Samstag, 22. September 2012

Tag 155: "Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren" -Charakter - Bild/Imagination und "





Artwork:  Damian Ledesma 

Bild

Glückliche lachende Familie auf der Terrasse bei Sonnenschein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als ein Bild von einer „glücklich lachenden Familie bei Sonnenschein auf der Terrasse“ zu existeren das ich als Zielbild des „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern ausortieren“-Charaker verwende und mich gegen die Realtiät/tatsächliche Natur der Beziehungen blende

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Aufgabe sei dieses Bild in meiner Realtiät „herzustellen“ und das ich wertvoll und würdig sei wenn dieses Bild erfüllt ist, wodurch mich in ein polarisierte Erfahrung von Minderwertig/Unwürdig wenn das Bild in mir nicht mit meiner Realiät übereinstimmt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Wert meine Würde und daseinsberechtigung in dem „Bild einer glücklich lachenden Familie“ definiert zu haben anstatt meinen Wert/Würde und Daseinsberechtigung einzig und allein in mir selbst als Leben zu erkennen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich/meine Realiät/Umgebung durch das Bild einer „glücklich lachenden Familie im Sonnenschein auf der Terasse“ zu sehen und dadurch in einen „posiviten Rahmen“ versklaven den ich unterbewusst mein Verhalten/Denken/Worte beinflussen lasse und so „auf die Welt projiziere“ um andere in mein Bild vom „guten Leben“ in dem Fall einer „glücklichen Familie“ ein zu sperren, womit ich die ganze Idee von Familie als einem Konstruk mit bestimmten Regeln/Verhaltensweisen unterstütze, födere und als mich kreiere – anstatt Vielheit in Gleichheit zu unterstützen wo ich jedes Wesen als „Individum“ erkenne/akzptiere mit der Gleichen Basis aus der gleichen Substanz

Ich sehe/erkenne/verstehe das ich in der Akzeptanz dieses Bildes in mir als mich die idividuelle Wesenheit meiner selbst/meiner Eltern in keiner Weise unterstützt habe sondern unterdrückt und in einen System von Verhaltensmuster festhalte und darin sehe ich das ich nie akzeptiert/erkannt/beachtet habe das meine Eltern tatsächlich „eigene Wesen“ mit ihrem indivduellen Selbst-Ausdruck sind

Wenn und sobald ich sehe das ich versuche das Bild „einer glücklich lachenden Familie im Sonnenschein“ auf die Realiät zu projizieren und/oder vom Startpunkt dieses Bildes in-mir als ich handle/denke/spreche – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies ein über Generationen weiter gegebener Versklavungsrahmen ist mit dem die Familienstruktur als Verstandeskonstrukt stabil gehalten werden soll/wird – Dabei steht „das Familienkonstrukt“ und damit der Verstand an erster Stelle und ist den einzelnen Wesen als Leben übergeordnet – Ich sehe/erkenne/verstehe das ich dieses Bild aus Selbstinteresse akzeptiere und auf meine Umgebung projiziere weil ich in der Familie Stabilität, Sicherheit und „ein einfaches Leben“ definiert habe – was in meinen Fall/Situation reine Selbstsucht ist und sich aus/über verschiedene „Abhänigkeiten“ entwickelt hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben so ignorant und selbst-gerecht zu sein zu denken und zu glauben dieses Bild von „Glücklicher lachender Familie“ würde in mir nicht exisiteren sondern nur in meinen Eltern und diese würden es aus ihrem Selbstinteresse projizieren und mich „zwingen da mitzuspielen“ – anstatt zu sehen erkennen verstehen wie/das ich mich von diesem Bild so weit getrennt habe und so mit Schichten „negativer emotionaler Erfahrung“ in mir überlagert habe das ich das Bild als positiven Gegenpol in den Tiefen meines Secret Minds!! Versteckt habe und mich als den negativen Pol als Bewusstsein definiert habe – das beschädigte Bild einer glücklichen Familie

Wenn und sobald ich denke das meine Eltern ein Bild von einer glücklichen Familie „in sich haben und auf mich projizieren/mir überstülpen wollen“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in-mir als dieses Bild existiere und das es aus den Tiefen meines Verstandes meine Handlungen/Worte/Wahrnehmung /Gedanken beeinflusst, das ich die Verantwortung dafür aber über die Spiegel des Beswusstseins auf meine Eltern übertragen habe weil ich mich absichtlich so definiert und konstruiert habe das ich „bewusst“ „Familie“ ablehne und feindlich/spöttisch zu zu dem Bild einer „glücklich lachenden Familie“ war – ohne mir den Unterton von Eifersucht einzugestehen – worin ich mich in einer selbst-gerechten und selbst-süchtigen Oferrolle sehe von Vorwürfen das „meine Eltern nicht das projierte Bild erfüllen“ um damit mein Verhalten zu rechtfertigen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich damit in selbstgerechter und hinterältiger Weise meine Eltern/mich selbst in Rolle/Charaktere versklavt habe, wo meine Eltern die „bemühten Eltern sind die ihr Bestes geben“ und ich das „selbstsüchtige verzogene Kind spiele dem nichts Gut genug ist“

Ich sehe/erkenne/verstehe wie das Bild von der „glücklich lachenden Familie im Sonnenschein“ durch „Dinge“ definiert war/ist, durch gutes Essen, Besitztümer, Ausbildung, Auto und Geld natürlich und das/wie ich damit ein Spiegel/Projektionsfläche für meine Eltern wurde „als verzogenes Kind dem nichts gut genug ist“

Wenn und sobald ich mich selbst die Rolle von verzogenen/verwöhntem Kind spiele – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dieser Charakter teil eines „Katz und Maus“-Spiel ist in dem ich meine Selbstsucht rechtfertige – Ich erkenne den Charakter als Illusion und steige tatsächlich aus in einen Atemzug




Imagination

Ich sehe mich meinen Eltern auf die Schulter klopfen wir kommunizieren reibugslos und und bin zufrieden mit mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Imagination als Moment zu existieren wo ich mit meinen Eltern auf der Terasse stehe und ihnen auf die Schulter klopfe, wir reibungslos miteineinder kommunizieren und ich mit mir selbst zufrieden bin – anstatt zu sehen erkennen verstehen das dies der „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren/in ordnung bringen“-Charakter in voller Aktion ist was bedeuted ich habe mich als Wesen als „wer ich wirklich bin“ in das Familiensystem als Bewusstsein von Beziehungen kanalisiert und bin zum Verstandsystem in mir als mich geworden wovon ich mir eine gesicherte Existenz und ein „einfaches Leben erhoffe“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich diese Imagination aus dem Bild einer glücklichen lachenden Familie entwickelt habe wo ich mich nun/jetzt als „Erwachsenen“ sehe der hinter und damit über der Familie/meinen Eltern steht in einer Selbst-Zufriedenheit in dem Statement und dem Ausdruck von „Das habe ich gut hingekriegt/gemanaged“, ohne zu sehen/erkennen/verstehen das es „hingegKRIEGt/gemanaged“ habe das ich mich/andere in einen illusionären Beziehungsrahmen als das Bild der glücklich lachenden Familie zu versklaven um mein Selbstinteresse von Selbstzufriedenheit und einem „einfachen Leben“ zu bekommen/haben wobei ich meine Eltern einfach das Mittel zum Zweck missbraucht habe

 Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Details dieser Bild/Character-Evolution zu sehen wobei ich in dem Bild vorne zwischen meinen Eltern stehe, klein bin und in der Unterlegenen Position und in der Imagination als „Ziel“ stehe ich hinter den Eltern als „überlegen“ und Selbstzufrieden – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Familiendynamik der Menschen/normalen Familie auf der Polarität und dem Konflikt/der Reibung zwischen Unterlegenheit/Überlegenheit existert in einem Machtkampf aus Rache

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das es für mich eine „subtile“ Rache an meinen Eltern und Genugtuung wäre wenn ich diese Position von Überlegenheit in der Imagination einer glücklich lachenden Familie erreichen würde, woraus sich auch teilweise meine dauernde Selbstgerechtigkeit getarnt als Sorge/Interesse/Hilfe meinen Eltern gegenüber erklärt – Rache und Genugtuung weil ich ja selbst mal –als Kind- in der „unterlegenen Position war“ und in meiner Wahrnehmung von meinen Eltern als „Blutsaugern/Vampieren“ ausgesaugt wurde, wobei ich jetzt sehe erkenne verstehe das dies bereits eine Projektion der Verstandsystem in mir war die mich Limitierten und „aussaugten/lehrsaugen“ und immer noch tun wenn ich dies erlaube und zulasse

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das der Gedanke „I feel drained- This is draining me“ ein Triggerpunkt für den Ego-Demon ist der ich geworden bin und als der ich an meinem physisch Körper und damit dem Leben an sich sauge in und das dies nichts direkt mit einem anderen wie zum Beispiel meinem Vater zu tun hat

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das die Selbstzufriedenheit und das Gute Gefühl das ich in dem Bild verbunden/definiert habe illusionär ist und nie wirklich zu erreichen – eine Karrote am Stecken

Wenn und sobald ich mir vorstelle „meinen Eltern auf die schultern zu klopfen und reibungslos mit ihnen zu kommunizieren“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das sich hinter dieser „harmlosen Vorstellung/Fasade“ mein Ego als Rache und Machtkampf versteckt wo ich mich aus einem unterlegenen Selbst-Bild als Kind das von den Eltern „kontrolliert“ wird in den „Kontrolleur/Sklaventreiber“ verwandelt hat um zu bekommen/behalten was ich will was hier ein „einfaches gesichertes Leben“ ist

Wenn und sobald der Gedanke „This is daining me“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mit diesem Gedanken die Maschinerie meines Ego-Dämon triggere und im gleichen Moment versuche etwas/jemand ausserhalb von mir dafür verantwortlich zu machen wieso ich mich von mir Selbst hier im Atem trenne in das Bewusstsein Füttere

Ich verpflichte mich selbst den Gedanken „This is draining me“ und die Persönlichkeit/System das damit verbunden ist in selbstvergebung durchzugehen zu zerlegen und zu stoppen – „draining me = training me in Konflict/Friction and fighting)

Wenn und sobald ich mich in und als das Bild von mir als „kleines Kind sehe hinter dem die Eltern stehen (das wort „lauern“ kommt hier auf) – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das dies ein „negativer Pol“ im Polaritätssystem „Glückliche Familie“ ist von dem ich mich aus Rache, Angst und Selbst-Sucht „entfernen“ will indem ich das Bild in einer Imagination projiziere/entwickle in der ich in der „Überlegenen Position“ bin und hinter meinen Eltern stehe/lauere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich absichtlich das Wort „Lauern“ mit dem Bild „Meine Eltern stehen hinter mir“ verbunden habe um zu rechtfertigen gegen dieses Bild und meine „Position/Rolle“ darin zu kämpfen in eingebildeter Angst vor dem Tod


Ok, heute saß ich mit meinem Vater im Wohnzimmer und schaute eine Doku und dann noch eine. Erst wollte ich nicht und sah das es mich dadurch limitiert/bestimmt fühlte was auch damit zu tun hat das ich Fernsehn als Gehirnwäsche und Zeitverschwendung definiert habe, ein großer Punkt mit dem ich Reaktionen gegenüber meinen Eltern rechtfertigte „denn sie sind ja eh massiv gehirngewaschen“. Also überwand ich den Widerstand und setzte mich hin, lol mit einem Kaffe „zum festklammern“.

Im Bezug auf das Fernsehen an sich und besonders in der Situation mit meinem Vater kam heute genau der gleiche spöttische und selbstgerechte Backchat auf in dem ich alles was gezeigt wird kritisiere/angreife/es besser weiß etc. – Ich beruhigte „den Punkt“ = mich. Und „dahinter“ kamen Backchat/Gedanken auf über die Beziehung zu meinem Vater auch das Gefühl „Wegzuwollen“ und eine „kalte Einstellung – das wort „kalter Hass“ wo ich körperlich direkt in „Verkrampfungen“ gehe oder die Hände angespannte zu „Fäusten balle“.
SELBST-KONTROLLE – die Osho-Tarot-Karte gibt ein gutes Bild von der „Erfahrung“ die ich als-mich projiziere.

Dabei kam dann der Backchat auf im Bezug auf die „ganze Fehler-Geschichte“, das ich mich immer als Fehler und nicht gut genug gesehen habe und der Punkt in einer Erinnung begründet ist in der ich mich von meinem Vater zu unrecht bestraft fühlte und  im das mitteilte. Er sagte das er das Verhältins ändern wolle und ich sagte „das dies nicht ging, da ist nichts zu ändern“ was im nachhinein auch eher noch Vorwürfe und Schuldgedanken meinerseits enthielt. Das ist/war also Punkt und in dem Punkt eine ganze „Timeline von Shit“ die immer zwischen uns steht.

Das interessante war als mein Vater aufstand und eine seiner Orchideen „besuchte“ die er oft/viel pflegt und wo wir uns es zu einer Angewohnheit Muster/Ritual gemacht haben sie zu bewundern und zu preisen wenn ich an den Wochenenden meine Eltern besuchte. Ich sehe dass die Orchideen in meinem Verstand ein Symbol für Worte wie Perfektion, Schönheit, markellosigkeit, Pracht darstellen und im Haus immer die „Verantwortung und die Aufgabe“ meines Vaters waren. Ich habe ihnen/ihm einige Male solche Pflanzen geschenkt, an den Feitertagen etc. und ich muss sagen das ich auch wirklich ziemlich fasziniert von davon bin/war.

Eine der Pflanzen hat einige verrunzelte Blätter die sich wellen und einkräuseln aber sonst „normal“ also grün sind und wachsen. „Irgendwas ist mit denen“ sagte mein Vater und ich hatte den „Drang“ ebenfals etwas zu sagen, sah aber auch das dies ein „bekanntes Muster ist“ und „schon öfter passiert“ also wartete ich und atmete – bis eine Erinnerung aufkam auf die ich reagierte und verwendete um „etwas zu sagen“. Die Erinnerung war ein Bild von dem „Zoologie Raum“ im Studium wo wir gelernt „wie Pflanzenzellen aufgebaut sind“ und ich sagte das es auch sein kann das „irgendetwas (eine Krankheit/Parasit) in den Blättern ist“ – worauf sofort meinen Nase „zumachte“, was auf Wissen hindeutet. Mein Vater hatte davor schon gesagt er glaube „etwas sei in den Wurzeln“ und meine „Antwort-Reaktion“ war durch eine Art selbstgerechtigkeit/Besser-Wissen motiviert.

Insgesamt sah ich unter der Situation den Anspruch an „aussere/physische /körperliche Perfektion“ liegen, symbolisiert durch die Orchidee und wie unser „Gespräch“ unser Selbst reflektierte – Das ich von „klein auf“ versuchte meine (scheinbare) „fehlerhaftigkeit“ „imperfection“ und die fehlerhaftigkeit der Welt/Systems „zu erklären“. Wobei ich mich auf einen „Fehler im System“ konzentrieren würde und durch Wissen/Informationen erklären und damit rechtfertigen/entschuldigen „Wieso diese Erscheinung da sein muss/da ist“ mit dieser Erklärung würde ich mich dann zufrieden geben/abfinden und mich selbst gut fühlen den „ich konnte es ja erklären/ich wusste es“ also den „Wissen/Informations“-Charakter füttern.

Die Aussage/Glaube meines Vater ist auch interessant den „es ist in den Wurzeln“ = „von Grund auf verdorben“ und das ist die aussage die ich in selbstgerechter Weise mit Wissen/Informationen „wiederlegen wollte“. Natürlich geht es dabei wieder nur um mich aber nicht nur den zum Beispiel spiegelt das Muster auch einen gewissen(s) Wettkampf/ Konflikt zwischen den Selbst-Religionen von Christentum mit der Erbsünde bei meinem Vater und „Aufklärung“ mit Erklärungen aus Wissen und Informationen aus der „Wissenschaft“ wieder – Vielleicht (!) ist es wirklich wahr das es gar keine Zeit gibt?

Der wichtige Punkt ist das  beide Glaubensystem und Erklärungsversuche die Pflanze „so wie sie ist“ als Fehlerhaft, unvollkommen, nicht gut genug/perfect akzeptiert haben – und darin das ich so tue als seien „beide Glaubensystem und Erklärungsversuche“ etwas getrenntes von mir selbst.

Sobald ich erlaube die Pflanze (als Symbol eines lebendigen Wesens also auch mir selbst) als nicht gut genug und fehlerhaft akzeptiere werde ich zum Erklärungsversuch und/oder Glaubensystem. Direkt gesprochen habe ich mit meiner Suche in/durch Wissen und Information versucht zu erklären „Wieso ich mich als Fehler im System wahrnehme“, darin versuche ich vom Startpunkt der  der akzeptierten erlaubten Selbstwahrnehmung meine Wahr-nehmung zu erklären und mit der Erklärung zu rechtfertigen „wieso“ ich als erfundener/wahrgenommener Fehler existieren muss.

Damit drehe ich mich im Kreis ohne je die fehlerhafte Wahrnehmung meiner Selbst als „Fehler“ anzuzweifeln und aufzulösen, mir selbst diese Wahrnehmung zu vergeben und mich selbst korrigieren in der Erkenntnis und verwirklichung meiner Selbst als Leben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Erklärungsversuche und Glaubenssystem zu verwandeln um erfundene Fehler in mir selbst oder anderen zu rechtfertigen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als einen Erklärungsversuch für meinen scheinbar fehlerhafte Existenz wirklich zu machen und mich damit auf eine unendliche Suche nach einer Erklärung für mich selbst zu schicken an derem Ziel ich „scheinbar“ wertvoll, vollständig, ganz, besser, richtig sei

Ich vergebe mir selbst zugelasen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich selbst zu richten (reparieren) in dem ich erkläre was mein Fehler ist



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