Art: Agnieszka Dine
Reaktionen
Wichtigkeit, Nützlichkeit, subtile
selbstgerechte Überlegenheit, glücklich, Freude
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich grundsätzlich in selbstgerechter Weise leicht Überlegen
zu fühlen
Ich erkenne/sehe/verstehe das ich nicht
wirklich überlegen bin und das meine Einschätzungen von Situationen/Menschen
oft/immer „falsch“, unvollstängig sind und sein müssen weil sie limitiert sind
und einem limitierten „Geist“ entspringen daher
Mache ich mir immer gewahr wenn ich
mich selbstgerecht überlegenfühle und „glaube zu wissen“ erkenne ich „Da ist
noch multivielmehr“ stoppe die Gedanken, bleibe hier im atem und Schaue noch
mal
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben ein Gefühl von Wichtigkeit mit dem „Ich muss die Beziehung
zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter zu verbinden und mich wichtig zu
fühlen wenn ich an dem Charakter teilnehme
Wenn und sobald ich mich wichtig fühle
wenn ich mich mit meinen Eltern beschäftige –Atme ich und stoppe mich- ich
erkenne das meine das ich nicht mehr oder weniger sein kann als wer ich bin als
physischer Körper und das das jedes Gefühl von persönlicher Wichtigkeit nicht
der lebendigen Realiät entspricht sondern reiner Selbstzweck ist um mein Ego zu
füttern
Ich sehe/erkenne/verstehe jetzt das ich
absichtlich „etwas aussortieren will“ um diese Gefühl der Wichtigkeit zu
haben/bekommen weil ich meinen Wert/Würde in Trennung von mir selbst definiert
habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben „nützlich sein zu wollen“ in dem akzeptierten und erlaubten
Glauben das Nützlichkeit gleich Wert ist und das nur etwas/jemand der Nützlich
ist/etwas taugt „des Lebens“ würdig und wert sei – anstatt zu
sehen/erkennen/verstehen das dies das Statment von Bewusstseinssystemen ist die
ich/wir kollektiv als „Leben“ akzeptiert haben
Ich verpflichte mich selbst die
Erkenntnis das die Würde und der Wert eines jeden im Leben selbst begründet ist
und gleich
Immer wenn und sobald ich sehe das ich
meinen Wert/Sinn/Würde darin definiere was ich „mache“ und nich darin „wer ich
bin“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich selbst betrüge um
eine Bewusstseins-Erfahrung zu machen um mich mehr zu fühlen als ich bin als
atmender Körper was auf dauer nicht möglich ist – deshalb ein Mindfuck oder
Egotrip
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben „abzuschweifen“ und fast zu „vergessen“ die Nützlichkeit
spezifisch für den Charakter zu vergeben
Ich vergeb mir selbst mir nicht erlaubt
zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich mich nur nützlich fühle wenn
ich an den „Beziehungsaussortierungs“-Charakter teilnehme weil ich darin und
damit meinem Selbstinteresse diene also Eigennutz antreibe, um einmal ein „sicheres,
einfaches, angenhemes Leben“ verspreche und weiter ein illusionäres positives
Selbstbild zu akkumulieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben die Teilnahme am „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern
aussortieren“-Charakter mit glücklichsein und Freude verbunden zu haben, mehr
in der Hoffunng und dem Wunsch als Ziel von Glück und Freude als dem
eigentlichen emotionalen Zustand bei der Teilnahme – Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Hoffnung auf eine
illusioäre Freude/Glück zu antreiben/ beherrschen zu lassen, das eigentlich in
längst vergangenen Kindheitserinnerungen ist. Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben in ignoranz der Tatsachen und Funktionsweise der
Realtität zu versuchen die Zeit zurückzudrehen und mich wieder zum Kind zu
machen.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das
Vorwürfe/Beschuldigungen/Rache/Ärger gegen die Eltern von dem gleichen
Bild/Wunsch wieder ein Kind zu sein motiviert waren/sind so das bei Pole des
Systems gestoppt werden müssen, weil sich „Liebe/Glück/ Zuneigung“ sich in
„Hass/Unglück/Ablehenung“ verwandelt und dann als diese tarnt – so das Ich
sobald ich sehe das ich positive oder negative
Emotionen auf meine Eltern projiziere – atme und stoppe – ich erkenne/sehe
verstehe das meine Eltern einfach gleiche Menschen/Wesen sind die mich gezeugt
und aufgezogen/erzogen haben. Ich erkenne das Gefühle/Emotionen Schau und
Politik sind wo ich wenn ich eine Polarität erschaffe/fördere gleichzeitig die
andere mitschaffe/fördere – Ich erkenne mein Selbstinteresse in Erfahrung von
„Glück/Akzeptanz“ durch andere und stoppe mich in der Stabilität als Atem
Backchat
„Du must sie unterstützen“
„Wie kann ich ihnen helfen“
„Wie kann ich ihr/das Problem lösen“
„Da sind sie selbst verantwortlich –
jeder ist für seinen ZUSTAND selbst verantwortlich“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken „Wie ihnen helfen“
Ich verpflichte mich selbst einzusehen
das Gedanken nicht vertrauenswürdig sind und damit aufzuhören Punkt zu kreiren
wo ich anderen scheinbar helfen/kann soll um mich selbst gut/überlegen zu
fühlen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben darüber nachzudenken „Wie ich ihr/das Problem“ lösen kann –
anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das Gedanken nicht vertrauenswürdig sind
und ich scheinbare Probleme erst in meinem Verstand konstruiere durch Urteile
über eine Situation um mich dann as Problemlöser anzubieten um
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben den Backchat „Jeder ist für seinen zustand selbst
verantwortlich, jeder ist selbst verantwortlich dafür was er erschafft“ in
hinterhältiger Weise genau dann einzusetzen wenn „mir die Situation unangenehm
wird“ wenn andere ihre tatsächlichen „Probleme“ mitteilen oder mich in meinem
Verstand zu entlasten wenn ich meine Verantwortlichkeit in einer Situation oder
bei deren Kokreation sehe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben das der Backchat „Du must sie unterstützen“ in mir
aufkommt, wobei ich mich in meinem Verstand in eine Überlegegen Position
projiziere in der ich anderen hilfe/unterstützung gebe weil ich als Ego nicht
akzptieren will das in Wirklichkeit ich es bin der Unterstützung sucht(e)
Wenn und sobald in einer Beziehung der
Backchat „Du musst sie unterstützen aufkommt“ – atme ich und stoppe mich – Ich
erkenne das ich mich überlegen fühlen will um meine Unterlegenheit zu
überdecken – Ich erkenne das die praktische Lösung dafür ist den Backchat zu
mir zurück zu bringen in der Erkenntnis das ich in wirklichkeit sage „Du musst
dich selbst unterstützen“ – Ich unterstütze mich selbst und sorge/kümmere mich
selbst
Konsequenzen
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das die Konsequenzen der Teilnahme
am „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter darin
bestehen das ich mich nicht um mich selbst und kümmere und selbst-verantwortung
übernehme sondern mich nach aussen schauend von dem ablenke was in mir vorgeht
und was ich phyisch praktisch zu tun habe um mich selbst als Leben zu
untersützen und
Ich verpflichte mich selbst mich nicht
weiter auf selbstkrierten Nebenschau-plätzen herumzuschlagen wobei ich meine
Mitmenschen in meine eigenen Kämpfe um Akzeptanz und Annahme verwickle sondern
dazu mich selbstbestimmt zu entwickeln
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen