Samstag, 19. Mai 2012

Tag 37: (M)ein Traum vom Konsum - Problemlösung und Erfüllung oder TOD? - Teil 1

Heute starte ich wieder mit einem Traum in dem ein Partner/Freundin und ich in einen Supermarkt gehen. Erst haben wir schlechte Laune und es gibt Streitigkeiten, Gemeinheiten und Keifereien. Irgendwie fangen wir an die Produkte zu konsumieren. Ein Angestellter im Markt kommt dazu, von ihm ist nur der Körper in einem dunklen Anzug zu sehen und der Kopf vom Bildoberrand abgeschnitten. Er ist recht freundlich und „läd uns ein“/ „schlägt uns vor“ die Nacht hier zu bleiben und eine Party zu feiern, zu Tanzen. Wir sind erst zurückhaltend, so als ob wir diese große Ehre/Geschenk nicht annehmen wollen, als ob wir nicht glauben können „ dass uns das passiert“. Langsam fangen wir an zu tanzen und wir verändern uns/lösen uns auf in geschwungene Linien, Sinuswellen (Resonanzen) und tanzen längere Zeit. Wir sind „glücklich“/“berauscht“/“exstatisch“ und fangen nach einiger Zeit an Sex zu haben auf einer Palette – Ja ein Wort kam auf Confidence – Während des Sex sehe ich das sich die Augen der Partnerin von einem Schwarzen Punkt her nach außen aufzulösen beginnen und sich diese schwarze Leere schnell ausbreitet und zwei große schwarze Leere Löcher im Gesicht hinterlässt. Dabei bin ich noch überrascht und regiere mit einem schockierten Gedanken „Is es jetzt vorbei? Jetzt ist es vorbei.“ Dann sehe ich die Szene noch mal von „außen“ und dabei sehe ich dass „die Partnerin/Freundin“ zu einer verkohlten Puppe geworden ist – aus einem Material wie ein Strohsack.

Supermarkt : Konsum, Konsum/Wirtschaftsystem

Streitigkeit/Keifereien: Probleme, Konflikt, Unzufriedenheit basieren auf der inhärenten Natur von Selbstinteresse des Menschen als ENERGIEKONSUMIERENDE MASCHINE

Angestellter im Markt: Repräsentant des Konsumtums, Wirtschaftssystem in mir selbst als meiner Eigenen Marktwirtschaft/EGO = GELDPERSÖNLICHKEIT

Party feiern: Konsum zu Generierung von Energie

Tanzen: Con-fi-dence – Tanz des Bewusstseins als Energie die sich überlegen/gut  fühlt in der Interaktion mit andern Bewusstseinssystemen: „glücklich“/“berauscht“/“exstatisch“

Sex: Hier Mittel/Droge zum Konsum und Generierung von Energie, auch um für mich „Confidence“ zu erzeugen als/wenn ich in die „Welt/System“ gehe um dort „glücklich/funktionell“ zu sein und effektiv Zugang zu haben

Leere: Tod = Ende von Energie „Consumerism leads to nothing“
Verkohlte Puppe: Ich habe den Menschen „verbrannt“ in meinem eigenen „manipulativen Spiel“ wo andere Wesen nur die Puppen sind anderen Fäden ich ziehe um mein Selbstinteresse von Energie zu „erfüllen“ für eine kurze Zeit bis die Energie aus ist und ich die nächste BeZIEHung suche/anleiere/erfinde/mir einbilde als Nahrung für mein Ego/Verstandsystem




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass ich Leben kaufen kann

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich Selbsterkenntnis als Leben kaufen kann und mich damit blind zu stellen für das Wort SELBST – anstatt zu erkennen das ich damit nichts anderes will als einen Ablasshandel basierend auf religiösen Konzepten der Schuld und das ich damit das Ganze Geldsystem das auf diesem Konzept beruhen unterstütze, akzeptiere und erlaube

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass unsere Welt wie ein Ablasshandel funktioniert wo sich die „Reichen“ aus ihren Konsequenzen scheinbar freikaufen können

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Wunsch nach einer Schnellen Lösung  ein System erlaubt und daran teilgenommen zu haben wo Menschen mit viel Geld oder Einfluss/Macht anders/besser/bevorzugt behandelt werden als Menschen ohne Geld und damit zuzulassen das die selben Fehler immer und immer wiederholt werden in der Welt, nur weil ich in mir selbst nicht gewillt bin wirklich an mir zu arbeiten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass ich mich SELBST kaufen oder verkaufen kann

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass „wer ich wirklich bin“ als Leben in Einheit und Gleichheit auf Geld/Energie basiert oder angewiesen ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich an den Glauben zu verkaufen das ich SELBST von Geld abhängig sei und mit Geld alles bekommen/kaufen könnte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben das Geld mir Freude kaufen kann anstatt zu erkennen das ich mich damit in einen niemals endenden Kreislauf aus Konsum und Selbstzerstörung Selbstzersetzung der physischen Realität in Einheit und Gleichheit begebe und diesen am Laufen halte – Ich erkenne: ich muss das Rad der Energiegenerierung im mir selbst stoppen eins und gleich wie wir in der Welt die Manifestation der Konsummaschinerie anhalten müssen um physische Einheit und Gleichheit als Leben mit allem was Hier ist zu verwirklichen

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich könnte mir andere Menschen kaufen



Glauben/Ideen:

Konsum könnte glücklich machen und Probleme lösen

Freundliche Angebote sind große Geschenke/Ehre und anzunehmen

Angestellter im Markt = Schuld/Verantwortung beim System

„Confidence“ zu erzeugen als/wenn ich in die „Welt/System“ gehe um dort „glücklich/funktionell“ zu sein und effektiv Zugang zu haben

Is es jetzt vorbei? Jetzt ist es vorbei?


Konsum könnte glücklich machen und Probleme lösen


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass Konsum glücklich machen und Probleme lösen könnte öder würde

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es glücklich und erfüllt macht ALS ich SELBST meine Probleme, die eigentlich nur „unerfüllte/ungelebte“ Teile von mir selbst sind für die ich die Verantwortung abgeben habe,  zu lösen und zu leben

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich durch Konsum die Probleme also unerfüllte/nicht gelebte Teile meiner selbst nur unterdrücke und verdränge

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich so zu einem lebenden „Coping-Mechanismus“ werde für die tatsachliche Wirklichkeiten meiner Selbst und dieser Welt in der ich mich befinde – Darin vergebe ich mich selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch den Glauben das Konsum glücklich mache und Probleme löse mich als einen unverantwortlichen „Coping-Mechanismus“ verwirklicht zu haben um gerade noch irgendwie „klar zu kommen“ mit der Welt und meinem Leben anstatt mich als Leben zu erkennen zu er-lösen und zu leben

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern zu sehen das es in Anbetracht der Natur und tatsachlichen Existenz des Menschen als energiekonsumierende Maschine im Wettbewerb mit anderen energiekonsumierenden Maschinen  um Rohstoffe zur Energieerzeugung praktisch unmöglich ist durch Konsum jemals „glücklich zu werden“ oder „Probleme zu“ lösen – denn es ist „nie genug“ in einem Wettkampf und ein jeder muss/wird versuchen MEHR zu konsumieren um MEHR Energie zu generieren während die Erde von uns aufgearbeitet, ausgebeutet, zersetzt und zerstört wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein System zu akzeptieren und zu erlauben wo GIER direkt und als treibende Kraft eingebaut ist und dabei noch zu glauben dies sei normal und mich in diesem Glauben der Gier als Energie hinzugeben ohne einmal zu stoppen und zu sehen was aus mir geworden ist  




Ich erkenne das es glücklich und erfüllt macht als ich selbst meine Probleme, die eigentlich nur „unerfüllte/ungelebte“ Teile meines Selbst sind zu lösen und zu leben

Ich erkenne dass ich durch Konsum die Probleme also unerfüllte Teile/nicht gelebte Teile in mir selbst nur unterdrücke und verdränge durch einen kurzzeitigen „High“ der anderen Teile „die ich eh schon bin“

Ich erkenne das ich so zu einem lebenden „Coping-Mechnismus“ werde für die tatsächliche Wirklichkeit meiner Selbst  und dieser Welt in der ich mich befinde anstatt mich als Leben zu erkennen zu erlösen und zu leben

Ich erkenne mich in Problemen/Schwierigkeiten als LEBEN das seinen Weg bahnt in die Freiheit

Ich erkenne mich als Probleme/Schwierigkeiten als Leben und erlöse mich selbst als leben

Ich stoppe und erkenne in Selbstehrlichkeit was aus mir in/als Gier geworden ist

Ich erkenne dass ich in dem Glauben „Konsum mache glücklich und würde Probleme lösen“ zu manifesten GIER geworden bin



Wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich glaube „Konsum“ oder energetische Erfahrungen könnten meine Probleme lösen und mich glücklich machen – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich dabei immer nur selbst konsumiere und verzehre, ohne je mich selbst zu erlösen weil ich alle Probleme/Schwierigkeiten nur unterdrücke – Stattdessen stehe ich auf und gehe durch die notwendige Arbeit und Selbstkorrektur um mich Selbst zu erfüllen, als Selbstwert in Gleichheit zu verwirklichen und zu etablieren. Ich höre auf irgendwie „Klar zu kommen“ und fange zu leben Atemzug für Atemzug hier als der Atmen im physischen Körper 

Wann immer ich Problemen/Schwierigkeiten begegne erkenne ich und verstehe mich in Problemen/Schwierigkeiten als das Leben das sich seinen Weg bahnt in die Freiheit


Ich verpflichte mich selbst alle Aspekte meiner Selbst als Verstand und meinen Prozess der Selbstkreation als solchen zu untersuchen und rückwärts zu gehen – durch schreiben, Selbstvergebung und Selbstkorrektur- wo ich erlaubt habe mich als Gier zu manifestieren in dem glauben das „Konsum glücklich mache“ und „Probleme löse“


Freundliche Angebote sind große Geschenke/Ehre und anzunehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass „freundliche Angebote“ große Geschenke oder eine große Ehre seihen und es sich so gehöre diese anzunehmen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben z u sehen das die Moral das es sich so gehöre „freundliche Angebote oder Freundlichkeit gefälligst anzunehmen“ genau von den Menschen gemacht wurde von denen auch die freundlichen Angebote stammen, von der scheinbaren Oberschicht der HÖFlichen die ihre Scheiße an den Mann oder die Frau bringen wollen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das „freundliche Angebote“ mit scheinbaren Vorteilen als Belohnung locken und so in des bereits als Kind vom Elternhaus installierte „Verdorbene Kind“ wirken das immer nach Belohnung strebt und nur tun/akzeptieren wird was Belohnung verspricht – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das die Wirtschaft/Geschäfte/Firmen in gleicher Weise manipulieren wie die „gute Tante die mit Zuckersachen lockt“ und somit auf ein tiefe verwurzeltes und in den prägenden Jahren eines Kinderlebens installiertes Bewusstseinsystem einwirken oder dieses ansprechen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert z u haben mir es zur Pflicht zu machen als Kind alles war mir an Süßigkeiten geschenkt wurde immer anzunehmen und aufzuessen weil „etwas geschenktes schmeißt man nicht weg“ – anstatt die Manipulation die darin enthalten war klar zu sehen und dann die Erwachsen aufzufordern ihre Geschenke zu unterlassen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Eltern und Verwandte ihre eigenen Wünschen und „Verwöhnmentaliät“ auf mich übertragen indem ich zugelassen und akzeptiert haben Geschenke/Süßigkeiten immer anzunehmen und auch zu konsumieren selbst wenn ich keinen Bedarf dazu hatte

Ich vergebe mir selbst mich mit dem Spruch „Ja andere Kinder würden sich darüber freuen“ gehirnwaschen zu lassen und mich selbst oder andere zu manipulieren in eine emotionale Reaktion von „Schuld und Plichtgefühl“ wo ich mir weis machte ich müsste dankbar sein dafür was mir die Erwachsen/Eltern/Verwandten vorsetzten als Geschenke oder Nahrung und alles aufessen denn sonst sei ich ja undankbar – anstatt zu erkennen das ich damit/dadurch rein das positive Selbstbild das sich der jeweilige Schenker/Versorger von sich selbst und dem „Akt des Schenkens“ macht zu bedienen und zu bestätigen oder/und damit sich die jeweiligen Parteien in ihren Rollen als zu Beispiel Mutter/Vater, Onkel/Tante etc und den dazugehörigen gesellschaftlich anerkannten Verhaltensweisen/Moral zu bestätigen

Ich vergebe mir selbst nicht zu erkennen das nach der Selbstehrlichkeit und im Sinne des Allgemeinwohls ein solcher Spruch moralisch falsch und verwerflich ist weil dadurch erstens Konsum gegen den Willen des Kindes durch emotionale Manipulation forciert wird was bedeutet das das eigen Kind übermäßig zu konsumieren hat mit den bekannten Folgen, während anderswo Kinder verhungern WEIL nicht genug Nahrung bereitgestellt wird  und gleichzeitig in verlogener art und Weise genau die Menschengruppe die und der Schaffung von „verzogenen Kindern = verwöhnten/verdorbenen Erwachsenen“ zu leiden haben – nämlich die nicht genug haben zum leben – als Manipulations/Vergleichsobjekt benutzt werden

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das diese Moral aus der Angst „es könnte uns ja genau so gehen eines Tages“ besteht

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und andere/meine Kinder mit dem Spruch „Ja, andere Kinder würden sich freuen“ mit der Angst vor dem Tod/Hungertod Gehirn gewaschen zu haben dazu alles und so viel wie möglich zu konsumieren anstatt mir einzugestehen was ich da eigentlich mache und mich zu konfrontieren damit wieso nicht alle Kinder sich freuen können über ausreichend Nahrung und so anstatt mich selbst und meine Brut in die Konsumsklaverei zu manipulieren anzufangen mich zu erweitern über den eigenen TELLERRAND hinaus


Ich erkenne und versteh e das genau die jenigen die sich oder ihre Waren/Produkte durch „freundliche Angebote/Freundlichkeit“ verkaufen wollen auch die Moral entwickelt haben nach der man/frau „freundliche Angebote/Freundlichkeit“ gefälligst anzunehmen hat  - Obersicht der HÖFlichkeit

Ich erkenne das diese Moral auf das Verdorbene Kind/den Verdorbenen Erwachsenen/ Verdorbenen Menschen  abzielt den man mit Zuckerbrot und Peitsche gefügig machen kann

Ich erkenne das ich das Selbe Spiel spielt habe und mir erlaubt mich selbst und andere mit Belohnung/Bestrafung zu manipulieren oder es zu versuchen

Ich erkenne das ich mich selbst manipuliert habe darin etwas „gefälligst“ zu tun – um den Erwachsenen  zu ge-fallen

Ich erkenne das Menschen zu Konsumrobotern werden um ihren Vorbildern/Eltern/ Verwandten zu gefallen damit sie sich geliebt fühlen (können)  als Roboter – Eine GUTE MASCHINE

Ich erkenne und sehe das unser akzeptiertes und  erlaubtes Wirtschaftssystem genau diese Mechanismen nutzt um die Welt in einen Konsumtempel zu verwandeln mit lauter innerlich in er Kindheit steckengebliebenen  Menschen als Tempeldienern die dem einen Gott als Bewusstsein als Energie dienen

Ich erkenne das Schenken zu aller erst dem positiven Selbstbild des „Schenkers“ dient und ihn in seiner erfundenen/selbstgewählten/akzeptierten Rolle und der dazugehörigen gesellschaftlich anerkannten Verhaltensweisen/Moral bestätigt

Ich erkenne das es moralisch verwerflich und falsch ist Kinder mit dem Spruch „Andere Kinder (die weniger haben) währen dankbar dafür“ zu manipulieren weil es selbstunehrlich ist und den eigen Status auf Kosten von anderen weniger privilegierten hochhält – und auf Angst vor dem Tode basiert



Wann immer ich sehe und mich dabei erwische das ich Konsumangebote die mir gemacht werden aus Höflichkeit annehmen will oder  es mir unangenehm  ist abzulehnen – Atme ich und stoppe mich – Ich bestimme was ich erlauben und akzeptieren  werde in  mir und ich werde mir nicht länger erlauben mich unter die Moral von Freundlichkeit/Höflichkeit und Konsumzwang zu versklaven so wie sie von  meiner Vorgängern seit Generationen verbreitet und gelebt wird. Es ist Zeit aufzustehen , stoppen und für mich selbst als Leben zu stehen als was das Beste für alle ist: Übermäßen Konsum  und Konsum um die Höflichkeit/Freundlichkeit anderer zu bedienen zu stoppen – Dies gilt auf für All die „andern Stimmen  in mir“ die ich als Persönlichkeit akzeptiert, erlaubt und gelebt habe – die aber nicht mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit repräsentieren -  Ich erkenne mich selbst und stehe als das Atmen im physischen Körper
  

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