuflucht, Schutz und Sicherheit suchen – anstatt zu erkennen das wovor ich weglaufe bin ich selbst bin und bin immer ich selbst gewesen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu betrügen indem ich glaube ich müsste oder könnte vor mir selbst weglaufen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken ich könnte mich in Beten oder Ritualen der Selbstreligion vor mir selbst und dem was ich erlaubt und zugelassen habe in mir als mich selbst verstecken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Gott ist gut/gütig“ und damit den Glaubensatz von „Ego/Bewusstsein ist gut/gütig“ zum Kernprinzip meiner Selbstreligion zu machen – womit ich jegliche Gier/Selbstinteresse durch einen Glaubensatz gerechtfertigt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben NICHT zu erkenen und zu sehen das ich mit dem Glauben „Ego/Bewusstsein ist gut/gütig“ die ultimative Selbstbeschränkung/Limitation in mir als mich akzeptiert habe wo ich mich einfach auf mein Ego/Bewusstsein verlasse und hoffe – und dabei hoffe/glaube ich das eine parasitäre Illusion jemals gut/gütig würde – während ich mich selbst victimisiere/limitere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Gott sei allmächtig und damit in mir selbst/meiner Selbstreligion zu glauben mein Bewusstsein/Ego sei allmächtig – anstatt zu sehen und zu erkennen das Ego/Bewusstsein nicht mal real ist und nur als Spiegelung meiner Selbst über dem physischen Körper die in Trennung davon für einen Moment existiert.


Ich erkenne das Beten in Worten oder Gedanken eine Handlung der Schizophrenie ist

Ich erkenne das Beten aus Selbstzweifeln/Unterlegenheit/Minderwertigkeit stammt

Ich erkenne das Beten Selbst noch weiter entzweit und erniedrigt in und als Untertan des Verstandes

Ich erkenne das Beten nur mein Ego stärkt, während die Welt weiter in einen Strudel von Hölle akkumuliert

Ich erkenne das ich durch Beten direkt verantwortlich bin das die Welt zugrunde geht weil ich damit mein Ego stärke indem ich mich gut fühle und meinen Missbrauch/Misshandlung von Leben/Selbst rechtfertige

Ich erkenne das ich mich im Gebet immer an meinen Verstand wende, also an mich selbst, einen überhöhten, gottähnlichen Teil den ich mir als ein Glaubenskonstrukt aus verschiedensten „Dingen“ zusammengebastelt habe und der wie eine Seifenblase oder Luftballon in bunten Farben über der physischen Realität schwebt – bis die Blase platzt

Ich erkenne  und verstehe dass ich mich in Beten zum Sklaven und Untertan des Verstandes/Mind mache anstatt selbstbestimmt direkt Verantwortung zu übernehmen und zu handeln 

Ich erkenne das wovor ich in/als Gebet weglaufe ich selbst bin und immer war

Ich erkenne dass ich im Gebet ablehne Selbst-Verantwortung zu übernehmen und mein Probleme selbst-bestimmt und selbst-gerichtet zu lösen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Gebet/Anbetung die Ablehnung von Selbstvergebung ist


Wann immer ich sehe das ich irgendjemand oder irgendetwas als Gott in meinem Verstand platziere oder das Wort Gott mit irgend jemand oder etwas verbinde/verbinden will – Atme ich und Stoppe mich – Ich erkenne das ich dabei bin mich selbst zu betrügen indem ich jemand/etwas in meinem Verstand zu mehr mache als mich selbst, entweder um Verantwortung für mich selbst abzugeben oder um mich Selbst zu Rechtfertigen in „was ich mache/teilnehme/Schaue im Moment als Verstand“, ich stoppe und schau mir an was ich gerade mache/teilnehme/schaue und wo ich etwas rechtfertigen oder die Verantwortung abgeben will mit/an ein Gottkonstrukt. Ich erkenne das ich dies mache in/als mein Bewusstsein weil ich „besessen“ bin mit dem Punkt und um Selbstunehrlichkeit zu rechtfertigen/verstecken/unterdrücken. Ich erlaube mir die Rechtfertigung zu erforschen und aufzudecken/zu begegnen was ich rechtfertigen will in Selbstintimität mit mir selbst
als Atem 

Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich irgend jemand oder etwas „anbeten“ will in einer Form von positiver Überhöhung/Verherrlichung – Atme ich und Stoppe mich – Ich erkenne das dies eine freiwillige Selbstmanipulation ist in der ich mich selbst erhaben und großartig fühlen will und dafür das Wesen/die Erscheinung zu einem Objekt in meinem Verstand mache das ich mit eine positiven Erfahrung in mir polarisiere, was unakzeptabel ist weil ich dabei Leben objektiviere und bewerte und mich damit zum Sklaven meines Eigenen Verstandes, meiner Anbetung des Verstandes als Gefühle/Emotionen/Gedanken mache, Anbetung ist Selbsterniedrigung  – Ich bin hier als Leben physisch atmend eins und gleich in allem und mein Gebet ist zu geben was empfangen will als Leben