Angst vor dem Tod. Ein jeder hat
sie und sie hat jeden fest im Griff, so das man oft gar nicht merkt das man gerade
daran teilnimmt – was bedeuted das das man/frau die Angst vor dem Tod leugnet
und versucht sie durch andere Charaktere zu kontrollieren. Mein Tag ist ein
gutes Beispiel.
Nach dem Aufstehen traf ich meinen
Vater und er sagte mir das er heute von der Arbeit zuhause bleibt weil er eine
Offene Lippe hat die seit einigen Tagen nicht mehr zuheilt. Darauf reagierte
ich sofort mit Angst und im Prinzip erwartete ich „das Schlimste“, wobei ich
auch körperlich reagiere mit einem zurück weichen und zusammen-ziehen. Das
Angstbild ist hier eine „offene Wunde/ Fleischwunde“. Ich fühle mich hilflos
und frustriert weil ich nicht „weiß wie ich damit umgehen soll“ – eigentlich
ist unterliegend immer noch der Selbst-Vorwurf das ich mit daran „Schuld bin“.
In dem Moment kamen Gedanken daran auf das dies die Teilnahme am verstand ist
und im Prinzip beschuldige ich in dem Moment meinen Vater „selbst schuld zu
sein“ – Ich will mich dem Punkt/Anblick nich stellen und eigenlich bin
„angekelt“ es geht mir „auf die Nerven“ das ich mich mit „so etwas“
herumschlagen muss und werde ärgerlich.
In dem Moment wo ich dieses Bild,
fuck eigenlich ist es mein Vater, reagiere ich in mir mit einem Gefühl von
„Schmerz“, was nicht ausreicht um es zu beschreiben, ich kenne das von mir
selbst als Kind zum Beispiel wenn ich offene Wunden an anderen gesehen habe
hatte ich ein sehr spezifisches Erleben von „ich kann da nicht hinschauen“ –
was ich eigentlich in dem Moment sage ist ich kann/will das Leiden von anderen
Menschen nicht sehen – Ich kann das nicht akzeptieren, ich kann ihnen eh nicht
helfen, ich schaue weg. Ich will mich von dem Moment trennen weil ich meinen
eigene „gute Laune“ und den „schönen Tag“ nicht verderben lassen will. Der
andere Mensch interessiert mich nicht wirklich = überhaupt nicht, ich fühle
mich zwar dann schuldig aber nur um mich „gut“ zu fühlen. Ich beschulige
tatsächlich „die anderen“ das sie mir mit ihrem Leiden/Krankeit den Tag
versauen.
Als nächstes kommen
verschiedene/spezifische Angstbilder in meinem Verstand auf. Heute im Bezug auf
meinen Vater der Backchat von „Das sieht aus ein Zombi, Canibalismus“ und ein
weiteres Bild das ich immer mit Krankheit, speziell dem Husten von Menschen
verbinde ist eine Erinnerung aus einem Film wo „alle tot sind“ und ständig
Husten und nur der Hautdarsteller lebt und sozusagen aus dem Traum der
„lebendigen Toten“ aufwacht – später kam noch ein Bild von „Freddy Kreuger“ in
meinem Verstand auf
Was ich mit all diesen Bildern
mache, wenn ich sie projiziere ist im Grunde das ich „alle“ – die betreffenden
Personen- in „Gefahren“ verwandle und im Prinzip schon „töte“- Man kann sagen
ich sehe mich seit „langer Zeit“ als einzig lebenden Menschen, lol – was eher
abgefuckt als lustig ist – im Prinzip ist das der Gleiche Film den ich schon
als Kind projizierte wo alle Vampire sind – In diesem Verhalten als dieses
„Bewusstsein“ bin ich der „Demon“, lebende Tote
Ich stocke hier seit einiger
Zeit…denn es kommen einige Punkte/Erkenntnisse auf die geschrieben werden
müssen denn in Wirklichkeit bin ich seit Kindheit so mit Ego und= Angst
besessen das ich keinen Menschen je wirklich als Menschen gesehen/erkannt habe,
ok ich schreibe schon wieder „über mich“
In meinem Bewusstsein ist es so
als ob andere Menschen nicht wirklich existieren - nichts ist real
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich zu weigern weiterzuschreiben und zu denken das
„bringt alles nichts“ „ich weiß nicht weiter“
Irgendwie habe ich ein
merkwürdiges Verhältnis zum Tod, es ist als ob ich alles bereits als „Tod“
„Verloren“ akzeptiert habe um mich nicht mit dem Leben „herumschlagen“ zu
müssen. Oder mit meinen Emotionen/Reaktionen, es ist als ob ich alles sofort in
letzter Instanz rationalisiere mit „alles Illusion“, wir leben überhaupt nicht
– das ist alles nicht real – und mir damit eine/die Rechtfertigung geben
Menschen/andere Wesen als Objekte für meinen Profit zu sehen oder als „nicht
existent“
Ich ärgere mich gerade weil ich
keinen definitiven Ursprung finden kann für dieses Verhalten/Punkt – Wenn ich zurückschaue
sehe ich mich als immer allein, most of the time, und ziemlich selbst-zufrieden
damit, vielleicht ist das mit ein Grund ein – Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben meine Macht über mich selbst an Ärger abzugeben
Ok, der Punkt ist ein ziemlicher
Ego-Punkt und ich fange mal an mit genereller Selbst-Vergebung für den „Angst
vor dem Tod“- Charakter
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich zu weigern meine Verantwortung für die Kreation
dieses Musters und des „Angst vor dem Tod“ – Charakters zu sehen – und so zu
tun als sei ich nicht verantwortlich/beteiligt sondern nur ein Beobachter
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu leugnen das ich Angst vor dem Tod habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das nur weil ich „nichts
fühle“ in dem Moment wenn ich an „den Tod“ denke! ich keine Angst habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben die Angst vor dem Tod von mir oder anderen die mir nahe
stehen dadurch zu unterdrücken und „bekämpft“ zu haben das ich im Verstand mein
Leben entwertet habe in Gedanken Worten und Werken
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben so oft zu denken das ich nutzlos bin und mich genau so
gut umbringen könnte, das ich diesen Gedankens als selbst-Definition in mir als
mich akzeptiert habe womit ich mir Glauben gemacht habe das ich nichts auf mein
Leben gebe und keine Angst hätte zu sterben – anstatt zu
sehen/erkennen/verstehen das dieser Gedanke eine Selbst-Manipulation war/ist um
Aufmerksamkeit zu bekommen und um Selbst-Missbrauch zu rechtfertigen
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich selbst absichlich Gefahren auszusetzen wie Nachts
ohne Licht auf der Bundesstraße fahren oder betrunken zu fahren, meinen Körper
mit größen Mengen Alkohol und Drogen zu missbrauchen und mich in extreme
Zustände der Verantwortungslosigkeit und Unbewusstheit zu versetzen um dann
stolz zu sein „ich habe es überlebt“, woraus ich ein Gefühl von
Stolz/Überlegenheit/“Heroismus“/Heldenmut ableitete und mir glauben machte ich
hätte keine Angst vor dem Tod und mein Selbst-Missbrauch würde dies beweisen
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich folge irgend einem höheren
Plan/Sinn in dem ich mich so ausgrenze und missbrauche und das dies nötig sei
um „ein wirklicher Mensch“ zu werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben „einen wirklichen Menschen“ in totaler, radikaler Opposition
und Ablehung der bestehenen Ordnung/System als „der Illusion“ zu definieren –
womit ich das „normale Leben“ als illusion definiert habe und alle Menschen als
illusionäre Charaktere in dieser falschen Illusion anstatt zu erkennen das die
Illusion das ist was im Denken, in den Köpfen existiert so auch meine
V-i-llusion vom „wirklichen Menschen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu mich als „Möchte-Gern-Menschen“ zu definieren, mich
damit als weniger als einen Menschen zu definieren – einen Wusch ein „Mensch“
zu sein in mir als mich zu kreieren – und mich damit auf einen Menschwerdungs-Trip
zu schicken anstatt zu erkennen das ich ein Mensch bin – Ich vergebe mir selbst
mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich ein „Über-Mensch“ werden wollte
etwas das nicht existiert, sondern nur eine Idee ist die ich aus
Wissen/Informationen/Buchern zusammen gebastelt habe und der ich gefolgt bin
als einer Ideologie
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das der Tod nicht existiert –
genau so wie „das Leben“ nicht wirklich existiert, es gibt nur den Moment –
ohne jemals genau zu schauen was ich damit eigentlich sage und glaube (= es
existiert nichts und ich auch nicht was bedeutet „es ist alles scheiß egal“),
und meine Ideen und akzeptieren Glaubensätze mit Gesundem Menschenverstand zu
prüfen
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben auf der illusionären Jagd/Suche/Aufgabe ein
„richtiger/wirklicher Mensch“ zu werden in allen anderen „falsche/unwirkliche
Menschen“ gesehen/definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen was dass mich Tod/Verlust zu tun hat
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu denken und zu glauben ich sei unsterblich und definitiv
anders als all die „Normal-Sterblichen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glaube ich sei unverwundbar
Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich als unverwundbar zu fühlen – anstatt zu
sehe/erkennen/verstehen das ich als Ego zur eigentlichen Wunde geworden bin
Ich sehe/erkenne/verstehe das es
verschiedene Arten von Angst vor dem Tod gibt wobei einmal ein tatsächliche
akute Lebensbedrohung vorliegt und der Organismus mit Angst als Schutz reagiert
um die Bedrohung abzuwenden und andererseits die Mind-generiert Angst vor dem
Tod wie sie in verschieden Dimensionen/Ausprägungen im Verstand als
irrationale/illusorische Angst existiert
Wann immer ich denke und behaupte
ich habe keine Angst vor dem Tod – Atme ich und stoppe mich – ich sehe das dies
ein Ego-stamenent ist das ich durch denken und ein „fehlendes Gefühl“ gegenüber
dem Tod rechtfertige habe – in Selbstehrlichkeit sehe ich das ich den Tod entweder
„ausblende“ oder „rationalisiert habe“ und zum Beispiel nur an „Tod“ denke und „keine Rektion“ bekomme weil ich mich so trainiert habe wenn ich aber an einen Unfall mit mir als Opfer
denke reagiere ich
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich
die Beziehung zum Tod romantisiert und als etwas heldenhaftes aber auch mysterioses
definiert habe und dadurch eher positiv definiert – aber nicht der Tatsache
meines Todes in der Annahme meiner Unwissenheit mich gestellt habe
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich
oft und in vielen Bereichen meines Lebens alles nur „halb gemacht“ habe oder
gar nicht erst angefangen weil ich immer in der Beziehung zu dazu stand das ich
es/alles eh wieder verlieren/loslassen muss/werde – betonung lag hierbei
auf verlieren muss/werde und daher „lohnt“ es sich nicht etwas zu richtig/ganz
zu machen
Es lohnt sich nicht zu leben denn
ich werde sowieso wieder sterben – lol – das ist eine ziemlich demotivierende
und deprimierende Beziehung zum Dasein von selbstaufgabe, auch die grundlegende
Beziehung in der sich alle Religionen mit einem einem Leben nach dem Tod gewegen
Wenn und sobald der Gedanke „Ich
bin nutzlos, ich könnte mich genau so gut umbringen – Es wäre vielleicht besser
für alle wenn ich Tod bin“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich
mich hier selbst maniuliere um Aufmerksamkeit zu bekommen oder/und mein Verstand
einen Wutanfall aufführt – ich erkenne die Ursprünge dieses Musters in der
Vergangenheit hauptsächlich in Beziehungskonstrukten nicht erfüllten wünschen
und bringe mich „runter“ atme und stoppe meine Teilnahme an dem Backchat, wenn
nötig lege ich mich tatsächlich hin und atme
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich
die Ursprunge diese Punktes/Charakters
„Ich bin nutzlos, ich kann genau
so gut sterben“-Charakters noch nicht klar sehen kann und durchgegangen
bin/aufgedeckt habe und vergeben habe – also sehe ich den Backchat/Gedanken
ganz genau ohne daran teilzunehmen und gehe die Situation dann in
selbstvergebung durch
Ich verpflichte mich selbst immer
aufzuhören sobald ich mich selbst in Gedanken Worten und Werken entwerte und
als weniger als das Leben selbst behandle
Ich erkenne/sehe/verstehe das es
absolut keinen „höheren Sinn/Plan“ hatte mich selbst auszugrenzen und zu
misshandeln, sondern das dieses Tun nur mein Ego, mein Perönlichkeitskonstrukt
nährte
Wann immer und sobald ich denke
ich müsste ein wirklicher Mensch werden – Atme ich und stoppe mich – ich erkenn
das der „wirkliche/echte Mensch“ein Konzept/Idee in meinem Verstand war, eine
Fata-Morgana die ich aus verschiedenen
Figuren/Lehren/Spritualitäten/Filmen/Wissen/Infromationen /Erfahrungen
zusammengesetzt habe – ich erkenne das ich diesen Begriff relativ einfach und
praktisch neu definieren kann indem ich das Wort Wirklich vor mensch lebe in
Übereinstimmung damit was das Beste für alle ist
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