Sonntag, 13. Mai 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 31 "Gute Zeiten" in Freundschaften

Tag 31
I am actually a bit sad now and disappointed or I fear facing the point fully as what it was as a support for mind/ego as I fear that all the experiences will be devaluated and the relationship debunked because we had such “cool/good times” together. That this is not honest I see, yet there is the fear of losing/loss – which is absurd because what happened happened and will not be lost through seeing it is already lost = past as death … the actual Point is the Fear of Loss/Being Alone that LIES beyond it that I covered up and patched up with the relationship – An here the creation of a Relationship Entity as a friendship that I saw as superior to myself and also I saw my friend as someone great, a friend, a teacher, a help, direction, my alterego, I would still till a few years ago or one year often relate myself to him while talking about something to someone “Yeah, you know my Friend… is … and he has …or can do …” and such constructs that show the self-identification –ACTUALLY with the relationship-Entity not even so much with the being itself…

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das selbstehrliche Erforschung meiner bisherigen Freundschaften zu deren Entwertung und Enttarnung führen wird – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben die „Guten/Coolen Zeiten“ zu sehen als was sie sind als energetische Erfahrungen im Verstand zur Förderung und Stärkung meines ICH-Bewusstseins

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das es genau darum geht alle Erfahrung zu entwerten und bis auf den Ursprung/Grund zu enttarnen so das ich sehe „Was Was ist“ „Was real ist“ und „Was bestehen bleibt“ wenn der falsche Wert/die falsche Wertung gelöscht wird

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das ich in sämtlichen Punkten/Beziehungen die Wertungen/Bewertungen entfernen muss um frei von energetischer Versklavung in Polarität von negativ/positiv zu sehen was Leben wirklich ist und was fake und selbstinteresse ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meine Erinnerungen an eine Freundschaft und „Gute/Coole“ Zeiten zu entwerten und zu enttarnen aus Angst vor Verlust aus Angst davor mit der Wertung der Vergangenheit als Erinnerung mich Selbst zu verlieren, weil die Erinnerungen an die Vergangenheit alles ist was ich von mir kenne und weil ich glaube diese wirklich zu sein – anstatt zu erkennen das die Erinnerungen nur als energetische Spuren/Muster in meinem Verstand existieren um daraus das „Bewusstsein meiner Selbst“ zu kreieren und nicht wirklich sind wer ich bin als Leben in jedem Moment

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Erinnerung an „Gute/Coole Zeiten“ mit einem Freund wirklich sind wer ich bin – anstatt zu erkennen das ich mich hinter diesen Erinnerungen Verstecke, wie hinter einem Energetischen Vorhang damit ich nicht sehe „wer ich wirklich bin“ und zu dieser Zeit war

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die Angst vor Verlust die ich im Bezug auf „die Freundschaft“ hatte wenn ich sie selbstehrlich untersuchen würde die Angst ist mir selbst zu begegnen als was ich vor der Freundschaft war und dem was ich mit der Freundschaft und den Erinnerungen an gute Zeiten zudecken und verstecken wollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nur weil mir verschiedene Handlungen oder Erinnerungen an Zeiten ein gutes Gefühl geben oder ich mich in meiner Erinnerung „damals“ gut/cool/überlegen/sicher/gemütlich/geliebt gefühlt habe zu denken und zu glauben das dies tatsächlich gute, also unterstützende und förderliche Zeiten waren um mich wirklich als eins als gleich als Leben zu erkennen und zu verwirklichen – anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das der Verstand/Mind in seiner Natur/Struktur als Polarität schlechte Zeiten unter Guten Zeiten versteckt und mit den Erinnerungen daran zu deckt damit die Ursachen für „die Schlechten Zeiten“ als Leid/Schmerz als Ego nie wirklich erforscht und gelöst werden und „die Wunden heilen können“ sondern einfach ein weiterer „Fühlgutverband“ darüber geworfen wird – Bis das ganze Wesen zu einer einzigen Narbe wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als eine Seifenopfer zu erleben und in die Welt zu manifestieren mit „Guten Zeiten“ und „Schlechten Zeiten“ anstatt den Bullshit nicht nur zu durchschauen sondern ein für alle mal zu stoppen in der Stabilität von Gewahrsein als Dasein als Leben das in einem Moment durch alle PolaritätsKetten schneidet 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den Medien Gehirnwaschen zu lassen mit Seifenopern und diese widerwillig aber  wirklich anzuschauen in der Hoffnung und der Absicht dann als Belohnung Sex von meiner Freundin zu bekommen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu betrügen und mich so in der Begierde nach Sex selbst das Gehirn mit Fernseh und SeifenopernBullshit zu waschen im Glauben das müsste ich machen und „das sei es wert“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Beziehungsentität zu einem Freund zusammen mit ihm zu erschaffen – ein energetisches Beziehungskonstrukt das als Verstandskomponente ihr automatisiertes Eigenleben bekommt und führt so das die Bezugnahme mit dem Anderen Wesen immer in den gleich Bahnen und Mustern läuft – um Energie für die Verstandsysteme und Egos der Einzelnen zu generieren und gleichzeitig zu Trennung „vom Rest der Welt“ führt und diese fixiert verstärkt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als diese Beziehungsentität mit einem Freund teilgenommen zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Beziehungsentität zu verehren und zu verherrlichen als eine art Gott – anstatt zu erkennen das wir uns dadurch beide erniedrigen als lebende Wesen eins und Gleich als Leben in/dazu bestimmte immer gleiche Rollen und Muster zu spielen um Energie für Ego zu generieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Beziehungsentität zu einem Freund „als mehr“ zu definieren als ich selbst und mir „überlegen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei weniger als meine Selbstkreierten, akzeptierten und erlaubten Beziehungsentitäten – anstatt zu erkennen das ichSELBST diese Konstrukte und Entitäten mit Leben fülle und selbst daran teilnehme also darstelle

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Beziehungskonstrukte und Beziehungsentitäten in Separation von mir selbst verehrt und verherrlicht zu haben aus Angst davor Allein zu sein und den Andern zu verlieren – anstatt zu erkennen das „Verlust“ nur im und für den Verstand besteht der Angst hat eine BeZiehung als BeZugsquelle für Energie und Selbstdefinitionen zu verlieren und in diesen Fall Angst davor hat das die darunterliegende Natur als Eifersucht/Wettkampf/Vergleich zu tage kommt denn dann kann ich mit diesem System/Mustern arbeiten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Beziehungsentität mit einem Freund als Großartig, eine Hilfe, meine Richtung zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Beziehungsentität zu einem Freund  die Worte Großartigkeit, Hilfe und Richtung definiert zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den Worten Großartig, Hilfe, Richtung zu trennen indem ich die Worte Großartig, Hilfe, Richtung in einer Beziehung zu einem Freund definiert habe in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu haben ein Beziehungskonstrukt in Trennung von mir selbst und einem Freund als einen Freund und einen Lehrer zu definieren der mir hilft und mich unterstützt anstatt zu sehen das dies tatsächlich ein System war das wir zwischen uns beiden geschaffen haben um gegenseitig unsere Egos/Systeme/Selbst Richtung zu geben und einen „Freund“ zu haben ohne zu sehen das wir uns eigentlich nur selbst über eine (BeziehungsSystem)Kreation zurückspiegeln  und uns so eigentlich immer auf eine „etwas verdrehte Weise“ = DURCH DEN VERSTAND ALS DER VERSTAND selbst helfen – anstatt uns selbst Lehrer und Richtung zu sein und zu geben als eins und gleich als Leben. Als ausgewachsene Freunde, jeder auf seinen eigenen Füßen im und als Leben selbst stehend.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die „verdrehte Weise“ ein Übel ist – umgekehrtes halbes Leben als Über-Ich

Ich verpflichte mich selbst alle meine Erinnerungen zu entwerten jene die ich positiv geladen habe gleich wie jene die ich negativ geladen habe so das ich wertfrei sehen kann wie ich was wo wann zuglassen und akzeptiert habe

Ich verpflichte mich selbst zu sehen und zu erforschen was unter den Erinnerungen an „coole/gute Zeiten“ liegt

Ich verpflichte mich selbst damit aufzuhören Beziehungsentitäten zu kreieren in Trennung von mir selbst

Ich verpflichte mich selbst damit aufzuhören Beziehungsentitäten und Beziehungskonstrukte zu verehren als wären sie Gott und als mehr als Selbst als Leben in Einheit und Gleichheit zu bewerten

Ich verpflichte mich selbst das Leben in mir und anderen als mich zu ehren und zu würdigen in jedem Moment und jeder Beziehung indem ich andere als gleiches Leben als mich selbst erkenne und auf dieser Basis mit anderen Wesen kommuniziere und Beziehungen gründe die zu Wohle aller sind

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