Artwork: Damian Ledesma |
Bild
Glückliche lachende Familie auf
der Terrasse bei Sonnenschein
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben in und als ein Bild von einer „glücklich lachenden
Familie bei Sonnenschein auf der Terrasse“ zu existeren das ich als Zielbild
des „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern ausortieren“-Charaker verwende und
mich gegen die Realtiät/tatsächliche Natur der Beziehungen blende
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Aufgabe sei dieses Bild
in meiner Realtiät „herzustellen“ und das ich wertvoll und würdig sei wenn
dieses Bild erfüllt ist, wodurch mich in ein polarisierte Erfahrung von
Minderwertig/Unwürdig wenn das Bild in mir nicht mit meiner Realiät
übereinstimmt
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben meinen Wert meine Würde und daseinsberechtigung in dem
„Bild einer glücklich lachenden Familie“ definiert zu haben anstatt meinen
Wert/Würde und Daseinsberechtigung einzig und allein in mir selbst als Leben zu
erkennen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich/meine
Realiät/Umgebung durch das Bild einer „glücklich lachenden Familie im
Sonnenschein auf der Terasse“ zu sehen und dadurch in einen „posiviten Rahmen“
versklaven den ich unterbewusst mein Verhalten/Denken/Worte beinflussen lasse
und so „auf die Welt projiziere“ um andere in mein Bild vom „guten Leben“ in
dem Fall einer „glücklichen Familie“ ein zu sperren, womit ich die ganze Idee
von Familie als einem Konstruk mit bestimmten Regeln/Verhaltensweisen
unterstütze, födere und als mich kreiere – anstatt Vielheit in Gleichheit zu
unterstützen wo ich jedes Wesen als „Individum“ erkenne/akzptiere mit der
Gleichen Basis aus der gleichen Substanz
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich
in der Akzeptanz dieses Bildes in mir als mich die idividuelle Wesenheit meiner
selbst/meiner Eltern in keiner Weise unterstützt habe sondern unterdrückt und
in einen System von Verhaltensmuster festhalte und darin sehe ich das ich nie
akzeptiert/erkannt/beachtet habe das meine Eltern tatsächlich „eigene Wesen“
mit ihrem indivduellen Selbst-Ausdruck sind
Wenn und sobald ich sehe das ich versuche
das Bild „einer glücklich lachenden Familie im Sonnenschein“ auf die Realiät zu
projizieren und/oder vom Startpunkt dieses Bildes in-mir als ich
handle/denke/spreche – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies ein über
Generationen weiter gegebener Versklavungsrahmen ist mit dem die
Familienstruktur als Verstandeskonstrukt stabil gehalten werden soll/wird –
Dabei steht „das Familienkonstrukt“ und damit der Verstand an erster Stelle und
ist den einzelnen Wesen als Leben übergeordnet – Ich sehe/erkenne/verstehe das
ich dieses Bild aus Selbstinteresse akzeptiere und auf meine Umgebung
projiziere weil ich in der Familie Stabilität, Sicherheit und „ein einfaches
Leben“ definiert habe – was in meinen Fall/Situation reine Selbstsucht ist und
sich aus/über verschiedene „Abhänigkeiten“ entwickelt hat
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben so ignorant und selbst-gerecht zu sein zu denken und zu
glauben dieses Bild von „Glücklicher lachender Familie“ würde in mir nicht
exisiteren sondern nur in meinen Eltern und diese würden es aus ihrem
Selbstinteresse projizieren und mich „zwingen da mitzuspielen“ – anstatt zu
sehen erkennen verstehen wie/das ich mich von diesem Bild so weit getrennt habe
und so mit Schichten „negativer emotionaler Erfahrung“ in mir überlagert habe
das ich das Bild als positiven Gegenpol in den Tiefen meines Secret Minds!!
Versteckt habe und mich als den negativen Pol als Bewusstsein definiert habe –
das beschädigte Bild einer glücklichen Familie
Wenn und sobald ich denke das
meine Eltern ein Bild von einer glücklichen Familie „in sich haben und auf mich
projizieren/mir überstülpen wollen“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne
das ich in-mir als dieses Bild existiere und das es aus den Tiefen meines
Verstandes meine Handlungen/Worte/Wahrnehmung /Gedanken beeinflusst, das ich
die Verantwortung dafür aber über die Spiegel des Beswusstseins auf meine
Eltern übertragen habe weil ich mich absichtlich so definiert und konstruiert
habe das ich „bewusst“ „Familie“ ablehne und feindlich/spöttisch zu zu dem Bild
einer „glücklich lachenden Familie“ war – ohne mir den Unterton von Eifersucht
einzugestehen – worin ich mich in einer selbst-gerechten und selbst-süchtigen
Oferrolle sehe von Vorwürfen das „meine Eltern nicht das projierte Bild
erfüllen“ um damit mein Verhalten zu rechtfertigen
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen das ich damit in selbstgerechter und hinterältiger
Weise meine Eltern/mich selbst in Rolle/Charaktere versklavt habe, wo meine
Eltern die „bemühten Eltern sind die ihr Bestes geben“ und ich das
„selbstsüchtige verzogene Kind spiele dem nichts Gut genug ist“
Ich sehe/erkenne/verstehe wie das
Bild von der „glücklich lachenden Familie im Sonnenschein“ durch „Dinge“
definiert war/ist, durch gutes Essen, Besitztümer, Ausbildung, Auto und Geld
natürlich und das/wie ich damit ein Spiegel/Projektionsfläche für meine Eltern
wurde „als verzogenes Kind dem nichts gut genug ist“
Wenn und sobald ich mich selbst
die Rolle von verzogenen/verwöhntem Kind spiele – atme ich und stoppe mich –
ich erkenne das dieser Charakter teil eines „Katz und Maus“-Spiel ist in dem
ich meine Selbstsucht rechtfertige – Ich erkenne den Charakter als Illusion und
steige tatsächlich aus in einen Atemzug
Imagination
Ich sehe mich meinen Eltern auf
die Schulter klopfen wir kommunizieren reibugslos und und bin zufrieden mit mir
selbst
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben in und als Imagination als Moment zu existieren wo ich
mit meinen Eltern auf der Terasse stehe und ihnen auf die Schulter klopfe, wir
reibungslos miteineinder kommunizieren und ich mit mir selbst zufrieden bin –
anstatt zu sehen erkennen verstehen das dies der „Ich muss die Beziehung zu
meinen Eltern aussortieren/in ordnung bringen“-Charakter in voller Aktion ist
was bedeuted ich habe mich als Wesen als „wer ich wirklich bin“ in das
Familiensystem als Bewusstsein von Beziehungen kanalisiert und bin zum
Verstandsystem in mir als mich geworden wovon ich mir eine gesicherte Existenz
und ein „einfaches Leben erhoffe“
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen wie ich diese Imagination aus dem Bild einer
glücklichen lachenden Familie entwickelt habe wo ich mich nun/jetzt als
„Erwachsenen“ sehe der hinter und damit über der Familie/meinen Eltern steht in
einer Selbst-Zufriedenheit in dem Statement und dem Ausdruck von „Das habe ich
gut hingekriegt/gemanaged“, ohne zu sehen/erkennen/verstehen das es „hingegKRIEGt/gemanaged“
habe das ich mich/andere in einen illusionären Beziehungsrahmen als das Bild
der glücklich lachenden Familie zu versklaven um mein Selbstinteresse von
Selbstzufriedenheit und einem „einfachen Leben“ zu bekommen/haben wobei ich meine
Eltern einfach das Mittel zum Zweck missbraucht habe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben die Details dieser Bild/Character-Evolution zu sehen wobei ich in dem
Bild vorne zwischen meinen Eltern stehe, klein bin und in der Unterlegenen
Position und in der Imagination als „Ziel“ stehe ich hinter den Eltern als
„überlegen“ und Selbstzufrieden – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen das die Familiendynamik der Menschen/normalen Familie
auf der Polarität und dem Konflikt/der Reibung zwischen
Unterlegenheit/Überlegenheit existert in einem Machtkampf aus Rache
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das es für mich eine „subtile“ Rache
an meinen Eltern und Genugtuung wäre wenn ich diese Position von Überlegenheit
in der Imagination einer glücklich lachenden Familie erreichen würde, woraus
sich auch teilweise meine dauernde Selbstgerechtigkeit getarnt als
Sorge/Interesse/Hilfe meinen Eltern gegenüber erklärt – Rache und Genugtuung
weil ich ja selbst mal –als Kind- in der „unterlegenen Position war“ und in
meiner Wahrnehmung von meinen Eltern als „Blutsaugern/Vampieren“ ausgesaugt
wurde, wobei ich jetzt sehe erkenne verstehe das dies bereits eine Projektion
der Verstandsystem in mir war die mich Limitierten und „aussaugten/lehrsaugen“
und immer noch tun wenn ich dies erlaube und zulasse
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das der Gedanke „I feel drained-
This is draining me“ ein Triggerpunkt für den Ego-Demon ist der ich geworden
bin und als der ich an meinem physisch Körper und damit dem Leben an sich sauge
in und das dies nichts direkt mit einem anderen wie zum Beispiel meinem Vater
zu tun hat
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das die Selbstzufriedenheit und
das Gute Gefühl das ich in dem Bild verbunden/definiert habe illusionär ist und
nie wirklich zu erreichen – eine Karrote am Stecken
Wenn und sobald ich mir vorstelle
„meinen Eltern auf die schultern zu klopfen und reibungslos mit ihnen zu
kommunizieren“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das sich hinter dieser
„harmlosen Vorstellung/Fasade“ mein Ego als Rache und Machtkampf versteckt wo ich
mich aus einem unterlegenen Selbst-Bild als Kind das von den Eltern
„kontrolliert“ wird in den „Kontrolleur/Sklaventreiber“ verwandelt hat um zu
bekommen/behalten was ich will was hier ein „einfaches gesichertes Leben“ ist
Wenn und sobald der Gedanke „This
is daining me“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich
mit diesem Gedanken die Maschinerie meines Ego-Dämon triggere und im gleichen
Moment versuche etwas/jemand ausserhalb von mir dafür verantwortlich zu machen
wieso ich mich von mir Selbst hier im Atem trenne in das Bewusstsein Füttere
Ich verpflichte mich selbst den
Gedanken „This is draining me“ und die Persönlichkeit/System das damit
verbunden ist in selbstvergebung durchzugehen zu zerlegen und zu stoppen –
„draining me = training me in Konflict/Friction and fighting)
Wenn und sobald ich mich in und
als das Bild von mir als „kleines Kind sehe hinter dem die Eltern stehen (das
wort „lauern“ kommt hier auf) – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das dies
ein „negativer Pol“ im Polaritätssystem „Glückliche Familie“ ist von dem ich
mich aus Rache, Angst und Selbst-Sucht „entfernen“ will indem ich das Bild in
einer Imagination projiziere/entwickle in der ich in der „Überlegenen Position“
bin und hinter meinen Eltern stehe/lauere
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich absichtlich das Wort „Lauern“
mit dem Bild „Meine Eltern stehen hinter mir“ verbunden habe um zu
rechtfertigen gegen dieses Bild und meine „Position/Rolle“ darin zu kämpfen in
eingebildeter Angst vor dem Tod
Ok, heute saß ich mit meinem Vater
im Wohnzimmer und schaute eine Doku und dann noch eine. Erst wollte ich nicht
und sah das es mich dadurch limitiert/bestimmt fühlte was auch damit zu tun hat
das ich Fernsehn als Gehirnwäsche und Zeitverschwendung definiert habe, ein
großer Punkt mit dem ich Reaktionen gegenüber meinen Eltern rechtfertigte „denn
sie sind ja eh massiv gehirngewaschen“. Also überwand ich den Widerstand und
setzte mich hin, lol mit einem Kaffe „zum festklammern“.
Im Bezug auf das Fernsehen an sich
und besonders in der Situation mit meinem Vater kam heute genau der gleiche
spöttische und selbstgerechte Backchat auf in dem ich alles was gezeigt wird
kritisiere/angreife/es besser weiß etc. – Ich beruhigte „den Punkt“ = mich. Und
„dahinter“ kamen Backchat/Gedanken auf über die Beziehung zu meinem Vater auch
das Gefühl „Wegzuwollen“ und eine „kalte Einstellung – das wort „kalter Hass“
wo ich körperlich direkt in „Verkrampfungen“ gehe oder die Hände angespannte
zu „Fäusten balle“.
SELBST-KONTROLLE – die
Osho-Tarot-Karte gibt ein gutes Bild von der „Erfahrung“ die ich als-mich
projiziere.
Dabei kam dann der Backchat auf im
Bezug auf die „ganze Fehler-Geschichte“, das ich mich immer als Fehler und
nicht gut genug gesehen habe und der Punkt in einer Erinnung begründet ist in
der ich mich von meinem Vater zu unrecht bestraft fühlte und im das mitteilte. Er sagte das er das
Verhältins ändern wolle und ich sagte „das dies nicht ging, da ist nichts zu
ändern“ was im nachhinein auch eher noch Vorwürfe und Schuldgedanken
meinerseits enthielt. Das ist/war also Punkt und in dem Punkt eine ganze
„Timeline von Shit“ die immer zwischen uns steht.
Das interessante war als mein
Vater aufstand und eine seiner Orchideen „besuchte“ die er oft/viel pflegt und
wo wir uns es zu einer Angewohnheit Muster/Ritual gemacht haben sie zu
bewundern und zu preisen wenn ich an den Wochenenden meine Eltern besuchte. Ich
sehe dass die Orchideen in meinem Verstand ein Symbol für Worte wie Perfektion,
Schönheit, markellosigkeit, Pracht darstellen und im Haus immer die
„Verantwortung und die Aufgabe“ meines Vaters waren. Ich habe ihnen/ihm einige
Male solche Pflanzen geschenkt, an den Feitertagen etc. und ich muss sagen das
ich auch wirklich ziemlich fasziniert von davon bin/war.
Eine der Pflanzen hat einige
verrunzelte Blätter die sich wellen und einkräuseln aber sonst „normal“ also
grün sind und wachsen. „Irgendwas ist mit denen“ sagte mein Vater und ich hatte
den „Drang“ ebenfals etwas zu sagen, sah aber auch das dies ein „bekanntes
Muster ist“ und „schon öfter passiert“ also wartete ich und atmete – bis eine
Erinnerung aufkam auf die ich reagierte und verwendete um „etwas zu sagen“. Die
Erinnerung war ein Bild von dem „Zoologie Raum“ im Studium wo wir gelernt „wie
Pflanzenzellen aufgebaut sind“ und ich sagte das es auch sein kann das
„irgendetwas (eine Krankheit/Parasit) in den Blättern ist“ – worauf sofort
meinen Nase „zumachte“, was auf Wissen hindeutet. Mein Vater hatte davor schon
gesagt er glaube „etwas sei in den Wurzeln“ und meine „Antwort-Reaktion“ war
durch eine Art selbstgerechtigkeit/Besser-Wissen motiviert.
Insgesamt sah ich unter der
Situation den Anspruch an „aussere/physische /körperliche Perfektion“ liegen,
symbolisiert durch die Orchidee und wie unser „Gespräch“ unser Selbst
reflektierte – Das ich von „klein auf“ versuchte meine (scheinbare)
„fehlerhaftigkeit“ „imperfection“ und die fehlerhaftigkeit der Welt/Systems „zu
erklären“. Wobei ich mich auf einen „Fehler im System“ konzentrieren würde und
durch Wissen/Informationen erklären und damit rechtfertigen/entschuldigen
„Wieso diese Erscheinung da sein muss/da ist“ mit dieser Erklärung würde ich
mich dann zufrieden geben/abfinden und mich selbst gut fühlen den „ich konnte
es ja erklären/ich wusste es“ also den „Wissen/Informations“-Charakter füttern.
Die Aussage/Glaube meines Vater
ist auch interessant den „es ist in den Wurzeln“ = „von Grund auf verdorben“
und das ist die aussage die ich in selbstgerechter Weise mit
Wissen/Informationen „wiederlegen wollte“. Natürlich geht es dabei wieder nur
um mich aber nicht nur den zum Beispiel spiegelt das Muster auch einen
gewissen(s) Wettkampf/ Konflikt zwischen den Selbst-Religionen von Christentum
mit der Erbsünde bei meinem Vater und „Aufklärung“ mit Erklärungen aus Wissen
und Informationen aus der „Wissenschaft“ wieder – Vielleicht (!) ist es
wirklich wahr das es gar keine Zeit gibt?
Der wichtige Punkt ist das beide Glaubensystem und Erklärungsversuche
die Pflanze „so wie sie ist“ als Fehlerhaft, unvollkommen, nicht gut
genug/perfect akzeptiert haben – und darin das ich so tue als seien „beide
Glaubensystem und Erklärungsversuche“ etwas getrenntes von mir selbst.
Sobald ich erlaube die Pflanze
(als Symbol eines lebendigen Wesens also auch mir selbst) als nicht gut genug
und fehlerhaft akzeptiere werde ich zum Erklärungsversuch und/oder
Glaubensystem. Direkt gesprochen habe ich mit meiner Suche in/durch Wissen und
Information versucht zu erklären „Wieso ich mich als Fehler im System wahrnehme“,
darin versuche ich vom Startpunkt der
der akzeptierten erlaubten Selbstwahrnehmung meine Wahr-nehmung zu
erklären und mit der Erklärung zu rechtfertigen „wieso“ ich als erfundener/wahrgenommener
Fehler existieren muss.
Damit drehe ich mich im Kreis ohne
je die fehlerhafte Wahrnehmung meiner Selbst als „Fehler“ anzuzweifeln und
aufzulösen, mir selbst diese Wahrnehmung zu vergeben und mich selbst
korrigieren in der Erkenntnis und verwirklichung meiner Selbst als Leben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich in Erklärungsversuche und Glaubenssystem zu
verwandeln um erfundene Fehler in mir selbst oder anderen zu rechtfertigen
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich als einen Erklärungsversuch für meinen scheinbar
fehlerhafte Existenz wirklich zu machen und mich damit auf eine unendliche
Suche nach einer Erklärung für mich selbst zu schicken an derem Ziel ich
„scheinbar“ wertvoll, vollständig, ganz, besser, richtig sei
Ich vergebe mir selbst zugelasen
und akzeptiert zu haben zu versuchen mich selbst zu richten (reparieren) in dem
ich erkläre was mein Fehler ist
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