Mittwoch, 12. September 2012

Tag 146:"Jetzt kommen sie bald nach Hause"-Charakter



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben immer wenn ich alleine Zuhause bin einige Zeit bevor meine Eltern wieder zurück kommen in den "Jetzt kommen sie bald nach Hause"-Charakter zu gehen, eine Art Schutz-Charakter der mit innerer Unruhe und einer emotionalen Erfahrung von Ängstlichkeit und Nervosität/genervt sein verbunden ist 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken "Jetzt kommen sie/er bald heim/nach Hause" als einen Triggerpunkt einen Schutz-Charakter in mir existieren zu lassen/haben in den ich gehe kurz bevor meine Eltern nach Hause kommen um zu verstecken/zu beschützen womit ich wirklich in dem Moment beschäftigt war 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als die Angst zu existieren das mich meine Eltern wenn sie heimkommen bei etwas erwischen wovon ich weis das ich das nicht tun soll oder wovon ich angenommen habe das sie das wenig erfreulich stimmt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sobald der "Jetzt kommen sie bald nach Hause"-Charakter in mir aktiviert wird irgend eine Scheintätigkeit aufnehme um "irgend etwas zu tun" womit ich verdecken würde womit ich davor beschäftigt war 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Erinnerung zu existieren wo ich kurz bevor meine Eltern nach Hause kommen aufspringe weil mir "wieder einfällt" das ich ja noch bestimmte Tätigkeiten zu machen habe die mir aufgetragen wurden die ich aber zu Gunsten von Fernsehen oder anderen Beschäftigungen aufgeschoben habe - wobei ich mir dessen gewahr war 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Tag und mein Selbst-erleben zu polarisieren in eine positive Erfahrung von "Freiheit" wo ich scheinbar tun und lassen kann was ich will, wenn meine Eltern aus dem Haus sind und wenn ich alleine bin und einen negative Erfahrung von Gefangen sein und Limitation = Selbstvictimisierung wenn andere Menschen/meine Eltern anwesend sind, wobei das Wissen darum das sie da sind oder Geräusche ausreichen um mich in eine Erfahrung von Unterdrückung/Limitation/ Victimisierung zu triggern  

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als positiv zu bewerten "allein Zuhause" zu sein, "alles ruhig" und keine anderen Menschen/Eltern die mich stören

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als negativ bewertet zu haben wenn andere Menschen zu Hause sind, ich "das Haus teilen muss" und damit rechnen muss den Lebensäusserungen oder der Anwesenheit anderer zu begegnen 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert mich in eine Haltung von Unterdrückung/Zurückgezogenheit und Ängstlichkeit zu programmieren die ich immer einnehme wenn andere Menschen im Haus sind, in der ich ständig unter "leichter Spannung stehe" mit einem Ohr höre was außerhalb meines Zimmers als meinem "geschützten Privatbereich" vor sich geht, was die anderen vorhaben und wo mich kleine Geräusche schon zusammen zucken lassen wo ich dann merke wie angespannt ich bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in einen Beziehung zu meinen Eltern zu programmieren wo ich ständig das Gefühl habe und die Erfahrung mache ich würde/müsste etwas verstecken, indem ich an all den Erinnerungen festhalte aus der Vergangenheit wo ich als Jugendlicher/Kind irgendetwas geheim gehalten habe, was ab einem gewissen Alter so gut wie immer war und immer mehr wurde

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nachdem ich den "Jetzt Kommen sie/bald nach Hause"-Charakter mit der Angsterfahrung aktiviert habe in negativen Backchat zu gehen in dem ich die anderen irgenwie "gefährlich/böse/überlegen" mache wo ich zum Beispiel die "aggressive, ärgerliche Stimmung" einer Person nach der Arbeit aufbringe und verwende um meine Teilnahme in/und als Charakter der Angst zu rechtfertigen - ein anderer beliebter Backchat wenn die anderen von Bekannten oder religiösen Versammlungen kommen ist "Jetzt haben sie sich/sind sie wieder aufgeputscht mit den Gebeten, so eine Illusion, so ein Bullshit - Hoffentlich haben sie nicht wieder für mich gebetet, oh Gott so ein Blödsinn..." sozialer Kontext "Jetzt haben sie wieder einen Abend Blödsinn gelabert, hinterhältiges Gerede/Geschwätz, hoffentlich haben sie nicht über mich gelabbert.."

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der unterlegene/ängstliche/gezwungen-freundliche Charakter den ich spiele wenn andere nach Hause kommen um sie zu begrüßen oder "irgend etwas zu machen" meine selbst-kreierte negativen Backchat von Spott/Überlegenheit/Ego überdecken soll - ich unterdrücken damit meine negative Erfahrung von Ego/Selbstinteresse aus Angst - und Trigger ist es tatsächlich die selbst-kreierte positive Erfahrung von Alleinsein und "tun und lassen zu können was ich will" zu verlieren

Ich vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben andere zu beschuldigen die negative Erfahrung von Angst und Unterdrückung in mir zu verursachen um damit meine selbst-kreierte positive Erfahrung/Illusion von "Freiheit wenn ich allein bin/keiner zu Hause ist" zu rechtfertigen und zu schützen, womit ich tatsächlich Separation schütze und um meine Grenzen, mein Territorium kämpfe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen welchen Einfluss Medien/Filme wie zum Beispiel "Kevin allein zuhause" auf die Charakterbildung haben

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