Ich habe bemerkt das ich seit dem
ich wieder hier wohne morgens immer „zufällig“ genau so lange im Bett liegen
bleibe bis die anderen gerade aus dem Haus sind – dann „werde/bin“ in plötzlich
munter(er) und stehe auf. Dabei erkenne ich das Wort zufällig als Selbst-Betrug
weil ich mir in Wirklichkeit gewahr bin was ich mache. Bereits in dem
Halbschlaf=absichlichem Liegenbleiben setzt ein Erkenntnissprozess ein wo ich
sehe es ist absichlich und ich will den anderen/mir selbst nicht begegnen, aber
die praktisch Änderung/Umsetzung fehlt – heute war das cool ich mir auch die
Punkte gliefert e „wieso“ ich das mache. Ich sehe das ich es als moralisch
„falsch“ definiert habe die anderen/mich selbst in der Früh zu vermeiden.
Also es ist nicht gut wegen „den
anderen“ ich bin dann in keinem guten Verhältnis/nicht richtig/gemein
/feindselig wenn! Ich das tue – Was
eigenlich schon ein doppel-fuckup und Selbst-Sabotage ist weil ich die
Erfahrung von „feindseligkeit/Irritation/falsch“ erst durch diese Moral/Regel
kriere und mich in Beziehung und Vergleich zu anderen sehe (durch die Augen des
Verstand). Was der andere tut is „besser/richtig“.
Alles ein „schöner“
Selbst-Sabotage-Mechanismus um mich in die gleichen alten Beziehungsmuster (die
Vergangenheit) zu verbinden. Ein erster Backchat in dem ich „Wissen“ –aus dem
Destenimaterial - gegen mich selbst
verwende ist hier „das die Gedankenmuster aus andern Menschen im Schlaf/unbewusstsein
aus dem vereinigten Bewusstseinsfeld eingeprägt und als Selbst gelebt werden,
wenn man zu lange schläft“ ich habe diesen Punkt mit Angst verbunden und zu
einer RECHTVERTIGUNG/Entschuldigung gemacht um meine Verantwortung für mich
selbst abzugeben und andere zu Beschuldigen für meine Erfahrungen /Gedankenmuster
verantwortlich zu sein – denn „sie kommen ja von ihnen“, deshalb sind die
andern auch gefählich und böse – Selbstviktimisierung und damit erlaubnis zu
Anpassung also dazu tatsächlich das Umfeld einzuprägen und nachzuahmen/imitieren
aus Selbstinteresse weil ich dies als Kontrolle/Kontrollmöglichkeit sehe um zu
bekommen was ich will – Überleben.
Die praktische Korrektur hat dann
auch nichts mit Moral zu tun sondern im Prinzip nach dem Gesunden
Menschenverstand in Übereinstimmung damit was das Beste für alle ist. Wenn ich
nach der Zeit die ich mir selbst-bestimmt eingestellt habe aufstehe habe ich
mehr Zeit und eine freiere/positivere Selbsterfahurng weil der Tag nicht mit
selbst-krierter Feindseligkeit und projezierter Ablehnung/Ärger auf die
Umgebung/anfängt.
Hier, beim Aufstehen, setzt
eigentlich der eingangs erwähnte Beschuldigungs-mechanismus ein, den ich wenn
ich es erlaubt hatte über/mit dem „Wissen/Erkenntnis“-Charakter gerechtfertigt
hätte.
Wenn ich aufstehe und meine Mutter
an dem Tag in die Arbeit geht, benutzt sie oft Haarspray/Deo/Parfüm und
ähnliche „Produkte“ und ich reagiere darauf momentan regelrecht allergisch, und
übersensibel, merke wie mir die Partikel des Sprays in „die Nase kriechen“ und
werde ärgerlich, gereitzt und irritiert „weil das ganze Haus nach dieser
künstlichen Scheiße stinkt“. Dabei fühle ich mich durch „Wissen“ gerechtfertigt
und geben mir Rückendeckung durch Backchat wie heute z.B. „Die ganzen
Tierversuche, das ist Gift, das kann nicht gesund sein, unnutz“ die ich dann in
mir akkumulieren würde und GEGEN den anderen Menschen richten würde – genauer
ist dieser Punkt ja nicht neu, sondern ich habe schon ein ganzes System von
Reaktionen und Backchat gegenüber dieser Situation in mir akkumuliert, als
Kiddo und Jugendlicher und diese Reaktionen waren „rein“ emotionel und nicht
mit „Wissen“ verschnörkelt, in der Natur von
Ärger/Widerstand/Rebellion/Freindseligkeit/Vorwurf/Beschuldigungen gegen
andere, in dem Fall meine Mutter – aber im Endeffekt gegen mich selbst - und
das ist wo die ENERGIE für dieses Muster herkommt – weil ich gleichermaßen in
mir in einem Teil/Persönlichkeit existiere der sich „für die Arbeit herrichtet“
und weil ich für eine (ziemlich lange) Zeit als Jugendlicher/Junger Erwachsener
in der gleichen Beziehung zu „Pflegeprodukten“ existierte, als jeden Tag meine
Haare gelte und mich mit Parfüm und Haarspray einsprühte etc.
Ich sehe das diese Personlichkeit
besonders aufkommt weil ich heute zu einem Job fahre um mich „vorzustellen“ und
meine Reaktion auf die Spiegelung dieses Verhaltens/Persönlichkeit in meiner
Umgebung ein Versuch ist mich durch Irritation von diesem Teil von mir zu
trennen weil ich ihn/mich als falsch/schwach abgelehnt/verurteilt habe um
Angst/Unterlegenheit zu unterdrücken, wobei die Angst „mich zu ändern“ wieder
nur ein Vorwand/Entschuldigung für mein Selbstinteresse ist „immer der Selbe zu
bleiben“ – hier im Bezug auf die Anforderungen in einem neuen Job und die
eventuelle notwendigen Anpassungen meiner Selbstanwendung.
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich durch Irritation/ärger von dem Teil meines Selbst
zu trennen der versteht und fähig ist sich auf neue Situationen/Anforderungen
in einem Arbeits oder Lernumfeld einzustellen
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich selbst zu limitieren in dem ich mich von Teilen
meiner Selbst durch Urteil und Ablehung trenne, die ohne weiteres in einer
Weise gelebt und ungestaltet werden können so das sie in übereinstimmung damit
sind was das Beste für mich selbst und Selbst als alle ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu die Limitation in mir auf die Aussenwelt zu projizieren und
dann Dinge/Menschen/Situationen zu beschuldigen dafür verantwortlich zu sein das ich mich als
limitiert erlebe
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben das Haarspray und den „künstlichen Geruch“ in der Luft
Morgens nach dem Aufstehen dafür zu beschuldigen mich angeblich zu limiteren
und eine Limitation darzustellen – anstatt zu sehen erkennen verstehen das ich
durch diesen Geruch/Haarspray einen Wiederstand energetischer Natur in mir
triggere um mich von „meiner Vergangenheit“ zu trennen, von einer
Persönlichkeit und Erinnerungen die ich „irgenwann nicht mehr haben wollte“ und
mich entschloß/entschied mich von diesem Teil von mir zu trennen zu
unterdrücken, zu verurteilen – wobei ich sehe das dies aus „Moral“ und
Selbstgerechtigkeit und einer Art „Beleidigt-sein“ geschah weil mir dieser Teil
nicht den gewünschten „Erfolg brachte“ – nicht das was ich wollte – worauf ich
mit einer Verteilung/Ablehnugn des „ganzen Systems“ reagierte
Ich sehe erkenne und verstehe das
ich nur weil „ich keinen Erfolg hatte“ bei/in einer bestimmten Sache die ich
haben oder machen wollte das „ganze System“ verurteilen/ablehnen muss und mein
Leben/Selbst als „sinnlos/nutzlos“ definieren, sodern das die Lösung darin
besteht mich mit gesundem Menschenverstand und in Übereinstimmung damit was das
Beste für alle ist einfach neu ausrichten
Wenn etwas nicht funktinoiert oder
klappt – atme ich und stoppe mich – ich lerne aus „meinen Fehlern“ und starte
erneut
Ich verpflichte mich selbst die
Fähigkeit meiner Selbst als Leben mich auf neue Situationen, Arbeits oder
Lernumfelder einzustellen mit gesundem Menschenverstand so zu nutzen wie es das
Beste für alle ist
Der „Ich muss die Ressourcen zugänglich machen“-Charakter
Ok, in einem Chat ist heute noch
ein interesanter Charakter aufgekommen als den ich als Unter-Charakter des Gier-Charakter
einordnen würde. Der Gier-Charakter als ein/der Grundlegende Charakter als die
Suche nach „Mehr von Mir“. Der „Ich muss die Ressurcen zugänglich machen“-Charakter.
Der „Ich muss die Ressourcen
zugänglich machen“-Charakter ist „ein männlicher Charakter“ und im Prizinp das
Statment des Mind in der Erzeugung von Energie aus phyischer Substanz durch
Erzeugnung von Konflikt und Reibung, „Friction“ (engl.) kann auch
Unstimmigkeiten bedeuten was die ausweitung auf „Polarität“ und „Ungleichheit“
zur Erzeugung von Energie als Resource des Verstands zulässt – zum Beispiel
Unter- und Überlegenheit (sdefinitionen). Ok, der Charakter ist nicht „männlich“
per Se aber ich ordne die Eigenschaft/Aufgabe „Resourcen zu beschaffen dem Mann“
zu der „Mann-Rolle“ und sehe den Ursprung des Charakters im
Beobachten/Einprägen meines Vaters und unserer Familiendynamik, der Rollenverteilung
in der Familie/Gesellschaft.
In dem Chat war es sehr
interessant zu sehen wie der Charakter „einkickte“, denn es war/ist wirklich
ein ziemlich aprupter Moment wie die in einer Art Quantensprung passiert. Von
einer ziemlich coolen Selbsterkenntnis wo „ich mir im andern sagte was ich tun
will“ zu einem Gier/Erreichenwollen-Film.
Ich schrieb: …werde ich tun wenn
ich die Resourcen zu verfügung stehen/verfügbar werden.
Dann eine reaktion von „Woa Fuck,
ich muss das ja selbst machen, in die Hand nehmen, ich kann nicht einfach
warten“
Dann schrieb ich schnell: „Ich
muss diese Resourcen vefügbar machen“
ICH muss = Force, ich muss mich
zwingen diese Resourcen verfügbar zu machen. Es ist wie als hat in diesem
Moment meine Ego-Bewusstsein „mich“ gekidnappt und dann wurde die Kommunikation
unstabil, bzw meine Teilnahme.
Eine Bemerkung von „Ursache und
Wirkung“ nicht verwechslen verstand ich erst nicht mehr, nach und nach konnte
ich aber zusammensetzen/erkennen das ich meinen Startpunkt für die Teilnahme
daran wofür ich die Resourcen gebrauchen würde sich in dem Moment verschoben
hatte – von einer Selbsterkenntnis die über einige Zeit und auch gestern wieder
aufkam davon „was ich zu tun habe“ zu „Ich muss das erreichen weil…
*Zukunftsprojektion*“ und dafür(Begründung) muss ich (Zwang) alle Ressourcen
zugänglich machen (Erlaubnis für selbstmissbrauch).
Tatsächlich missbrauch ich darin „das
was ich zu tun habe“ als Rechtfertigung um mir zu Erlauben zu „rasen/kämpfen
und mich in einen Charakter zu zwingen“ anstatt selbst-bestimmt und ein Schritt
nach dem anderen Hier zu gehen. Auch ein Vorwand um Gier zu erlauben und damit
ein „falscher“ Startpunkt.
Der Selbstbetrug in dieser
Situation und diesem Charakter ist eigentlich „einfach zu sehen“ denn in
wirklichkeit brauche ich die Ressourcen (noch) nicht um weiterzumachen mit mit
dem Punkt – daher Selbst-Sabotage-Ausrede-Entschuldigung
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen