Equal Money - THE BOOK |
Gedanken
Ich muss die Bezeihung zu meinen
Eltern aussortieren
Meine Hauptaufgabe ist jetzt die
Beziehung zu meinen Eltern auszusortieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben den Gedanken „Meine Hauptaufgabe wenn ich wieder nach
Hause ziehe ist es die Beziehung zu meinen Eltern auszusortieren“ in mir und
als mich zu akzeptieren und ihn sozusagen aus einer ganzen Reihe von Gedanken
auszuwählen um die Situation zu definieren der ich begegen und daraus „Sinn“ zu
machen als würde ich irgend einem geheimen Plan folgen der laut einer höheren
Macht vorschreibt das es nun das ist „was ich zu tun habe“ womit ich mich in
eine religiöse Vorstellung von Karma oder „Dinge wieder gut machen“ und einer
Beziehung von „Schuld“ erlaubt habe
Was ich verstörter Weise als
„positiv“ und „eine gute Tat“ definiert habe/sehe
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben den Gedanken auszuschreiben bevor ich zu meinen Eltern gezogen
bin und mich so in meinen Selbstbetrug zu entlarven wo ich sehe/erkenne und
verstehe das ich erst mal eine Beziehung zu meinen Eltern kreieren muss die
problembehaftet ist um sie auszusortieren und das im mit dem Wort „Jetzt“ mein
Bewusstsein auf diese Illusionäre Beziehung fokussiere um mich als „Aufgabe“
damit zu beschäftigen – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen/erkennen/verstehen das ich mein Bewusstsein selbst kreiere und lenke je
nach dem „welche Gedanken“ ich wähle als meine „Direktive“ und darin das ich
mir nicht erlaubt habe einfach keinen Gedanken zu wählen und mich selbst zu
bestimmen und lenken in jedem Moment des Atems
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben das der Gedanke „Ich muss die Beziehung zu meinen
Eltern aussortieren“ in mir als ich existiert als ein TriggerPunkt für den „ich
muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter den ich kreiert und
akkumuliert habe aus all den Erinnerungen die aus meiner Perspektive/Urteil
schlecht und schadhaft sind was bedeuted alle in meinem Verstand negativ
geladen Erinnerungen mit meinen Eltern in denen ich mich schuldig/schlecht
fühle und die ich bedauere – wobei der Charakter als Oposition zu den positive
geladenen Erinnerungen aus der eher frühen Kinderzeit existiert und als von
einem Wunsch angetrieben wird eine solch positive Erfahrung als dauerzustand in
der Beziehung zu haben, wobei ich mir nicht erlaubt habe zu sehen erkennen
verstehen das dies im Prinzip eine Versuch ist die „Vergangenheit gerade zu
biegen“ um mich in mir nicht schuldig/bedauernd zu fühlen – was aber nur
mögliche wäre in einer absoluten Aufarbeitung und Angleichung aller
Erinnerungen Familie und damit ist nur „meine Familie glücklich“ aussortiert
was nur meinem Selbstinteresse dienen würde mich „besser zu fühlen“ über die
Vergangenheit = Ego– Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen das es viel effektiver und der einzige selbstehrliche Weg ist mir Selbst
zu vergeben, die Beziehung zu mir selbst und meinen Erinnerungen im
Familienkontext auszusortieren
Wenn und sobald ich sehe das ich
denke meine Hauptaufgabe ist jetzt die Beziehung zu meinen Eltern auszusortieren
– atme ich und stoppe mich – ich sehe das dies nicht selbstehrlich ist und das
jede Aufgabe in Trennung von mir selbst eine Lüge ist – ich erkenne das ich mit
meine Eltern leben kann ohne das ich mir schon vorher eine Anweisung geben muss
„was zu tun ist“. Ich vertraue mir selbst aufkommende
Reaktionen/Gedanken/Konflict im Moment im Atmen zu diriegern so wie es für alle
das Beste ist
Ich erkenne/sehe/verstehe das dies
ein gutes Beispiel ist wie ich einen „Bebachter“ als Bewusstsein schaffe in/als
der ich die Situation manipuliere und den Erwartungen des Beobachters
entsprechend Situationen/Probleme finde/kreiere die es „auszusortieren gilt“ wo
der Beobachter zum
Wenn und sobald ich sehe das der
Gedanke „Ich muss meine Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“ in mir
aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne den Gedanken als Trigger für
den „ich muss meine Beziehung zu den Eltern aussortieren“-Charkter und erlaube
mich nicht weiter daran teilzunehmen
Wenn und sobald ich an/in dem „ich
muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter teilnehme – atme
ich und stoppe mich – ich erkenne das der Charater eine selbst-kreierte
Illusion ist. Ich atme ein stoppe meine Teilnahme und steige aus der
Charakterillusion aus – Ich akzeptiere mich selbst hier als atem als wer ich
bin
Bild
Glückliche lachende Familie auf
der Terrasse bei Sonnenschein
Imagination
Ich sehe mich meinen Eltern auf
die Schulter klopfen wir kommunizieren reibugslos und und bin zufrieden mit mir
selbst
Reaktionen
Wichtigkeit, Nützlichkeit, subtile
selbstgerechte Überlegenheit, glücklich, Freude
Backchat
„Du must sie unterstützen“
„Wie kann ich ihnen helfen“
„Wie kann ich ihr/das Problem
lösen“
„Da sind sie selbst verantwortlich
– jeder ist für seinen ZUSTAND selbst verantwortlich“
Konsequenzen
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