Mittwoch, 16. Mai 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 34: Selbstvergebung als Verstand = Moralität/Politik


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Widerstand in mir zu kreieren gegen Selbstvergebung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Widerstand und Unwillen mit Schreiben und Selbstvergebung verbunden zu haben weil ich das Gefühl habe ich schreibe diese Vergebungen für andere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei es den Frauen schuldig sei nun alle kleinsten Fizel von Fehlern und Bewertungen die ich je gemacht habe auszulöschen und müsste deshalb beim selben Thema bleiben, anstatt zu sehen das ich mich darin schuldig fühle und selbst manipuliere durch Politik um mich und andere zu beeinflussen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken ich schreibe Selbstvergebung für andere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstvergebung als Manipulation und Politik verwendet zu haben um mich selbst „gut“ darzustellen, mich zu erklären und zu präsentieren – anstatt bei wirklich realen Punkten in meiner Welt, meinem Tag zu bleiben die einen Praktischen Wert und Gehalt haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das es ein Warnsignal ist wenn ich beim Schreiben von Selbstvergebung an ein anders Wesen denke aber nicht direkt das Thema in mir adressiere sondern die Gedanken als Backchat mitlaufen lasse

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich schon wieder von einem Startpunkt der Moralität Selbstvergebung angewandt habe – was zu einer Widerauferstehung des Politikers in meinem Kopf führt = Widerstand als energetisches Persönlichkeitskonstrukt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vom Startpunkt der Moralität Selbstvergebeung anzuwenden um mich in einem Guten Licht darzustellen ohne es wirklich zu merken oder wenn ich es merke und durch meine eigenen Gedanken und Bachchat darauf hingewiesen werde einfach zu ignorieren und wegzuwischen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Selbstvergebeungsblogs vom Startpunkt und im Gewissen davon zu schreiben das sie andere lesen und bewusst und unterbewusst Themen, Stil und Erkenntnisse so zu trimmen um mich als etwas darzustellen das ich nicht bin als Persönlichkeitsmaske und selbst noch zu glauben das ich das nun sei - anstatt Selbstvergebung als bedingungslose Unterstützung zu schreiben und zu verstehen um mich selbst zu befreien von Moral, Politk und Religion in meinem Kopf/Mind/Verstand

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Selbstvergebung als einem Ausdruck von mir selbst zu trennen indem, weil und wenn ich selbst Vergebung bewusst oder unbewusst auf Reaktionen und Stimulanz von Außen anwende – anstatt wenn ich reagiere zuerst für mich selbst die Reaktion zu klären

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Selbstvergebung entschuldigen zu wollen und sie als eine Art Beichte gesehen zu haben wo ich einfach mein Gewissen erleichtern will und hoffe/glaube dies würde meine Konsequenzen verändern – anstatt zu sehen das ich die Selben Folgen wider kreieren werde wenn ich nicht mich selbst meine Glauben und Ideenstruktur ändere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsste mich für etwas entschuldigen anstatt zu erkennen das dies einfach keinen Wert hat und keine praktische Relevanz sondern nur zu einen kurzzeitig „besserem Gewissen“ führt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstvergebung im Rahmen meiner Selbstreligion als Verstandssystem anzuwenden anstatt als Werkzeug zu Selbst-Veränderung durch Selbst-Schöpfung zusammen mit gelebter Selbstkorrektur

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert z u haben zu denken und zu glauben ich wende Selbstvergebung für andere an

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich muss Selbstvergebung anwenden – weil ich ja so schlecht bin um mich besser zu machen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von mir selbst als Prozess der Selbstverwirklichung von Leben als Startpunkt von Selbstvergebung zu trennen und stattdessen diesen Startpunkt in Andere oder meinem Verstand gelegt und irgendwo in Vergangenheit oder Zukunft fixiert zu haben anstatt in mir selbst HIER


Ich verpflichte mich selbst zu stoppen wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich Selbstvergebung aus Moralität/Politik oder Selbstreligion schreibe



Ich verpflichte mich selbst mich daran zu erinnern das ich Selbstvergebung zuerst für mich selbst schreibe

Ich verpflichte mich selbst zu stoppen wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich während ich schreibe über eine andere Person backchat habe – wo die Gedanken kein selbstbestimmtes Schauen sind und nichts mit dem Moment und dem Thema zu tun haben

Ich verpflichte mich selbst Hier zu sein und mich hier her zu bringen wenn ich Selbstvergebung schreibe

Ich verpflichte mich selbst die Selbstvergebung im 7Jahres Blog anzuwenden auf mich selbst was gerade wirklich hier ist im Moment und dann die Themen dann auch wieder gehen zu lassen

Ich verpflichte mich selbst aufzuhören Selbstvergebung als eine Beichte und Erklärung für andere zu verwenden in der ich mich selbst rechtfertigen will

Ich verpflicht mich selbst zu erkennen und mich zu erinnern das Widerstand in und gegen Selbstvergebung Ursachen die erforscht werden müssen

Ich verpflichte mich selbst Widerstand und Schwierigkeiten – Stocken/Überlegungen – in Selbstvergebung zu erforschen und aufzulösen anstatt zu akkumulieren indem ich einfach darüber hinweggehe







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