Sonntag, 6. Mai 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 24: Futterneid

Das ist ein Punkt den ich auch verbunden sehe mit dem „verdorbenen Kind-Syndrom“ und speziell in mir besonders ausgeprägt als einen „Einzelkind“ weil ich sozusagen immer alleine bekocht wurde zumindest in der Schulzeit und ich dann zum Beispiel fast jeden Tag gefragt wurde „Was willst du heute essen?“ und ich konnte wählen was Mittags auf dem Tisch stehen soll…was in sich selbst schon einen kleinen Diktator kreiert und ich entwickelte auch einige ziemlich spezielle Abneigungen und Vorlieben gegen und für bestimmtes Essen. Zum Beispiel solche Erscheinungen das ich „Zwiebeln oder Tomaten hasste“ und wenn ich in einer Soße Zwiebel fand würde ich sie nicht mehr essen, oder wenn ich Spaghetti Tomaten in der Soße waren würde ich sie nicht essen, lol, was natürlich Spahetti als Nahrungsmittel ausschloss. Meine Mutter musste dann die Zwiebeln aus der Soße filtern oder ähnliche Geschichten. Eigentlich gab ich immer meinen Eltern/Mutter die Schuld für dieses Verhalten, auch weil ich später sah das mit unserer Katze genau das selbe passierte und sie „extrem heikel“ wurde und meine Eltern dies nicht nur akzeptierten sondern auch immer betonten…Mir scheint es ein Hobby geworden zu sein auf andere das zu projizieren was ich mir selbst nicht geben will …verwöhnt, die Katze ist verwöhnt/verzogen…na eigentlich offenbart sich da genau das:

Man/Frau/Eltern die eigene Verwöhnte und Heikle Natur auf ein anderes Lebewesen zum Beispiel Kind/Partner/Haustier übertragen/projizieren um dann dort diesen Drang zu verwöhnen und irgendjemandem/etwas eine ganz besondere Behandlung zukommen zu lassen … weil Man/Frau sich ja mit dem andern identifiziert hat und da ist es dann genauso gut den/die/das andere zu verwöhnen als wie sich selbst … eigentlich ist es ja sogar noch besser den dann kann Mann/Frau die eigenen Urteile übe seine Verwöhnte/Heikle Natur umgehen und gleich mit auf ein anderes Wesen projizieren/übertragen so das Mann/Frau sich dem nicht stellen muss. Ich sehe genau das in mir selbst – wo ich glaube ich wäre unendlich gut/lieb/nett zu einem Wesen als möglichen Partner …und ich hab mich grad gerade drei mal selbst verschluckt und über mich selbst gelacht weil ich ziemlich genau sehe das diese Idee auf Selbstinteresse beruht und hauptsächlich aus dem Verlangen nach Sex besteht.

Nagut, den Punkt meiner „Güte“ habe ich auch gerade selbst widerlegt als mich mein Mitbewohner um etwas von MEINEN Essen bat das ICH gerade zubereitet hatte. Ich war also gerade fertig mit Kochen und wollte in mein Zimmer gehen als er die Treppe herunterkam und sah und fragte was das sei „das rieche ja gut“. Ich war in meinem Kopf schon fast vor meinem Laptop um – wie ich es gewohnheitsmäßig fast immer mache – irgendetwas anzuschauen beim essen.
Ich hatte schon einigen Hunger und naja eine mittlegroße Portion gekocht. Er fragte ob er da „gleich mitessen kann und ich solle im doch gleich mal was rübertun“. In mir wollte ich schnell weg mein Essen in sicherheit bringen und hatte kein Interesse besonders mit ihm zu reden sondern wollte „meine Ruhe“

        „Ich will meine Ruhe beim Essen, wenigsten beim Essen will ich meine Ruhe, Kann man nicht wenigstens beim Essen seine Ruhe haben“ ja, das widerhallt noch immer in mir und ich sehe wie ich Essen eigentlich immer als Punkt von Selbstvergessenheit und fast berauschter Selbstbeschäftigung gemacht habe was ich genoss aber was auch oft in sinnentleerte Gier ausartete…aber speziell das ich will meine Ruhe beim Essen, ist so wie eine angeschossenes, gereiztes Tier/Wolf dem Mann/Frau lieber nicht zu nahekommt sondern in Ruhe lässt weil sonst ein gereizter Angriff folgt – passiv aggressiv -  angeschossen und verwundet von der Teilnahme in der systematischen Wirklichkeit das Alltags im Arbeits;- und Wirtschaftssystem. Wo mir dies zum ersten Mal als Problem oder bemerkenswert aufgefallen ist war in meiner letzten Beziehung wo auf einmal jemand neben mir am Tisch saß und dann mit mir reden wollte ich aber schwieg… und tatsächlich wirklich aggressiv wurde, teil weil ich das Gefühl habe das mich jemand beim essen beobachtet … ah ok,  das kenn ich doch auch aus meiner Kindheit wenn die Mutter dann wartet, selbst nichts ist, aber schauen will „das es dem Sohn auch schmeckt“ oder dem Mann… „Hauptsache es/euch schmeckt es“ –

nagut der ganze Essenspunkt ist noch weitere Blogs wert aber zurück zum eigentlichen Punkt von Futterneid


Ich gab ihm dann etwas, nicht zu viel, lol ich sagte gleich „Viel kann ich dir aber nicht geben“ und ich merke auch wie ich einfach physisch in eine Anspannung ging und Backchat „Hü, muss des sein, na toll, des ist mein Essen“ und noch mehr. Dann blieben wir kurz im Gang stehen und da fing ich an fragen zu stellen, eher um mein Erlebnis zu verbergen denn ich konnte schon deutlich sehen das ich ihm nichts geben wollte, eigentlich aber was lustig/interessant ist das bei genauerem Hinsehen die Sätze die ich sagte Rechtfertigungen/Begründungen sind warum es Ok ist im nur wenig zu geben, viel weniger als mir anstatt einen Gleichen Teil. Zu Beispiel „Na wie war es GESTERN“ weil ich wusste das er gestern beim essen war – „Ja, er hat ja eh gestern schon was gutes gehabt“…dann braucht er ja jetzt nicht so viel… dann ist es gerechtfertigt…und wenn/weil er saufen war hat er verdient eine Kater zu haben und nicht mein gutes Essen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben neidisch auf das Essen zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „mein Essen“ nicht teilen zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das was hier ist als Essen in meinem Verstand durch Besitzdenken zu „meinem Essen“ zu machen was nicht wirklich möglich ist sondern nur im Verstand existieren kann

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte Nahrung besitzen, für mich beanspruchen und so zu „meinem Essen“ machen anstatt zu erkennen das Nahrung ein Teil dieser physischen Realität ist und von der Natur bedingungslos für Menschen und Tiere und andere Lebewesen bereitgestellt wird und absolut bedingungslos und gleichmäßig fair geteilt werden sollte so wie es für alle das Beste ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch meinen Futterneid und mein falsches Besitzdenken im Bezug auf Nahrung ein System zu kreieren und zu unterstützten das auf Wettkampf ums Überleben basiert wo ein Teil der Menschen einen Nahrungsvorrat anlegen und horten kann, während anderes Teile der Menschheit täglich hungern und  verhungern müssen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das was ich in mir zulasse  eins und gleich in der Welt akzeptiere und manifestiere so das ich in meiner Annahme und dem Glauben daran das ich Nahrung/Essen besitzen könnte und das dies oder das „mein Essen“ sei mit dafür verantwortlich bin wenn Butterberge oder Milchseen verrotten, täglich tonnenweise Lebensmittel von Supermärkten weggeschmissen werden weil diese sie angeblich und nach geltendem Recht „be-SITZ-en“ oder das an der Börse mit Lebensmitteln spekuliert wird um Profite für einige Wenige zu generieren anstatt damit die Hungernden und Verhungernden zu ernähren



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen das ich „Gib wie du empfangen möchtest“ in jedem Kontext anwenden kann und wenn mir der Kontext/Punkt zu unbedeutend/unwichtig dafür erscheint Ich in und als Ego aus Selbstinteresse so teilnehme

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Ausrede das ich ja nicht „Das Essen eines anderen  (schnorren) will/möchte“ anstatt zu sehen das ich damit meine Unbehaglichkeit beim Fragen nach Unterstützung in dem Falle Essen auf den anderen projiziere, das es aber in Wirklichkeit darum geht mich als den andern zu erkennen, als eins und gleich als Leben anzuerkennen, und so mir als Leben zu geben was ich in genau dieser Situation des Andern empfangen möchte – Alles andere ist Rechtfertigung von Trennung und meinem Selbstinteresse um für mich ein positives Erlebnis von „MEHRALS“ zu erzeugen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich ein Essen besitze nur weil ich es „selbst gekocht habe“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich etwas zu meinem Eigentum machen kann nur weil ich genommen habe was hier ist, bedingungslos bereitgestellt von der Erde und Natur, und es zu etwas anderem verarbeitet habe. So vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen ganzen Verarbeitungsprozesse und meine Arbeit nur darauf ausgerichtet zu haben für mich allein einen Mehrwert als Scheinbaren Besitz zu generieren der in seiner Essenz eine Illusion ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die künstliche Wertschöpfung durch Verarbeitung von Lebensmitteln die bedingungslos bereit gestellt werden von der Erden und ihren Bewohner zu akzeptieren und zu erlauben und als gerechtfertigt zu betrachten, anstatt zu sehen das ich damit ein illusionäres Besitzverhältnis bestehend aus Selbstinteresse rechtfertige das in einem Limitierten System nach dem Prinzips der Polarität und deren Ausgleichs irgendwo immer einen Wertverlust eine Minderwertigkeit einen Mangel an Lebensmittel und damit logischerweise an Leben selbst bedeutet

SO vergebe ich mir selbst das ich in meinem Irrglauben das das ich Substanzen/Lebensmittel die hier sind bereitgestellt durch die Erde durch Verarbeiten/Bearbeiten/Kochen einen Besitzanspruch auf die Erzeugnisse und damit Mehrwert für mich selbst erzeugen könnte – zugelassen und akzeptiert zu habe das Menschen/Nationen/Länder/Firmen/Korporationen
einfach nehmen/ausbeuten können was hier ist als die Erde und alles was von ihr bereitgestellt wird um ihr Selbstinteresse von Profit in einem System aus Überlebenskampf zu befriedigen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Substanzen von denen ich mich ernähre nicht teilen zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht gleichgerecht zu teilen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Rechtfertigungen zu erfinden wieso ich nicht gleichgerecht alles was ich glaube zu haben oder zu sein teilen sollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und  akzeptiert zu haben zu denken und zuglauben mein Nachbar hätte das Essen nicht „verdient“, weil er gestern beim Saufen war und mir das auch noch ganz „unverfroren sagt“ – anstatt zu sehen das ich nun immer noch über Alkohol urteile im Glauben das ich besser sei und etwas geschafft habe weil ich nicht trinke. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich immer noch selbst verurteile weil ich in der Vergangenheit so „unverfroren“ meinen Alkoholkonsum zu schau gestellt und vertreten habe und ich glaube das ich deshalb nicht die die Mittel zu Leben verdient hätte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich hatte es nicht verdient zu leben wenn/weil ich Alkohol getrunken habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Alkohol und alkoholdrinkende Menschen zu verurteilen und zu verdammen in einer Weise wo ich urteile das Menschen die Alkohol getrunken haben oder trinken es nicht wirklich verdient haben voll und ganz zu leben sondern sie sollen/müssen sich schämen und mit einer kleinen Portion Leben/smittel auskommen – anstatt zu sehen wie ich immer nur und noch mich selbst verdamme anstatt mir zu erlauben aufzuhören damit mich und andere anhand der Vergangenheit zu beurteilen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu rechtfertigen warum ich das Essen/die Nahrung nicht gleichgerecht teile damit das mein Nachbar „ja gestern schon so etwas gutes bekommen hat“ wobei ich ihn in meinem Verstand in eine vorteilhafte Position bringen damit ich mich selbst als Opfer fühlen kann und so die Möglichkeit habe zu rechtfertigen wieso ich nicht teilen will – anstatt zu sehen das es nicht um gestern geht sondern um heute, diesen Moment und das in diesem gegenwärtigen Moment mich ein anderes Wesen etwas fragt/um etwas bittet und das dieser Gegenwärtige Moment alles sein sollte was dabei relevant ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass irgendein Mensch aus irgendwelchen Gründen mehr oder weniger Essen/Nahrung/Lebensmittel verdient hat als ein anderer


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Substanz von der ich mich ernähre für mich behalten zu wollen und mich somit entgegengesetzt zu Leben zu verhalten das gibt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst für mich behalten zu wollen anstatt mich mit –andern- zu.teilen

Ich ergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich anzuhäufen anstatt hinzugeben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich könnte „meine Substanz“ für mich behalten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine geheimen Substanzen und Zutaten geheim und für mich behalten zu wollen im Glauben daran ich könnte sie in mir als mich verstecken um sie später alleine zu konsumieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich könnte Substanzen besitzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von einer Substanz besessen zu sein und die Illusion ihres Scheinbaren Besitzes zu behaupten

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das nicht Teilen wollen und alles für sich behalten wollen Geiz ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die ganze Substanz für mich haben und behalten zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben geizig zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben geizig mit mir selbst zu sein und mich selbst für mich behalten zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich Dinge und Sachen in meiner Schatzkammer von Ego für mich beanspruche indem ich mich damit identifiziere und nicht mehr loslassen will im Glauben daran das ich dadurch mehr (wert) würde anstatt zu sehen zu erkennen und zu verstehen das ich mich dadurch in Wirklichkeit erniedrige, belade und einschränke und bremse

Ich vergebe mir zugelassen und akzeptiert zu haben davon besessen zu sein mit Substanzen herum zu experimentieren immer auf der Suche danach was Erfüllung und Vollendung oder auch Macht und Stärke geben würde ohne jemals mich selbst zu finden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Geiz zu beschränken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Geiz zu binden einzuschnüren anstatt als leben als geben zu öffnen und zu expandieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das mir jemand was wegisst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich davor zu fürchten dass mir jemand oder etwas and die Substanz geht

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben nicht genug zu bekommen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben gleichgerecht zu teilen aus Angst davor nicht genug zu bekommen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit meinem Essen schnell in eine Ecke/Zimmer zu verkümmeln aus angst das mir jemand was wegisst oder mich fragt ob er was haben kann, so das ich mir als meinem geizigen selbst erst gar nicht begegnen muss und ich mich weiter als gütig und großzügig sehen und bewerten kann

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben mich zu verlieren wenn ich mich hergebe und hingebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „vom Fleisch zu fallen“ anstatt zu erkennen das dies ein eingeprägter Satzschnipsel ist der mit dazu beiträgt das ich das Essen/die Substanz/die mittel nicht gleichmäßig teilen sondern aus Angst vor dem Tod und dem Ende als fleischloses Skelett in einem Ausdruck von Geiz für mich zu behalten

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu teilen aus Angst vom Fleisch zu fallen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das wenn ich nicht esse ich sonst ja noch verhungere

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mein Essen zu teilen im Glauben das ich immer aufessen muss und der Angst dass ich „ja sonst noch verhungere“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben anzufangen meine Angst „zu verhungern wenn ich nicht aufesse“ zu verteidigen indem ich mir erlaubt habe einen „Fütterneid“ zu entwickeln der nicht auf realer Wirklichkeit einer Bedrohung durch körperlichem Hunger basiert sondern rein irrational Angst erzeugt um den Verstand von Vergleich und Wettkampf anzutreiben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das „Ich immer aufessen muss, damit ich ja nicht verhungere“ anstatt zu sehen das ich von meinen ebenfalls unwissenden Eltern mit dem Spruch „Tu schön aufessen, damit du nicht verhungerst“ so Gehirn gewaschen wurde das ich im Gegenschluss annahm das ich verhungern würde wenn ich nicht aufessen würde

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als Kind grundsätzlich immer alles geglaubt zu haben was meine Eltern mir gesagt haben weil ich ihnen vertraute und es nicht besser wusste und da sie selbst auf die Gleiche Weise von ihren Eltern Verhaltensweisen und Vorprogrammierungen erhalten hatten die lebensfeindlich und missbräuchlich in ihrer Natur vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die althergebrachten missbräuchlichen und lebensfeindlichen Systeme und Verhaltensweisen einfach ohne weiter Fragen oder ernsthafte Prüfung zu übernehmen und als mich zu verkörpern mit Leben zu füllen und so eine falsche Vorstellung von Leben als mich darzustellen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Eltern, besonders der Mutter die Schuld zu geben dafür anstatt selbst die Volle Verantwortung zu Übernehmen und in einen sofortigen Veränderungsprozess  zu transformieren alles was in mir missbräuchlich und lebensfeindlich ist


Ich erkenne und verstehe dass  „mein Essen“ nur durch Besitzdenken im Verstand existiert

Ich erkenne dass Nahrung ein Teil dieser physischen Realität ist und von der Natur bedingungslos bereitgestellt wird und absolut bedingungslos und gleichgerecht geteilt werden sollte so wie es für alle das Beste ist

Ich erkenne und verstehe das ich durch das Besitzdenken im Bezug auf Nahrung/Essen zu lasse und akzeptiere das in der Welt Menschen hungern und sterben müssen obgleich genug Nahrung vorhanden wäre um alle zu versorgen
    
      Ich erkenne und verstehe das wenn ich nicht „geben will wie ich in der Situation anderen           


 Ich erkenne und verstehe das es bei einer Frage nicht um gestern geht sondern das der gegenwärtige Moment der einzige ist der zählt und ich  mich tatsächlich in jedem Moment selbst prüfe ob ich hier bin/wo ich bin und ob ich gewillt bin das Beste für alle zu tun oder meinem Selbstinteresse folge

Ich erkenne und verstehe dass ich mich durch Geiz erniedrige, belade, einschränke und bremse



Wann immer mich jemand danach fragt mein Essen mit ihm/ihr zu teilen – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das es eine Ehre ist die Nahrung/Essen das hier ist mit einem anderen Leben zu teilen so wie die Natur als Ausdruck von Leben mit allen teilt und Essen/Nahrung bedingungslos zu Verfügung stellt. Ich stoppe meine Selbst-interesse als Geiz und Gier und teile was ich habe mit dem andern Leben als Mir in diesem Moment Hier




Ich verpflichte mich hiermit die irrationale Angst „Futterneid“ vollkommen und in jeder Form von meinem Wesen zu entfernen

Ich verpflichte mich selbst mitzuarbeiten dabei ein System zu realisieren das sicherstellt das nie wieder Futterneid zwischen den Menschen oder in irgend einer Beziehung herrscht weil das GENUG das hier ist so verteilt wird das jeder mehr als genug hat um ein Leben ohne jegliche Angst ums Überleben zu führen

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen und zu beweisen das hier genug Ressourcen für alle sind und ich verpflichte mich selbst mir selbst zu beweisen das ich als Mensch gewillt bin und fähig das was hier ist gleichgerecht zu Wohle aller zu teilen und meine eigenen Geiz und meine Gier zu verändern

Ich verpflichte mich selbst Gier in mir zu stoppen und von meinem Wesen zu entfernen und mich in einer Weise zu leben das ich nicht mehr nehme als ich brauche um mich als Leben zu optimal zu unterstützen

Ich verpflichte mich selbst zu lernen die Unterstützung die mir und allen dieser Planet und die Existenz zur Verfügung stellt optimal einzusetzen um mich als Leben zu unterstützen

Ich verpflichte mich Geiz in mir zu stoppen und von meinem Wesen zu löschen und dazu zu lernen immer und in jeder Situation und in jeder Beziehung „zu geben was ich selbst empfangen möchte“



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