Donnerstag, 24. Mai 2012

Tag 42: Eifersucht auf den Nachbarn: Sex und Geld

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf meinen Nachbarn eifersüchtig zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit meinem Nachbarn zu vergleichen

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben mich gegenüber meinem Nachbarn minderwertig gefühlt zu haben weil er eine Partnerin hat und eine Arbeit also Geld verdient

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Backchat über das Sexleben von meinem Nachbarn zu spekulieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Backchat Gedanken aufkommen zu lassen und akzeptiert zu haben über den Sex den andere haben oder nicht haben und mich dann mit der Idee die ich mir von dem anderen Menschen gemacht habe und dem Urteil das ich über ihn gefällt habe zu vergleichen als das Bild das ich von mir selbst habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich mit mir zu sein und mir einzugestehen das ich dies bewusst und unterbewusst mache

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das ich mich über mich selbst ärgere weil ich keinen Sex oder Partner habe und damit ich nicht sehe das ich mich eigentlich unterlegen und weniger als mein Nachbar fühle weil er eine Partnerin und eine Arbeit hat und ich nicht

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert Angst davor zu haben ihn als gleichen zu akzeptieren und anzunehmen weil er mir meine unterdrückten Bedürfnisse und Wünsche nach Geld, Beziehung und Sex reflektiert und ich nicht weiß wie ich anders damit umgehen soll weil ich diesen Teil von mir ständig verleugnet und verurteilt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Selbsthass und Ärger den ich mit dem Verlangen und Wunsch nach Sex und Beziehung verbunden habe auf meinen Nachbarn zu projizieren damit ich nicht sehe das ich eigentlich Angst habe diesen Bedürfnissen Wünschen ihn mir zu begegnen und in die Augen zu schauen weil ich mich darin als schwach definiert habe

Ich vergebe mir selbst mir erlaubt zu haben den Wunsch nach Sex/Körperkontakt als Schwäche zu be und verurteilen

Ich vergebe mir selbst mich nicht erlaubt zu haben Sex als normale Funktion meines Körpers als eins und gleich mit mir anzuerkennen sondern mich durch Verurteilung und Unterdrückung mehr zu machen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Wunsch nach Sex mit Ärger/Hass/Wut zu verbinden und in anderen Menschen zu verurteilen um mich von Sex als Ausdruck meiner Selbst zu trennen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich Wesen die eine Beziehung „brauchen“ überlegen gefühlt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Nachbarn in meinem Backchat heruntergemacht zu haben und im vorzuwerfen das der „geldgierig und selbstinteressiert“ sei um mich davor zu bewaren mich selbst zu erkennen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu denken dass mein Nachbar in dunkle Geschäfte verwickelt ist

Ich vergebe mir selbst den Backchat in mir selbst aufkommen und existieren zu lassen „Wer weiß was der wirklich macht, vielleicht dealen sie oder sind sonst in krumme Geschäfte verwickelt“ alles um zu verstecken das ich eigentlich eifersüchtig bin und keinen „Ausweg sehe“ als Ego zu gewinnen und deshalb mich in die dunklen Geschäfte meines Backchats begebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eifersüchtig zu sein das mein Nachbar/seine Familie in seinem Heimatland eine Landwirtschaft haben und dann dies zu nutzen als Vorwurf gegen ihn das er bestimmt Geldgierig sei und Besitz nicht gerechtfertigt ist, so das ich mich wider überlegen fühlen kann

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich auf Polaritätsspiele /Machtspiele von Unterlegenheit/Überlegenheit mit meinem Nachbarn in meinem Verstand einzulassen 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich auf Politik mit einem Nachbarn einzulassen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zur Freundin eines Nachbarn besonders nett zu sein und in eine Persönlichkeit von Höflichkeit zu gehen um meine Eifersucht zu verstecken und mich selbst als „besser als der andere“ darzustellen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Gefühle/Emotionen/Gedanken gegenüber meinem Nachbarn zu akkumulieren und zu unterdrücken

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich körperlich meinem Nachbarn unterlegen fühlte und deshalb Punkte wie die Nationalität und Sprache/Intellekt und Wissen nutzte um mich überlegen zu definieren und mich selbst als mehr zu fühlen obwohl ich in selbstehrlichkeit sehe das Wissen/Intellekt nichts zählt und einfach eine Tarnung und eine Verschleierung meiner Selbst ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Überlegen darzustellen weil ich besser Deutsch spreche und so als ob ich im Studium besser zurecht komme um die Eifersuchtspunkte von Partnerin/Sex zu kompensieren

Ich vergebe mir  selbst zugelassen und akzeptiert zu haben allerlei Punkte/Gründe/Vorwürfe zu erfinden und in meinem Backchat aufkommen und existieren zu lassen um meinen Nachbar schlecht zu machen und als falsch/schlecht darzustellen vor mir selbst so das ich glauben kann ich sei im Recht ich sei nicht eifersüchtig und ich sei gut anstatt zu sehen das ich in der Tat in Politik teilnehme um meine Selbstdefinition als gerechtfertigt zu schützen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mit meinem Nachbarn in einer Situation bin wo wir uns beide mit den Punkten konfrontiert haben die wir mit Ärger und Hass verbunden haben und in den wir uns gegenseitig unterlegen fühlen – ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen und zu verstehen das ich so ein Verlangen/Wunsch/Begierde nach Sex habe und das lauter Phantasien/Mindfucks aufkommen weil ich mich meinem Nachbarn/Männern mit Beziehung/Sex unterlegen fühle und ich das normal in meiner Isolation verdrängen konnte aber diese Unehrlichkeit nicht funktioniert wenn ich direkt/näher mit einem anderen teilnehme

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich muss jetzt bald eine Sexualpartnerin finden – anstatt zu sehen das dies mein Ego/Mind ist der um jeden Preis gewinnen will und nicht als „Verlierer“ dastehen will

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das da mein Versuch mich durch Wissen/Helfen und Intellektuelle Selbstdefinition meinem Nachbarn überlegen zu fühlen nicht funktioniert haben – ich nun auf den „Grund der Tatsachen“ komme wo ich nun versuche irgendwo eine Partnerin für sexuelle Befriedigung „herzuzaubern“ um meinen Wettkampf mit mir selbst zu gewinnen und mich doch als überlegen und den Sieger zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich um den Punkt herumzuwälzen und alles zu tun um mir nicht von Anfang an ins Gesicht als Verstand zu schauen das es nur um Energie als Geld und Sex geht und mit mir zu arbeiten – Schreiben, Selbstvergebung, Korrektur-

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu verabscheuen wie ich in mir existiere ohne zu erkennen und zu verstehen das dies alles nur noch akkumuliert und verstärkt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich überlegen zu fühlen als mich mein Nachbar fragte/bat ihm bei seinen Schularbeiten/Übersetzung zu helfen und anstatt ihm einfach zu helfen in mir selbst mit Backchat zu reagieren das „ich tue etwas gutes, das ist sehr wichtig, ich helfe ihm“ und mich selbst überlegen zu fühlen und ihn als Unterlegen und Verlierer in meinem Verstand darzustellen

Ich vergebe mir selbst Backchat darüber aufkommen und in mir existieren zu lassen „wie schlecht seine Sprache/Deutsch sei, und das ich da fast nichts machen könne“ doch anstatt ihm ehrlich dies zu kommunizieren und mit ihm über den Punkt zu sprechen diesen Backchat für mich zu behalten als Beschuldigung/Vorwurf gegen ihn um dies weiter zu akkumulieren mit Gedanken von „Ja, so kann man das nicht schreiben“ „Das ist nicht gut“ etc als Kritik und die/seine Fehler zu verbessern während ich in einem Gefühl von Überlegenheit teilnahm und mich gut fühlte und dafür lobte weil ich ja was gutes tue und ihm „helfe“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben dieses Verhaltensmuster in mir selbst früher zu erkennen und zu stoppen sobald der Backchat „ich helfe/tue etwas gutes“ aufkommt um zu erforschen wem ich ihr etwas gutes tue: Allen Beteiligten oder meinem Ego um mich wieder überlegen zu fühlen und für meinen Unterdrückung/Unehrlichkeit im Bezug auf Sex und Geld zu kompensieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ärger und Ungunst zu akkumulieren in Gedanken und auf meinen Nachbarn zu projizieren immer wenn er nicht da ist oder er mich fragt „Kannst du mir helfen“ oder schon zu erwarten das er mich fragt und zu hoffen das er mich nicht fragt – aber sobald er mich fragt in einen Persönlichkeit zu wechseln wo ich sehr freundlich bin und ihm „helfen will“ und mich überlegen fühle in der Interaktion, wo aber mein Ärger, Eifersucht durchkommt und ich ungduldig werde, abschweife, denke das soll er selbst machen und dann dementsprechend ärgerlichen, üblen Backchat akkumuliere

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben z u sehen und zu erkenne das ich nur auf mich selbst wütend/ärgerlich bin und Übelkeit erfahre weil ich mich selbst zum Opfer mache damit ich in meinem Verstand als der Gute dastehen kann der ja so gut ist das er „helfen“ muss – anstatt ehrlich zu sein und zu sehen das ich dies nur mache um mich überlegen und in Kontrolle zu fühlen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert z u haben die „Schwäche“ die ich in meinem Nachbarn gefunden/festgestellt habe als „Nationalität, Probleme in Sprache, Studium, Arger“ gegen ihn zu verwenden um mich selbst überlegen fühlen zu können und für meine Selbsturteile und Selbstdefinition als sexueller Misserfolg und halber Mann zu kompensieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Verstand so trainiert und abgestimmt zu haben in  anderen immer die „Schwächen“ zu finden und darauf herumzuhacken oder diese auszunutzen so das ich in jedem Fall als Sieger dastehe und in meinem Kopf Recht behalte werde auch wenn ich mich und alle anderen in allen Dimensionen meines Seins dafür anlügen muss

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich müsste oder könnte gewinnen oder verlieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzumachen das eine Sexpartnerin und Sex jetzt das ist was mir helfen würde anstatt zu erkennen dass ich mich selbst annehmen muss

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Sex tatsächlich ist was mir helfen würde oder mich zufrieden stellen könnte, anstatt zu sehen das dies ein Versuch währe in meinen Verstand der Sieger zu bleiben und zu beweisen das ich genau so gut bin wie mein Selbsturteil meine Idee von mir selbst, mein Ego

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich damit nur mich selbst und ein anderes Wesen benutzen würde um in/als der Verstand Sieger zu bleiben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben  in Kauf zu nehmen mich selbst und andere/Frauen in Wirklichkeit und Phantasie zu benutzen und zu missbrauchen um einen Wettkampf mit mir selbst als anderen und unseren imaginären Selbstbildern zu gewinnen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Verstand, von meinem eigenen Ego vergewaltigen zu lassen indem ich erlaubt und zugelassen habe zu glauben Verlangen, Begierde, Träume sei wer ich bin

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das die Sexuelle Begierde die ich erlebe ein Produkt/Ergebnis des Vergleichens/Eifersucht/Wettkampf mit meinem Nachbarn ist basierend auf meinem Bewertungsmaßstäben wann/wie/wo wer gewinnt und verliert also unterlegen oder überlegen ist und meiner Teilnahme an diesem Polaritätspiel

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Frauen als Objekte der Begierde und als Trophäen in einen Wettkampf um Überlegenheit und Status mit anderen Männern benutzt und missbraucht zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Beziehung von Anfang an meine Beziehungen zu Frauen und anderen Männern beherrschen zu lassen, wo ich mich gut fühlte und überlegen als „endlich erfolgreich“ weil ich als erster im Freundeskreis eine Beziehung und Sex hatte und – ich vergebe mir selbst das ich zugelassen und erlaubt habe das diese Beziehung und Sexuellen Erfahrungen mein ganzes „Wer ich bin“ verändert und bestimmt haben so das ich mir eine Persönlichkeit daraus gebildet/erfunden/geschaffen habe die abhängig ist von der sexuellen energetischen Erfahrung und der Bestätigung/ Aufmerksamkeit die ich von anderen dafür bekam

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zuzulassen mich über die Erzählungen von mir oder einer Freundin an andere über unseren Sex zu definieren und damit zu kokettieren was ich für eine „willige, gamsige Freundin“ habe und was wir nicht alles gemacht und erlebt hätten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich darüber zu definieren was eine Freundin über mich an andere auf wegen die ich zu Teil erst Jahre später erfahren habe erzählt hat und mich als diese Rollen tatsächlich zu verkörpern/darzustellen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gut zu fühlen wenn andere mir erzählt haben dass eine Freundin ihnen erzählt hat das sie mir heute noch einen bläst und darauf stolz zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben mich oder Geschichten über mich selbst so darzustellen oder stehen zu lassen, mit oder ohne mein Bewusstsein das andere Männer eifersüchtig auf mich, meine Freundin und „unseren Sex“ werden oder sind

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Zeit in mir ein Bild von mir zu schaffen das ich dann später vernichten wollte aber nur vergraben habe, das mich nun ständig beeinflusst und verfolgt als Wunsch/Begierde der wirklich real ist/war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dieses Bild von mir als Mensch/Mann in Partnerschaft mit Sex wäre MEHR wer ich wirklich bin weil ich es ja damals SSOO erlebt und gefühlt habe anstatt zu sehen und zu erkennen das auch diese Zeit nur eine Schicht in meiner Entwicklung als Verstandssystem ist und nicht definiert wer ich wirklich bin, sogar verhindert zu sehen das darunter die nächste Schicht von Selbstdefinition als Minderwertig liegt uns so wieder einfach ein energetischer Körper in mir als akkumulierte positive Energie die ich verwende um mich als Ego im Überlebenskampf mit andern Verstandsystemen zu definieren (überlegen).



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das die Zeitspanne und Lage die ich durch den Hass/Wut überdeckt haben und die ich in der Konfrontation meiner Selbst vermeiden will die Zeit im Gymnasium ist – genau die Selbe Zeit die ich im DIP vermieden habe/wo ich stehen geblieben bin: Wachstumsstörungen, (Sexuelle) Unterdruckung von Ausdruck und Entwicklung; Minderwertigkeitsgefühle, Verspottung, Ausgrenzung, schulisch „schlecht“ kein Interesse…


Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich mich mit meinem Nachbarn vergleiche oder ihn beurteile – Atme ich und stoppe mich – ich stabilisiere mich im Atem und lasse jeglichen Gedanken/Urteil/Vergleich los in der Erkenntnis der fundamentalen Gleichheit als Leben – wenn ein spezieller Punkt öfter auftaucht untersuche ich was in mir die Reaktion verursacht und vergebe mir selbst


Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich eifersüchtig bin auf meinen Nachbarn, was er scheinbar hat oder was er ist – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne Eifersucht exisiert nur in meinem Verstand im Bezug auf eine Idee die ich von jemanden oder etwas habe was nichts mit der physischen Realität zu tun hat – Ich stoppe Eifersucht als die Illusion die sie ist und stabilisiere mich hier im Atem

Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich gewinnen will oder mich meinem Nachbarn überlegen fühlen auf eine Weise – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne Überlegenheit/Unterlegenheit ist eine Illusion die nur in der Vernebelten Vision des/als Ego/Verstand existiert und nicht Leben in Einheit und Gleichheit repräsentiert – STOP! Bis hier und nicht weiter. Ich erkenne mich als eins als gleich als das physische Leben in und als alle Lebewesen und  werde nicht weiter akzeptieren gegen mich selbst zu kämpfen um als Illusion zu überleben. Atmen

Wann immer ich auf Emotionen in meinen Nachbarn reagiere – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich kein Reaktionsautomat bin der immer in einer bestimmten Weise reagieren muss, das ist selbst Erniedrigung und Selbstverleugnung zu Gunsten der „Bequemlichkeit“ und  „Gewohnheit“ der Interaktion als Verstand System  und tatsächlich eine Verachtung der Möglichkeit mich als lebendiges selbstbestimmtes Wesen auszudrücken – Ich nehme einen tiefen Atemzug und stoppe/cutte die Energie in mir selbst die mich zu einer Reaktion drängen will – Ich bin hier als Atem und im Atem spreche ich oder halte innen, drücke mich aus in einer Weise die mich und den Andern als mich als gleiches Leben ehrt.


Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich Helfen will oder denke ich muss oder könnte helfen – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich damit nur ein Egokonstrukt von Überlegenheit füttere und niemanden  wirklich unterstütze sondern den anderen sogar noch seiner Selbstverantwortung und der Möglichkeit zur Entwicklung beraube nur um mich Gut zu fühlen. Ich erkenne das sich jeder Mensch nur selbst helfen kann, weil jeder in seinem und als sein eigener Verstand und Leben existiert so das für mich das „Helfenwollen“ ein Punkt und Konstrukt ist das ich zu überwinden haben in Selbstehrlichkeit und der Erkenntnis der Hinterhältigkeit meiner wahren  Motive als Gewinn/Selbstgerechtigkeit  – STOP das ist unakzeptabel!  Ich erkenne und akzeptiere den anderen als einen gleichen als Leben und als Leben im Atmen finde ich einen Weg um mich und den Andern in Prozess der SELBST-Erkenntnis und des Lernens von Leben zu unterstützen  im Moment ohne eine Trennung und und Polarität von Unterlegenheit/Überlegenheit wie sie „Helfen“ voraussetzt in mir zu akzeptieren.

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